'Die Psychoanalytikerin' - Seiten 001 - 078

  • Ich empfand das gar nicht mal so als "verkopft".


    Sie erschien mir einfach als ernst - was auch ihrer persönlichen Geschichte geschuldet sein mag - und professionell. Dabei hat mir auch gut gefallen, dass sie ihre eigene Art zu therapieren immer mal wieder auch mit ihrem Mentor gemeinsam auf den Prüfstand stellt.

    Mir kommt sie halt ein bisschen vor, als ob sie da nicht aus ihrer "Psychoanalytikerin"-Haut raus kann - auch privat nicht. Das meine ich auch überhaupt nicht wertend und könnte auch eine Art Panzer, sprich Selbstschutz für sie sein.