ups, da hab ich bei dem Namen des Sprechers aus dem Gedächtnis ja schwer vertan….
Pssst, verrate es bitte niemandem: aber ich musste auch nachschauen. 
'Advent im Grandhotel' - Seiten 001 - 058
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Witzig, letzte Wiche hatte das Ballett Aschenbrödel von Strauss am Gärtnerplatztheater Premiere und am Wochenende gibt es an der Volksoper Wien die Uraufführung einer Märchenoperette gleichen Namens mit Musik aus dem Ballett. Es ist Strauss‘ einziges und unvollendet geblieben. Dieses Jahr ist sein 200. Geburtstag, der in Wien mit der Aufführung vieler seiner Werke begangen wurde. Vielleicht wurde Beate Maly davon inspiriert.
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Die Tänzerin aus dem Prolog könnte entweder Stella Lamprecht sein
Hier bin ich eher bei Stella Lamprecht. Mir ist dieser "straff gespannte" Knoten am Hinterkopf aufgefallen, diese Beschreibung kam sowohl im Prolog als auch bei der späteren Einführung von Stella Lamprecht im Hotel vor.
Bei der Beschreibung der pummeligen zukünftigen "Primaballerinen" musste ich schmunzeln.
Ja, das hab ich auch ein wenig belustigt gelesen. Wobei Klärles Elan bei der Sache auch ein bisschen traurig stimmt - vielleicht haben die beiden Mädels auch gar keine rechte Lust, in Tutus gezwängt zu werden und dem Status einer Primaballerina nachzueifern. Das Stuttgarter Ehepaar macht jedenfalls keinen sympathischen Eindruck. Ich hab Ernestine gefeiert, dass sie sich von ihnen nicht hat vereinnahmen lassen und sie einfach im Schnee stehen gelassen hat. Sicher werden die beiden mit ihrer überheblichen Art noch Unruhe stiften.
Die Fanny mit ihren Backkünsten und der Küchenchef versprechen auch ein wenig Action.
Ich hoffe ja, dass Fanny noch ihre große Stunde bekomm. Z.B. weil der Küchenchef kurzfristig ausfällt und sie für ihn in die Bresche springen muss. Es ist schon ungerecht, wie sie behandelt wird und dass sie, als Kind ihrer Zeit,keine Chance auf ein anderes Leben hatte.
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Ansonsten gefällt mir das Buch schon jetzt wieder ausgesprochen gut. Das Setting ist echt winterlich/weihnachtlich und ich kann mir alles lebhaft vorstellen. Bei Antons Szenen musste ich schon mehrfach schmunzeln, z.B. wie er die Küche stürmt, um die leckeren Gebäcke zu retten.
Den Klappentext habe ich auch gar nicht mehr vor LR-Start gelesen. Bin aber trotzdem sicher, dass noch ein Mord geschehen wird - gehört doch zu einem Krimi dazu.
Allerdings gibt es mit einer Übernachtung für Ernestine und Anton nicht viel Aufklärungszeit... Wobei, die Gästeschar könnte ja noch eingeschneit werden.Der Maler Sedlaczek ist mir unsympathisch. Total von sich eingenommen. Und der zweite Maler, der ebenfalls ein Bild für die Auktion anbietet, ist auch ein seltsamer Zeitgenosse. Scheint mir ein Stalker von Stella Lamprecht zu sein.
Ich bin jedenfalls aufs Weiterlesen gespannt. Mal sehen, wann ich dazu komme.
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wobei ich das noch nicht mal am straffen Haarknoten festmache. Das ist ja die klassische Ballerinenfrisur, die eigentlich alle Tänzerinnen tragen.
Ja, das schon. Aber dieser straffe Knoten wird explizit bei Stella zweimal erwähnt, daher hab ich das jetzt eher mit ihr als mit Frau Popow (wie war der Vorname?) in Verbindung gebracht.
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Mein Highlight des ersten Abschnitts war natürlich Anton in der Küche...
Ja, meins auch
Hach ist das schön, wieder mit den beiden unterwegs zu sein.Und noch mit Rosa & Fritzi.
Einfach nur wohlfühlschön.
Daher versuche ich langsam zu lesen um länger etwas davon zu haben.Ein klein büschen dünn ist das kleine Büchlein ja leider doch.
Ich hoffe ja, dass Fanny noch ihre große Stunde bekomm. Z.B. weil der Küchenchef kurzfristig ausfällt und sie für ihn in die Bresche springen muss. Es ist schon ungerecht, wie sie behandelt wird und dass sie, als Kind ihrer Zeit,keine Chance auf ein anderes Leben hatte.Das geht mir genauso. Dieser arrogante Idiot. Dem täte ein Denkzettel dann doch mal ganz gut.
Und es wäre schön, wenn Fanny irgendwie die Chance bekäme, sozusagen aufzusteigen, sprich mit ihrer Bildung mehr erreichen zu können und weniger abhängig zu werden durch das geringe Stubenmädel Gehalt.
Wegen der Balleriona - ich bin da momentan auch eher bei Stella.
Warten wirs mal ab...
