'Die Kaufmannstochter' - Seiten 001 - 115

  • Ich habe ja gestern Nacht begonnen das Buch zu lesen. Eigentlich müsste ich noch ein Vampirbuch zu Ende lesen. Aber ich konnte nicht mehr warten, wollte mir einen ersten Eindruck verschaffen. Obwohl es ein gewagter Sprung ist vom Vampiren ins Mittelalter. :grin


    Der erste Eindruck war sehr gut. Ich habe bisher noch kein Buch von Ines gelesen und war somit sehr neugierig.


    Bei dem Wort "Arschgeburt" hab ich auch ein wenig gestutzt. Ich mag ja eigentlich so eine Sprache in Büchern nicht, außer sie ist stimmig und passt zur Figur und zur Handlung. Und in diesem Fall passt es zu dem "Vater" Grausamer Mann, der das Ende gefunden hat, was er verdient hat. Hätte gerne erfahren wie es der Mutter mit der Entscheidung ging. Aber ich denke, das ist für die Handlung des Buches wohl nicht wichtig.
    Die Entwicklung von Bertram finde ich sehr erstaunlich. Ein ungeliebtes und unerwünschtes Kind, als Arschgeburt und Rabenaas verspottet, dass sich auch noch Vorwürfe macht für den Tod des "Vaters" verantwortlich zu sein bricht nicht, sondern wird von Jahr zu Jahr stärker. Er lernt in diesem Kloster wohl das erste Mal was es bedeutet als Mensch anerkannt zu werden. Vielleicht daher sein Ehrgeiz etwas besonders zu werden. Wer acht Jahre lang ohne Namen gelebt hat, strebt unter Umständen nach einem Namen den alle kennen. Ich hoffe für Bertram dass er die Liebe noch kennen lernt, nicht nur die körperliche, sondern die seelische Liebe zu einem Menschen. Verständlich ist, dass er mit der Liebe nicht sehr viel anfangen kann, wo sein junges Leben völlig ohne Liebe auskommen musste.


    Ludovik finde ich arrogant, selbstherrlich und faul. Wie hier schon geschrieben wurde. Er will den Ruhm und das Geld und die anderen sollen sich die Hände schmutzig machen. Aber auch er scheint so groß gezogen worden zu sein. (Der Vater war mir auch alles andere als sympathisch) Ihm hat es in seiner Kindheit wohl an nichts gemangelt. Sein Vater ein einflussreicher Kaufmann. Und das erste Mal wo er mit der "Bösen" Welt konfrontiert wird, bricht er zusammen und windet sich wie ein Backfischchen. Aber aus dem Überfall gewinnt er keine Einsicht und führt sein verschwenderisches und selbstgerechtes Leben weiter. Er wird lernen müssen, das man mit Geld und Ansehen nicht alles erreichen kann. Sondern dass Fleiß und harte Arbeit genauso dazugehören.


    Gutta finde ich toll. Ein selbstbewusste Frau, die ihrer Zeit weit voraus ist. Ihre Freundinnen träumen von Mann und Kindern. Sie von dem Leben als "Kauffrau". In ihrer Zeit eigentlich so gar nicht möglich. Bisher umschifft sie zusammen mit ihrem Vater das vermeidlich Unausweichliche.


    Bisher wirklich ein schönes Buch. Werde jetzt mal weiterlesen gehen. Bin neugierig wie es mit Bertram und Gutta weitergeht. :lesend

  • Ich bin jetzt auch mit dem ersten Abschnitt durch.
    Ich mach ja immer den SU ab, um den nicht zu beschädigen (es kommt dann der Lotten-Umschlag drauf) und mein erster Gedanke, als ich die Schrift des Titels, der auf dem Buch aufgedruckt ist, war "Angelique". Nie gelesen, immer nur bei anderen gesehen, aber die Schrift des Titels scheint ähnlich zu sein.
    Gut gefällt mir, dass alle Personen nacheinander eingeführt werden, wobei mir Gutta bisher zu kurz gekommen ist. Irgendwie hätte ich gerne noch mehr über sie erfahren.
    Weder Bertram noch Ludovik sind mir wirklich sympathisch. Ludovik ist ein reiches, verzogenes Balg, der es geschickt versteht, seine Fehler vor dem Vater zu verbergen und es gewohnt ist, immer das Beste für sich rauszuholen. Bertram ist machtgierig, kauft sich genauso wie Ludovik eine Frau, die ihm nicht wirklich was bedeutet, weil sie ihm keine Macht verschaffen kann. Sorry, bei aller Sympathie wegen seiner schweren Kindheit, aber so verschafft er sich bei mir keine Pluspunkte.
    Trotzdem gefällt mir die Geschichte, es ist mein erstes Buch von Ines Thorn und es liest sich sehr flüssig und der Stil gefällt mir.


    Ines :
    erst mal gute Besserung! Du hast im Vorfeld einige Fragen gestellt:



    Hmm, bei Gutta und Ludovik ging es recht schnell, bei Betram bin ich mir auch jetzt noch nicht hundertprozentig sicher, was ich von ihm halten soll.
    Der Anteil an Historie ist wunderbar, ich lern noch was dabei und habe aber trotzdem das Gefühl, dass die Entwicklung der Figuren nicht zu kurz kommt.
    Mehr Sex? Ne, muss nicht sein. Das mit dem Ast hat mich eher abgetörnt, ganz ehrlich.
    Vermisst hab ich nichts. Nur eine Sache ist mir aufgefallen: kann es sein, dass Ludovik am Anfang (S. 37 unten) von Venedig oder so zurückkommen sollte? Von Amsterdam nach Koblenz ist es über die Alpen ziemlich weit ;-)

    :lesendCharlotte Roth - Grandhotel Odessa


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Eigentlich wollte ich erst mal nur mal anlesen und bestimmt nicht weiter als Seite 80, weil ich die Aufteilung zur Leserunde noch nicht kannte.
    Tja, daraus ist nichts geworden, man kann dieses Buch nicht anlesen!


    Es geht um die Geschichte von Bertram, einem Jungen, der eigenendlich von guter Abstammung ist, aber von seinem Ritter-Vater verstoßen wird.
    Seine frühe Kindheit verbringt er auf der Burg seines Vaters als unbedeutendes Etwas, den Rest seiner Kindheit verlebt er in einem kleinen Kloster, wo er unterrichtet wird und sich als klug und ehrgeizig auszeichnet. Sein Ehrgeiz bringt in nach Frankfurt, wo er eine Lehre als Kaufmann beginnen kann.


    Bertram ist nicht nur der sympathische Junge, der das Mitleid der Leser erweckt:
    Die Hauptfigur des Romans ist jemand, der zielstrebig sein Ziel verfolgt und dabei nicht nur nett ist. Er ist nicht ganz unbeteiligt an dem Tod seines Vaters, auch wenn es letztlich ein Unfall war.
    Bertram beobachtet genau und lernt aus dem was er sieht und hört.


    In diesem Teil lernt man auch Gutta kennen, die Tochter eines reichen Kaufmannes, sie ist anders als die anderen Mädchen in ihrem Alter, sie ist nicht erpicht darauf zu heiraten, Kinder zu bekommen und ein Leben in der Stube zu führen.


    Besonders gefallen haben mir Sätze wie,
    …, lernte ein wenig Italienisch und bekam einen Flaum auf der Oberlippe, nach sechs Jahren begann er damit, Aquin zu übersetzen, und reichte dem Abt bis zur Nase..."

    Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
    (C.-L. de Montesquieu)

  • Jetzt hab ich den Abschnitt auch fertig. Obwohl mir vor Müdigkeit schon fast die Augen zufallen noch schnell mein Kommentar dazu.


    Bertrams negativere Charakterzüge kommen nun auch zum Vorschein. Nach dem Gespräch mit Abt Kilian, ob er so werden wolle wie sein Vater, dachte ich noch, dass er wirklich auch einen moralischen Weg zu seinen Zielen einschlagen wird, nun scheint sich aber doch auch der machiavellische Zweck, der die Mittel heiligt durchzusetzen und er steigt sozusagen als erstes eigenes Unternehmen in die "Zuhälterei" ein.
    Macht ihn zwar nicht symphatisch, aber die Figur an sich ist sehr interessant und vielschichtig angelegt.


    Ludovik vereint die Antisymphatien hier ja sehr konsequent auf sich. :grin Ich glaube allerdings nicht, dass er so erzogen wurde. Sein Vater scheint zwar sicher nicht der fürsorglichste im modernen Verständnis gewesen zu sein, aber es kommt deutlich heraus, dass er ihm den Kaufmannsberuf mehrmals erfolglos anzulehren versuchte.
    Ludovik hat zwar noch das Füncken Verstand wenigstens zu erkennen, wann er auf die Meinung von anderen hören sollte und dabei auch seine Arroganz ablegen sollte, mehr aber auch nicht.


    Sehr gelungen finde ich auch, wie die Motive des sich einen Namens machen und die Zielstrebigkeit immer wieder in Alltagssituationen einfließt, ohne das es gekünstelt wirkt. Vor allem auch das Gegenpaar Betram : Ludovik. Gerade in Szenen wie auf dem gemeinsamen Weg zum Dom, wo Ludovik allen anderen asuweichen muss und Bertram gerade seinen Weg geht.


    Leichte Bedenken hatte ich schon wegen dem historischen Hintergrund. Immerhin hat Ines schon einen Roman zum gleichen Schauplatz in der gleichen Zeit geschrieben. Diese Sorge zeigt sich aber völlig unbegründet. Die Informationen rund um den Handel fließen immer sehr locker ein und auch zur Reformation wird eine neue, andere Sichtweise geboten.

  • Ich habe gestern Abend noch bis Seite 80 gelesen.
    Das Buch liest sich ja wirklich sehr flüssig und leicht.


    Bertram konnte meine Sympathien bis jetzt auch noch nicht so richtig gewinnen. Seine Entwicklung tendiert mir zu sehr in Richtung Machtgewinnung, was aber nach seinen Erfahrungen in der Jugend durchaus nachvollziehbar ist.


    Ludovik - tja, mal sehen, was aus ihm noch wird. Zumindest weiss ich schon, dass sein Lieblingswort "quasi" ist. :grin

  • Zitat

    Wie ist das eigentlich bei Toten? Wenn man denen die Augen schließt, gehen die wieder auf oder bleiben die zu? Bertram schließt seinem Vater die Augen zu und schleppt ihn dann in die Höhle und schließt die Augen wieder zu. Sind sie denn aufgegangen?? :gruebel


    Hüstel ... ähem ... ich glaube, das ist ein Fehler. So ein richtiger Fehler. Ähem. Tschuldigung.


  • Liebe Katja,


    in meiner Ausgabe kann ich nichts "Verwaschenes" finden. Was genau meinst du denn?


    Bertrams Mutter: Sie ist für die Geschichte, für die weitere Handlung, nicht mehr wichtig. Deshalb steht dort nicht, was aus ihr geworden ist. Das heißt, Katja, du kannst dir selbst ausdenken, was aus ihr geworden ist. Gestorben ist sie nicht, sie taucht ja noch einmal am Rand auf.


    Der Burgherr hat Bertram nicht von der Burg weisen können, weil er ja der einzige Erbe ist. Im Grunde hat er nur darauf gewartet, dass seine Frau noch einmal einen Sohn bekommt. Dann hätte er ihn auf der Stelle von der Burg vertrieben. Einen Erben aber brauchte er unbedingt, sonst wären seine Burg und sein Vermögen an den Kaiser gefallen.


    Gruß Ines

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    kann es sein, dass Ludovik am Anfang (S. 37 unten) von Venedig oder so zurückkommen sollte? Von Amsterdam nach Koblenz ist es über die Alpen ziemlich weit ;-)



    Mist! Ich dachte, es merkt keiner! Ist natürlich falsch. In der ersten Fassung sollte er nach Venedig fahren, in der späteren habe ich mich dann für Amsterdam entschieden. Naja, deshalb geht bei mir der Weg von Frankfurt nach Amsterdam über die Alpen.
    Mein Vater hat mich gleich nach dem Erscheinen empört angerufen und mir diesen Fehler unter die Nase gerieben. Ich dachte schon, er enterbt mich, denn er ist DER Geografiefan in der Familie.

  • Zitat

    Original von Ines
    Schade finde ich es, dass ihr Ludovik scheinbar nicht mögt. Für mich ist er weder arrogant noch faul, sondern eher ein unsicherer und beschämter Mensch, der von seinem Vater sehr unter Druck gesetzt wird.


    Das schöne an diesem Buch ist, das Ludovik zwar bestimmt kein Sympathieträger ist, aber eben alle Charactere solche sind- werder Bertram Superstrar noch Ludovik Teufelsschurke- sondern schlict Menschen mit Ecken und Kanten, die Entwicklunge durchmachen aufgrund von Prägungen, die sie erfahren haben.


    Übrforderung ist eben auch eine Form von falscher Erziehung- Ludovik ist kein Kaufmann, das ist bei einem einzigen Sohn für den Vater schwer zu verkraften- Bertram wählt ja auch aus, wer der Kaufmann werden soll in der Familie.

  • Zitat

    Original von Rosenstolz


    Das war auch mein erster Gedanke. :-)


    Wie würdet den ihr reagieren, wenn der Begleittross erschlagen, die Waren, die man fast bis nach Hause aus der Fremde geholt hat weg und nur das nackte Leben gerettet ist? Toll, ein neues Abenteuer- morgen wieder?

  • Zitat

    Original von beowulf


    Wie würdet den ihr reagieren, wenn der Begleittross erschlagen, die Waren, die man fast bis nach Hause aus der Fremde geholt hat weg und nur das nackte Leben gerettet ist? Toll, ein neues Abenteuer- morgen wieder?


    Naja, sein Verhalten passt halt nicht zu der Erwartungshaltung, die man beim Lesen von historischen Roman hat. Da sind halt die Männer zäh wie Leder und hart wie eine deutsche Eiche ;-)


    Aber es passt halt eben zu Ludovik,

  • @ Beowulf: Ja, das hat Rosenstolz schon richtig erklärt, seine äußere Erscheinung war es und seine weiche Art, die mich das vermuten ließ.


    Zitat

    Zitat von Katja:
    Worüber ich jetzt schon einige Male gestolpert bin, ist der Druck des Buchtitels im Buch. Der sieht wie verlaufen aus, irgendwie ist er für mich nicht "rund" und stimmig. Ist das in allen Ausgaben so, oder hat nur mein Ex diesen verwaschenen Druck?


    Ja, bei mir sieht der Titel im Buch auch etwas "verwaschen" aus, die Schrift ist am Rand so ein wenig uneben, die Konturen sind nicht scharf.


    Das Bild auf dem Titel gefällt mir übrigens sehr gut.

  • Zitat

    Original von taciturus
    In dem Kapitel wurde ich kurz abgebrochen, als Bertram Machiavelli gelesen hat, da der Fürst erst 10 Jahre später geschrieben werden wird, da ich im Hinterkopf das Datum noch herumgeistern hatte, wurde ich aus meiner Konzentration gerissen und musste mir Gewissheit verschaffen. Ich bin schon sehr gespannt inwieweit das machiavellische Denken noch im weiteren Roman eine Rolle spielen wird.


    Jetzt geh ich wieder weiterlesen.


    Geschrieben soweit ich weiß 1513. Das würde vom Jahr her schon passen (Bertram hat ihn im fünften Jahr seines Klosteraufenthaltes gelesen. Im Kloster war er seit 1508). Aber ist der Fürst 1513 auch schon im Umlauf gewesen? Veröffentlicht lt. Wikipedia erst 1532, nach Machiavellis Tod.


    Und in dem Zusammenhang gleich noch eine Frage. Der Titel heißt im Original Il Principe, was zumindest drauf schließen lässt, dass er in italienisch verfasst wurde (oder doch Latein?). Bertram hat im Jahr 1513 erst ein wenig Italienisch gelernt, so dass er ihn wahrscheinlich nicht in der Original-Sprache gelesen hat, sofern das italienisch war. Wie wahrscheinlich ist es, dass da schon Übersetzungen in andere Sprachen gab?

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Bertram konnte meine Sympathien bis jetzt auch noch nicht so richtig gewinnen. Seine Entwicklung tendiert mir zu sehr in Richtung Machtgewinnung, was aber nach seinen Erfahrungen in der Jugend durchaus nachvollziehbar ist.


    Eigentlich mag ich Bertram ganz gern. Er weiß halt, was er will. Im heutigen Leben ist es auch oft so, finde ich. Irmelin tut mir schon etwas leid. Aber eigentlich weiß sie ja Bescheid, dass aus den beiden nichts wird. Sie wills halt nicht wahr haben.
    Bin gespannt, ob Bertram noch "schlimmer" wird.


    Aber allgemein finde ich es schon mal ganz schön, dass die Hauptprotagonisten nicht immer brav und lieb sind. Finde das ist zu häufig der Fall.

    Ich lese gerade:
    Drachenfrau von Hildegunde Artmeier

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  • Liebe Ines,


    Geli hat es weiter oben sehr schön beschrieben: Die Ränder der Schrift sind unscharf, so verwaschen. Irgendwie ist die Schrift für mich nicht stimmig. Aber das ist Ermessenssache, und nur mein persönlicher Eindruck.


    Mit den Personen bin ich sehr schnell warm geworden, ich schrieb ja schon, daß es mir sehr gefiel, daß Du sie nach und nach eingewebt hast. So konnte man jede einzelne Person kennenlernen, und wurde nicht mit der Masse an Personen überflutet.


    Ich find Deine Liebes-/ Sexszenen so witzig. Erst schreibst Du es sehr erotisch, und im selben Moment ist alles mit einem Satz durch :lache.


    Beispiele:


    (S.91)


    Verwundert nahm er wahr, wie sie sich veränderte unter seinen Händen, wie das Blut die Haut rötete, wie sich die Lippen öffneten, wie die Feuchtigkeit aus ihrem Schoß rann. Er hörte ihr leises Stöhnen, lernte rasch, es zu vertiefen, er spielte mit ihr und ihrer Lust, ließ sie keuchen, seufzen, sich aufbäumen und hielt sie dabei doch so, dass sie sicher war.


    (S. 108)


    Betram nahm Irmelin in die Arme, verzärtelte, liebkoste, küsste, streichelte sie, stillte seine Lust.


    Aber soll ich Dir was sagen- mir gefällt dieser Stil, in dem der Leser selber weiter phantasieren kann.
    So Liebesszenen a la´Jamie und Claire aus "Feuer und Stein" sind ja am Anfang ganz interessant zu lesen, aber im Laufe der Bände haben sie mich damals nur noch gelangweilt.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski