Frank Schätzing: Mordshunger

  • Inka Barning wird ermordet aufgefunden. Anstelle eines Beweises gibt es gleich mehrere Verdächtige mit einem ernst zu nehmenden Motiv, was die Arbeit von Hauptkommissar Cüpper und seinem Assistenten Rabenhorst nicht gerade erleichtert. War es Inkas schwerreicher Ehemann, sein aus Security-Gründen engagierter Doppelgänger oder doch eher ihre Tochter, eine Tierpflegerin im Kölner Zoo? Neben dem Ermittlungsdilemma hat Cüpper auch noch mit privaten Problemen zu kämpfen, denn seine Freundin hat ihn verlassen und die halbe Kücheneinrichtung mitgenommen. Wo soll der Kommissar nun seine kulinarischen Fantasien ausleben?


    Frank Schätzing weiß zu unterhalten. Er hat seinen „Mordshunger“ nicht nur selbst geschrieben, sondern er übernimmt in diesem Hörbuch, frei nach Rufus Beck, auch sämtliche Sprechrollen selbst – und zwar durchaus überzeugend mit jeweils individueller Intonation und einem zum Teil herzhaft breiten Kölner Dialekt. Sein sprecherisches Engagement hilft den Hörern auch über gelegentliche Schwächen in der Story hinweg. Für „Kölle-“ und Schätzing-Fans ein kurzweiliger Hörgenuss.

  • Das Buch ist einfach nur so hammer!!
    Eins meiner Lieblingsbücher, man wird echt bis zum Ende an der Nase herumgeführt.
    Warum ich das Buch gekauft habe? Der Titel hat mich angesprcohen, weil ich auch immer son Mordshunger habe und der Text hat sich auch gut angehört!


    Ich kann das Buch nur weiter empfehlen!
    Echt klasse geschrieben!!!
    Schönen Gruß von Maddes :frech

    Erstens, Edward war ein Vampir.
    Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut.
    Un drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.

  • ehrlich gesagt hab ich es gar nicht gehört, aber weil ich das Buch so gut fand wollt ich was dazu schreiben, nur ich hab keinen Thread zum Buch gefunden :(
    Werd ich jetzt bestraft???

    Erstens, Edward war ein Vampir.
    Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut.
    Un drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.

  • Werd ich jetzt bestraft???


    :yikes :yikes :yikes


    Wieso das denn? Es ist halt oftmals so, dass die Hörbücher nicht so gut rüber kommen wie das Buch selbst, darum meine Frage ob dir dieses Hörbuch ebenfalls gefallen hat. Vielleicht hast ja du Zeit und Lust eine Rezi dazu zu schreiben, dann könnte jeder ein bisschen an deinem Lieblingsbuch teilhaben und auch seine Meinung dazu beitragen.

  • Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen..Sehr spannend bis zur letzten Seite und teilweise so ironisch geschrieben, dass ich vor Lachen zwangsweise Pausen einlegen musste.


    Ich empfehle das gerne weiter!!

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste. (Heinrich Heine)



    LG aus Hamm
    Bianka


  • Das war doch mal ein Leckerbissen!
    Der Fall als solches war nicht unspannend,
    in und um Köln zu lesen finde ich immer gut,
    und Schätzing als Leser macht seine Sache gut.
    Küpper und Rabenhorst sind ein witziges Gespann,
    stimmlich prima dargestellt.
    Wie die anderen Charaktere übrigens auch.
    Bei den Schmitz' und der Königin von Saba
    musste ich schon schwer aufpassen,
    dass ich nicht aus der Spur fahre vor Lachen :lache :lache :lache.


    Sehr unterhaltsame und kurzweilige 8 Punkte von mir!

  • Meine Meinung


    Dieser Krimi, der in Köln spielt, wird von Frank Schätzing selbst gelesen. Mit der Musik am Ende des jeweiligen Tracks, was mich oft in meiner Konzentration gestört hat, ist es an sich gut gemacht. Nur fand ich Frank Schätzing in seiner Sprecherrolle nicht gut, seine Stimme für die Frauen sind übertrieben und unglaubwürdig. Allerdings schafft er es, dass sich die einzelnen Protagonist von ihrer Stimme her deutlich unterscheiden.


    Der Krimiteil selbst war nicht sehr überraschend oder spannend, es schleppte sich oft dahin. Zwar gab es die eine oder andere Wendung, aber insgesamt bin ich recht froh, dass ich gehört und nicht selbst gelesen habe.