'Wo bist du?' - Kapitel 01 - 02

  • Zuerst einmal bin ich vom Cover unheimlich begeistert. Ich finde es toll, wenn die Buchstaben so hervorstehen … *schwärm*


    Mir gefällt die kurze “Zusammenfassung” von Susan und Philip, als er ihr das Fotoalbum schenkt. Man merkt auf einen Blick, was die zwei verbindet und wie lange und gut sie sich schon kennen.


    Beim Briefwechsel zwischen den beiden, merkt man ziemlich schnell, dass Philip Susan sehr vermisst und jeden Tag zählt, bis sie wieder zurückkommt. Sie geht einfach in ihrer Arbeit auf und vermisst ihn sicher auch - will sich das aber vielleicht nicht eingestehen, weil sie Angst hat, verletzt zu werden … sie kommt mir auf jeden Fall so vor, als würde sie eher vor etwas weglaufen, als ihrer Erfüllung nachzugehen!


    Die zwei Jahre sind rum, sie treffen sich am Flughafen in der Bar wieder und sie fliegt nach zwei Stunden wieder zurück.
    Ich war glaub ich ähnlich geschockt wie Philip … er hat sich so auf sie gefreut … hat alles vorbereitet - ich wäre super gerührt und geschmeichelt, wenn jemand zwei Jahre auf mich warten würde und sich dabei noch so ne Mühe geben würde …. - und sie ist einfach kühl und distanziert. Fand ich sehr schade!


    Das Buch fesselt mich total und es gab jetzt schon (!) einige Stellen wo ich schlucken musste und total gerührt war … wunderschöner Schreibstil und macht Lust aufs weiterlesen …..

  • Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Eigentlich war ich in Stimmung für was leichteres, aufheiterndes, so richtig gemütlich schönes. Und nun das. Doch der Reihe nach.


    Von Marc Levy habe ich bisher „Solange Du da bist“, „Zurück zu Dir“ und „Sieben Tage für die Ewigkeit“ gelesen. Also ich dachte, seinen Stil und seine Richtung zu kennen. Tue ich offensichtlich definitiv nicht, denn dieses Buch ist ganz anders.


    Vermutlich lag es auch daran, daß ich eine ganze Weile gebraucht habe, um hineinzukommen. Es ist stilistisch anders, aber auch inhaltlich und „stimmungsmäßig“. Aber irgendwann, als ich das akzeptiert hatte, stand ich unter dem Bann, von dem auf der vierten Umschlagseite die Rede ist.


    Der „Prolog“ hat mich - ich gebe es zu - erst einmal kräftig verwirrt. Und erst, als der Sturm als solcher bezeichnet wurde, habe ich ihn verstanden. Nichts gegen Levy, aber daß der Sturm hier ein Nebendarsteller ist, merkt man deutlich. Fällt aber vielleicht auch nur mir auf, weil ich vor einiger Zeit „Isaacs Sturm“ gelesen habe, in dem einer der verheerendsten Hurrikane des 20. Jahrhunderts die Hauptrolle gespielt hat; das Brüllen jenes Orkans habe ich immer noch im Ohr.


    Ein paar Sätze, die mir aufgefallen sind:


    Ihr ganzes Leben, was waren zwei Sekunden in den Abendnachrichten; die konnte ich dann am Bildschirm des schönen Fernsehapparates sehen, der noch nicht abbezahlt war. (Seite 18) - Besser und kürzer kann man die heute verbreitete „Standardmentalität“ nicht beschreiben.


    “Sag mir, Philipp, sag mir, warum unsere großen Nationen Legionen von Menschen in den Krieg schicken und nicht in der Lage sind, eine Hand voll auszusenden, um Kinder zu retten?“ (Seite 31) - The Answer my friend is Blowing in The Wind ‘cause we’re still on the Eve of Destruction. *


    Seite 38, der Hinweis, daß in New York Obdachlose im April 1975 erfroren sind. Sagen wir mal so, ich habe vor rund 28 Jahren in einem Übernachtungsheim für Nichtseßhafte Zivildienst geleistet. Wenn sich die gesetzlichen Bestimmungen bis heute nicht wesentlich geändert haben, ist das auch bei uns hier durchaus möglich.


    1976. Da war ich 18. Hat das damals wirklich alles statt gefunden, was Levy an Ereignissen anführt? Namentlich im Gedächtnis sind mir noch die Viking Sonden und der 4. Juli, an dem ich eine offizielle Feier zum Bicentennial mitmachte. Alle anderen Ereignisse sagen mir nichts; wie klein doch die Welt ist, in der man lebt.


    Fazit zum Ende des ersten Abschnittes: nicht die leichte Kost, die ich erwartet hatte. Das spricht nicht gegen das Buch, nur ob ich wirklich wissen will, was das möglicherweise bei mir auslösen oder anstoßen kann, weiß ich noch nicht.




    * Freie Übersetzung: Die Antwort, mein Freund, weiß nur der Wind, denn wir sind immer noch am Vorabend der Zerstörung.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich fand auf S. 52 sehr schön, dass Rolando Alvarez sie nun "Dona Blanca" nennt. Die dona (gesprochen donja) wird meist für ältere Frauen genutzt oder Frauen, denen man extrem respektvoll gegenübertritt. Der Ausdruck ist in Südamerika Zeichen absoltuer Wertschätzung.


    Ich habe mal 2 paar Fragen:
    -warum möchte Philip nicht über Susans Eltern reden?
    -bleibt es offen, ob die Beziehung diese 2 (ersten) jahre bestehen bleibt? S. 38 "Nutze die Gelegenheit" Soll/darf er sich umsehen?


    Auch die Streitpunkte (Beispielweise S. 43) werden dem Leser schnell klargemacht. Levy spart nicht damit, die unterschiedliche Lebensentwicklung beider immer wieder zu verdeutlichen. Für mich an mancher Stelle fast schon zu viel des Guten.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Zitat

    Original von ninnie
    (...) Frauen, denen man extrem respektvoll gegenübertritt. Der Ausdruck ist in Südamerika Zeichen absoltuer Wertschätzung.


    Ich habe zwar von Südamerika eher wenig Ahnung, aber so hatte ich das auch verstanden.


    Über die Fragen muß ich erst mal nachdenken (bzw. die entsprechenden Stellen im Buch heraussuchen).

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zunächst zum Cover: Meines ist hellblau und Autor und Titel werden von exotischen Vögeln und Blumen umrahmt. Für meinen Geschmack ist es etwas kitschig. :schnellweg


    Beim Prolog bin ich auch voll drauf reingefallen und habe erst ganz spät gemerkt, dass es sich um einen Wirbelsturm handelt. Ich war dann ganz erstaunt, dass Wirbelsturm "Fifi" sogar in der Beschreibung der honduranischen Geschichte des Auswärtigen Amts auftaucht und es damals tatsächlich 10000 Tote gab. Was mir mal wieder vor Augen geführt hat, dass ich - leider - von Südamerika überhaupt keine Ahnung habe.


    Mich hat verwirrt, dass ein paar Mal die Briefe durch den Erzähler durchbrochen werden. Hier hätte ich es schöner gefunden, wenn alles in den Briefen erzählt worden wäre.


    Ich habe mich auch gefragt, was für eine Art der Beziehung das ist oder ob sie getrennt sind. Auch wie sich die beiden tatsächlich verhalten, bleibt etwas nebulös. Philipp hat eine gewisse Mary kennengelernt, doch wir wissen nicht, ob daraus etwas ernsteres geworden ist. Und Juan, ist er für Susan wirklich nur ein Assistent? Philipp ist ja schon etwas eifersüchtig.


    Ich denke bzw. hoffe eigentlich schon, dass sie noch zu sehr aneinander hängen, um sich anderweitig zu binden. Aber dass Susan nun nach zwei Stunden wieder nach Honduras zurückgeht, das ist schon hart.


    Zitat

    Original von ninnie
    Auch die Streitpunkte (Beispielweise S. 43) werden dem Leser schnell klargemacht. Levy spart nicht damit, die unterschiedliche Lebensentwicklung beider immer wieder zu verdeutlichen. Für mich an mancher Stelle fast schon zu viel des Guten.


    :write
    .

  • Hab nun auch den ersten Teil fertig gelesen. Komme aber nicht so recht hinein in das Buch. Es ist bisher ganz nett, aber so richtig packen tut es mich noch nicht. Liegt aber auch vielleicht daran, dass ich diese LR nebenbei lese, da ich mein Hauptbuch irgendwie so gar nicht unterbrechen möchte (Peter Prange - Das letzte Harem, bis her toll).


    Ich habe beim Vorwort auch erst mal geschluckt, und mich gewundert, warum ein Baby so schnell wachsen kann und was das mit dem Buch zu tun hat. War erleichtert dass es sich um einen Wirbelsturm handelte. Alles andere wäre wohl zu utopisch geworden. :grin


    Die Beziehung zwischen Susan und Phillip scheint auf den ersten Blick recht innig zu sein. Ein Beziehung die Höhen udn Tiefen wohl überstanden hat. Aber auf den zweiten Blick scheint Susan sich nicht wohl in der Beziehung zu fühlen, bzw. hat andere Lebensziele wie Phillip. Ob diese Lebensziele besser oder schlechter sind, lass ich mal dahingestellt sein. Klar dient Susan einen humanitären Zweck, davor ziehe ich meinen Hut. Und Phillip will Karriere machen, was in unseren heutigen Gesellschaft durchaus die Norm ist (Ob es gut oder schlecht ist sei auch mal dahingestellt)
    Ich denke mal Susan hat sich durch ihre Arbeit emotional von Phillip entfremdet. Sie erlebt ganz andere Sachen als Phillip. Sie lernt den wahren Wert des Lebens zu kennen. Das kann Phillip in seiner Welt gar nicht. Und somit leben sie nicht nur momentan in zwei verschiedenen Ländern, sondern auch in völlig anderen Welten.
    Mir tut Phillip ein wenig leid. Er scheint ein anständiger Mensch zu sein. Ein liebevoller Partner, der Susan aufrichtig liebt.
    Ich glaube auch das Susan Philllip aufrichtig liebt. Sie aber Angst hat ein Leben wie ihre Eltern zu führen, diese 08/15 Leben.
    Bin gespannt, wie es mit beiden weitergeht.


    Zitat

    Original von SiCollier
    Ein paar Sätze, die mir aufgefallen sind:
    Ihr ganzes Leben, was waren zwei Sekunden in den Abendnachrichten; die konnte ich dann am Bildschirm des schönen Fernsehapparates sehen, der noch nicht abbezahlt war. (Seite 18) - Besser und kürzer kann man die heute verbreitete „Standardmentalität“ nicht beschreiben.


    Diesen Satz fand ich auch sehr passend. :write
    Gesellschaftskritik in einem Satz zusammengefasst.


    Zitat

    Original von SiCollier
    “Sag mir, Philipp, sag mir, warum unsere großen Nationen Legionen von Menschen in den Krieg schicken und nicht in der Lage sind, eine Hand voll auszusenden, um Kinder zu retten?“ (Seite 31) -


    Bei diesem Satz hab ich genickt. Für Kriege werden Milliarden bereitgestellt, Tausende von Männer und Frauen hingeschickt. Aber wenn es um humanitäre Zwecke geht, wird erst mal die Kostenfrage gestellt. Und ich bin überzeugt, dass einige Länder mehr Ausgaben fürs Millitär bereitstellen wie für humanitäre Zwecke. Traurig, Traurig.


    Ich habe übrigens diese Ausgabe:

  • Zitat

    ninnie
    -bleibt es offen, ob die Beziehung diese 2 (ersten) jahre bestehen bleibt? S. 38 "Nutze die Gelegenheit" Soll/darf er sich umsehen?


    Die Stelle hat mich auch etwas verwundert. Allerdings muß ich zugeben, daß mich Susan ständig verwundert hat, um das mal sehr höflich auszudrücken. Ich habe Probleme, ihre Denk- und Handlungsweise nachzuvollziehen.


    Zitat

    ninnie
    -warum möchte Philip nicht über Susans Eltern reden?


    Ehrliche Antwort? - Keine Ahnung.


    Ich habe die hier mit verlinkte Ausgabe; das Cover macht auf mich einen melancholischen, traurigen, unbestimmten Eindruck. Paßt damit stimmungsmäßig zum Buch. :rolleyes


    Zitat

    hestia2312
    Komme aber nicht so recht hinein in das Buch.


    Da bin ich gespannt, wie sich das bei Dir im weiteren Buchverlauf entwickelt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich bin auch sehr gespannt.


    Leider hat es das Buch sehr schwer, da es ja nur mein Zweitbuch ist. Und das Erstbuch wirklich klasse ist. Ich werde mich aber bemühen, diesem Buch hier gerecht zu werden.


    Wie war das mit den Pauken und Trompeten :rolleyes

  • Manchmal - z.B. am Flughafen, als sie Philipp eröffnet, dass sie in zwei Stunden wieder zurückfliegt - würde ich Susan am liebsten richtig schütteln, damit sie zu Besinnung kommt.


    Erstaunlich, wie viele Cover es zu diesem Buch gibt. Ich glaube, mein hellblaues erscheint nicht, wenn ich die ISBN eingebe, aber ich versuche es noch mal.


    Zitat

    Original von hestia2312
    Wie war das mit den Pauken und Trompeten :rolleyes


    Vergiss bitte meine Gitarre nicht. :chen
    .

  • *mal die Ukulele aus dem Keller holt*


    Ich fand Susan wirklich recht unverschämt und konnte Philips eher gelassen Haltung nicht nachvollziehen. Sie kommt und bleibt nur 2 Stunden. Und das nach 2 Jahren? Recht dreist!


    Ich verstehe (siehte SiCollier) auch die Denkweise von Susan nicht recht. Sie geht weg, kümmert sich um die armen Menschen dort, bringt aber nicht den Mut auf, ehrlich mit Philip zu reden.
    Sie wusste doc schon viel eher, dass sie nicht heimkommen wird, wieso sagt sie ihm das nicht. Für mich eher ein Zeichen, dass sie einen feige ist. Einerseits möchte sie ihr Leben in Honduras nicht aufgeben, andererseits ihre "Heimat" als Sicherheit behalten. Um ihr Gewissen zu erleichtern kommen dann doofe Sprüche, er könne sich ja umsehen.
    Bisher ist mir recht unsympatisch. Wahre Liebe ist das nicht für mich.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Ich muß gestehen, dass es auch für mich ein Zweitbuch( Drittbuch) ist.
    Allerdings empfinde ich Levys Schreibstiel als sehr angenehm um auch mal einfach nebenbei gelesen zu werden. Ich genieße einfach seine Sprache, die Protagonisten bleiben mir eher fremd.
    Der unmittelbare Wechsel zwischen den Briefen und den Textpasagen läßt die Geschichte wie eine Sammlung von Momentaufnahmen erscheinen. Hier und da erhascht man einen Blick auf Susans oder Philips Leben. Und während Philip wartet und hofft, geht Susan ihrer Wege.
    Die parallele Darstellung des Abschieds und der Naturkatastrophe verdeutlicht noch die Tragik der Situation. Ich hatte allerdings zu keinem Augenblick das Gefühl, dass Susan Philip wirklich liebt. Sonst würde sie nicht weggehen. Er ist derjenige der liebt.
    Auf S. 67 sagt Susan das ganz deutlich:"Manchmal vergesse ich, dass du mich so sehr liebst, und ich fühle mich schuldig, dich nicht genauso lieben zu können."

    "Das Schicksal macht Fehler. Eigentlich sogar ziemlich oft. Es kommt nur selten vor, dass jemand in der Lage ist, es auch zu bemerken."
    aus Eine Hexe mit Geschmack von A. Lee Martinez

  • Jetzt bin ich jedenfalls erst mal beruhigt, daß ihr Philipp und Susan anscheinend ähnlich einschätzt bzw. seht wie ich. Ich bin mir ihr so gar nicht „warm“ geworden; das mit dem Durchschütteln, was taki32 schrieb, wäre gar keine schlechte Idee. Nur nützen würde es vermutlich nichts.


    Susan hat wohl so eine Art „Kindheitsneurose“. Auf Seite 18 lesen wir: “Ich verurteile nichts und niemanden, Philip, aber ich will etwas anderes. Und mich um andere zu kümmern, das ist für mich ein lohnender Lebensinhalt.“ Damit hat sie doch eigentlich recht klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, daß ihr an einer Beziehung nichts, an ihrem Beruf jedoch alles liegt. Philipp will das nicht verstehen, und Susan nicht zugeben (und damit vielleicht „alle Optionen offen halten“?).



    @ hestia2312
    Sei getröstet, im November / Dezember / teilweise Januar bin ich „lesemäßig“ auch mit Pauken und Trompeten untergegangen. Und meine guten Vorsätze, nicht mehr so viele Leserunden mitzumachen, sind auch schon Schnee von gestern (wenn ich mir meine Anmeldungen so ansehe :rolleyes ). Das Buch hat es bei mir auch nicht gerade einfach, aber nicht, weil es das Zweitbuch ist, sondern weil ich mit dem Buch an sich Probleme habe (wie schon hier und anderswo geschrieben). Drum bin ich ja so auf eure Posts gespannt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Für mich hat die Beziehung zum jetzigen Zeitpunkt einfach keine Chance mehr. Zwei völlig unterschiedliche Welten. Einer von beiden müsste sich so verbiegen, dass von ihm selbst nichts mehr übrig bleiben würde.


    Ich bin gespannt ob und wenn ja, wie Levy das lösen will.

    Liebe Grüße,
    Ninnie



    Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
    Sir Winston Churchill 1874-1965

  • Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass sie zusammenkommen. Eigentlich haben doch auch Mitarbeiter bei humanitären Organisationen "Heimaturlaub", oder? Dass sie nur zwei Stunden bleibt, finde ich wirklich sehr schwach und seltsam. Drei Tage wären doch sicherlich (mindestens) dringewesen. Wenn sie gewollt hätte. Aber wahrscheinlich wollte sie gar nicht.


    Sag mal Endorfinchen, ich habe gesehen, dass du schon in allen Threads gepostet hast. Hast du das Buch heute gelesen oder schon vorher?