Unsere Milch-Bauern regen mich auf!

  • Heute hatten wir in der Firma mal wieder recht schlechte Luft in der Halle....also Fenster auf und Luft herein...der Mief wurde aber nicht weniger...In der Pause war ich dann draußen: GÜLLE!
    Da stieg die alte Wut wieder in mir hoch: Die armen Kühe!!! - Wenn man ans Allgäu denkt, dann sieht man ja eher saftige Wiesen mit glücklichen Kühen vor sich, oder? - Weit gefehlt: Hier stehen die armen Tiere angekettet im Stall...vorne fressen und hinten sch...und gemolken werden...Die Wiesen werden gemäht und dann wird das Gras in den Stall geschüttet! - Was dann hinten aus der Kuh fällt, wird auf die Wiesen gestreut, daß einem schier die Luft wegbleibt; sicher die Gülle muß irgendwie auch entsorgt werden, aber wieso kann man das Vieh nicht auch mal rauslassen??? Dann gibt es auf den Wiesen eben einfach nur Fladen....Statt dessen sind die Wiesen echt Kackbraun und ich denke mir, das kann auch für den Boden wirklich nicht gesund sein in den Mengen! Und dann eben die armen Kühe; die leben doch genauso schlecht, wie die Hühner in der Legebatterie!Für die Hühner gab es aber immerhin große Plakatwerbung gegen diese Art der Haltung...wieso sehen die Tierschützer nicht mal in den Kuhstall? - Und was der Sache die Krone aufsetzt sind dann diese "netten" Schilder vor den Ställen: "Wir geben unser Bestes..."...Oh man, da könnte ich echt platzen....aber wenn ich das Thema mit Kollegen "durchkaue", dann sehen die mich an, als sei ich von einem anderen Stern...die finden das hier völlig normal... :bonk

    Nimm das Leben nicht so ernst-Du kommst eh nicht lebend raus!


    :lesend "Die Mumie"-Anne Rice
    Fastenzeit-SUB:30
    SUB-Abbau:6

  • :lache ...das ist auch sicher das einzige...vielleicht, sollte man denen mal lila Kühe in den Stall stellen...das würden die sicher gar nicht merken...(außer, die "Endprodukte" sind auch lila...")

    Nimm das Leben nicht so ernst-Du kommst eh nicht lebend raus!


    :lesend "Die Mumie"-Anne Rice
    Fastenzeit-SUB:30
    SUB-Abbau:6

  • Wie hat das letztens ein dt. Kabarettist gesagt?


    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!"



    Der Mann hat recht, meiner unbedeutenden Meinung nach.



    So, und jetzt kannst du mich gerne in der Luft auseinander nehmen. :-)
    :wave



  • Whisky....


    ....ich würde eigentlich gerne wissen, worum es Dir bei diesem Posting geht.


    Diese meine Frage hat etwas mit Diskussionskultur zu tun und mit dem Willen sich mit den Menschen und ihren Meinungen auseinander zu setzen...


    Gruss Joan :wave

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Wir mögen gut gefüllte Regale beim Fleischer und im Supermarkt und freuen uns, dass regelmäßig gerade das in gewisser Auswahl und Qualität zur Verfügung steht, was wir in der Küche verarbeiten wollen.
    Dieser Wunsch hat aber auch Konsequenzen...


    Andererseits empfehle ich jedem, der sich über die Formen der Tierhaltung aufregt, sich mit Landwirten darüber zu unterhalten, welche Formen angemessen und sinnvoll sind. Das ist sehr lehrreich und hilft zum besseren Verstehen und bewahrt davor leere Phrasen zu dreschen. (ich denke, das ist es, was Whisky sagen wollte)
    Die Landwirte haben ein ganz enormes Interesse daran, ihre Tiere möglichst pfleglich zu behandeln: Landwirte mögen Tiere (und gesunde Tiere bringen mehr Geld ein). Und Landwirte haben ein genuines Interesse daran, ihre Böden so gut wie möglich zu behandeln: Sie leben davon. Und sie wissen, was sie tun, wenn sie mit den Böden etwas machen (jedenfalls ein Großteil von ihnen, schwarze Schafe gibts überall ...)

  • Tja, ich lebe auf so einem Bauernhof, auf dem die "armen" Kühe angekettet im Stall stehen.
    Wir würden für unsere Kühe gerne einen Laufstall bauen, in dem sie frei rumlaufen können. Aber hast du eine Ahnung, was das kostet??
    Das Milchbauern-Dasein wirft so schon kaum Geld ab und ist mehr ein "Freizeit-Spaß", wie sollen wir da noch einen neuen, großen Stall bauen?
    Und von wegen die Kühe auf die Weide lassen - wie stellst du dir das vor?
    Meine Eltern stehen täglich um 5 Uhr auf, melken die Kühe was ca. 1,5 bis 2 Stunden dauert und sollen dann noch 50 Kühe auf die Weide schaffen?
    Das ist doch voll der Aufwand! Kühe sind nun mal störrisch - wenn man die loskettet, laufen die nicht von selber auf die Weide.
    Und das nur, um die Kühe dann um 5 oder 6 Uhr abends wieder reinzuholen um sie wieder zu melken.
    Oder denkst du dir, die sollten alle mit der Hand auf der Weide gemolken werden?
    Tut mir Leid, aber meine Eltern arbeiten beide noch nebenbei. Das ist schlicht nicht möglich!
    So, und was rätst du uns jetzt?

  • Ich kann es kaum glauben, aber hier muss ich Licht mal zustimmen. :grin


    Auf der einen Seite wird geschimpft weil alles teurer wird, auf der anderen Seite sollten die Viecher noch ne Wellnessbehandlung bis zur Schlachtung bekommen. Nee, oder? :pille

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Heaven ()

  • @Licht
    Ich verstehe Dich schon....Du musst schon aufgrund Deines Berufes/Deiner Berufung vor allen Dingen an das Gute im Menschen glauben ;-)
    Edit: Wenn Du Dich einmal bei den diversen Tierschutzvereinen/-verbänden informierst, dann ergibt sich schon ein etwas anderes Bild über die NUTZtier-Haltung und auch über Haustier-Haltung.


    SweetCherry
    Mein Nachbar, übrigens kein Biobauer, der lässt seine Kühe den ganzen Winter durch 1x täglich nach draussen. Er hat einen Platz vor der Stalltüre extra dafür eingezäunt.


    Den Kühen sieht man richtig an, wie gerne sie sich bewegen, wie sie das geniessen.....
    ....und der Bauer steht unter seiner Stalltüre und freut sich mit.

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Joan ()

  • Zitat

    Original von Joan


    SweetCherry
    Mein Nachbar, übrigens kein Biobauer, der lässt seine Kühe den ganzen Winter durch 1x täglich nach draussen. Er hat einen Platz vor der Stalltüre extra dafür eingezäunt.


    Den Kühen sieht man richtig an, wie gerne sie sich bewegen, wie sie das geniessen.....
    ....und der Bauer steht unter seiner Stalltüre und freut sich mit.


    Joan hast Du den Bauern schon mal gefragt, wieviel Zuschuss vom Staat er bekommt, damit er seine Kühe jeden Tag rauslässt? :gruebel

  • BronteSisters....


    ....es kann aber nicht sein, dass Tierhalter ihren Tieren nur dann das Notwendigste an Bewegung/Auslauf und daher auch etwas mehr an Lebensqualität bieten, wenn der Staat das bezahlt.


    Denn die innere Einstellung, eine gewisse Wertschätzung dem Tier gegenüber, sich daher etwas mehr Gedanken machen über ihre Bedürfnisse.... das lässt sich nur mit Zuschüssen aus der Staatskasse sowieso auch nicht ändern.

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Joan ()

  • Um heute als Bauer bestehen zu können, muss ein Hof eine gewisse Größe besitzen. Wie willst du 500 Schweinen oder Kühen den nötigen Auslauf ermöglichen :yikes


    Meine Großeltern besitzen selbst einen relativen großen Bauernhof können selbst von dessen Einkommen kaum noch Leben. Und erst die Fläche die benötigt werden würde für so eine Anzahl von Tieren :wow das ist schlichtweg nicht zu bezahlen.

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich wollte mich ja eigentlich nie in eine Diskussion einlassen bei den Eulen, aber hier muss ich meinen Senf beisteuern.


    Joan, ich bin erst seit 10 Jahren auf einem Bauernhof, vorher habe ich in einem Büro gearbeitet. Was denkst Du wieviel ich dort verdient habe und wieviel ich hier mit meiner Schafzucht verdiene? Genau gesagt, rein gar nichts. Denn ich liebe meine Tiere - im Gegensatz zum Konsumenten der nur billiges, möglichst schon vorgekautes Fleisch haben will. Ich gebe meine Lämmer nie weg bevor sie 40 kg Lebendgewicht erreicht haben. Weisst Du wieviele Stunden ich dafür arbeiten muss? Mein Stundenlohn ist sicher weniger als 2 Euros.
    Am liebsten wäre dem Schlachter wenn die Lämmer nur 20 kg Lebendgewicht hätten, klar dafür kriegst Du einen besseren Kilopreis, aber ich kann das nicht. Seht ihr ein Lamm vor euch mit 20kg, wie herzig dieses Tier ist? Auch mit 40kg ist es noch schön und herzig, aber es hat jetzt wenigstens 4-6 Monate gelebt und konnte etwas Zeit auf der Wiese verbringen. Aber ich werde nur belächelt, denn rentabel ist das nicht. Ich bekomme für ein solches Lamm zwischen 80 - 95 Euros!
    Und noch etwas: ein Tier besteht nicht nur aus Koteletts, Gigot, und Filet. Aber das wird vorallem konsumiert, der Rest geht als Hunde-Katzenfutter. Man muss sich einmal diese Vergeudung eines Tieres vorstellen.
    Würde der Konsument weniger Fleisch essen, wäre er bereit mehr dafür zu bezahlen müssen auch weniger Tiere gehalten werden. Der Bauer hätte dann vielleicht auch das Land für den Auslauf.
    Hier wo ich wohne, gehe im Sommer alle Kühe auf die Weide, die Bauern haben genügend Wiesen zur Verfügung, das Land kostet aber auch viel weniger als z.B. in Deutschland oder in der Schweiz.
    Ich weiss, dass ich jetzt wahrscheinlich wieder als "Neueule" die tierisch nervt angesehen werde, ist mir aber in diesem Fall egal.
    Ich wünsche guten Appetit.


    Noch eines: schaut euch mal den Link von dyke bei Mice und Men an, da vergeht vielleicht noch manchem anderen den Appetit auch. Und der Gestank der Gülle ist dann nur noch Nebensache.

  • Diskussionen/Auseinandersetzungen wie diese hier finde ich schon darum wichtig, weil sie Fragen aufwerfen und Denkanstösse geben können.


    Fragen, die uns aufhorchen lassen auf die Problematik gewisser Tierhaltungen.


    Fragen, die uns aber auch aufmerksam machen auf die Probleme der Bauern.


    Fragen nicht zuletzt auch an die Landwirtschaftspolitik.


    Mir geht es auf alle Fälle immer so bei solchen Diskussionen, dass sie mich als Konsument immer wieder von Neuem sensiblisieren und mich auch wieder darin bestärken, weiterhin auf mein Kauf- und Essverhalten zu achten


    :wave

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Zitat

    Original von BronteSisters
    Am liebsten wäre dem Schlachter wenn die Lämmer nur 20 kg Lebendgewicht hätten, klar dafür kriegst Du einen besseren Kilopreis, aber ich kann das nicht. Seht ihr ein Lamm vor euch mit 20kg, wie herzig dieses Tier ist? Auch mit 40kg ist es noch schön und herzig, aber es hat jetzt wenigstens 4-6 Monate gelebt und konnte etwas Zeit auf der Wiese verbringen. Aber ich werde nur belächelt, denn rentabel ist das nicht. Ich bekomme für ein solches Lamm zwischen 80 - 95 Euros!


    Sorry, aber verlogener gehts doch kaum noch.
    Ein Tier nicht zum Schlachter geben, weil es zu herzig aussieht. Wenns dann nicht mehr ganz so niedlich ist, kann man es schlachten?
    Es ist immer noch das gleiche Tier. Weniger niedlich vielleicht.


    Eigentlich legt diese Aussage ja schon vieles offen, was für mich dieses Tierschützergehabe vieler zu einer Farce macht.
    Tiere sind schützenswert, weil sie niedlich sind, kuschelig...
    Tiere, die eher nicht so süß sind, unheimlich oder gar bedrohlich wären dann auch nicht so schützenswert.


    Ich schlage vor: entweder oder.


    Entweder man ist sich bewußt, daß ein Tier ein Tier ist und ein Leben, dem man Achtung entgegenbringen sollte, egal wie es aussieht und wie niedlich es ist. Oder eben nicht.
    Und man entscheidet sich für oder gegen ein vegetarisches / veganes Leben.


    Ich lebe nicht fleischlos, schon gar nicht vegan. Aber ich lebe schon in dem Bewußtsein, woher Fleisch kommt und manche andere Produkte. Und das ich es eben nicht so verschwenderisch brauche und das ich lieber einen besseren Preis zahle und dafür weiß, woher die Kuh stammt.


    Allerdings kommt mir die Forderung, Milchkühe auf die Weide zu treiben, Tag für Tag doch reichlich lächerlich und auch kaum praktikabel und unrealistisch vor.


    Wie wäre es dann damit eigene Konsequenzen zu ziehen, statt das Verhalten der anderen zu kritisieren?


    Dann die Milch kaufen, persönlich, dort, wo die Kühe ihren Auslauf haben.
    Und dafür dann aber auch den angemessenen Preis.
    Das geht dann nicht für 49 ct im Supermarkt.

    :lesend
    If you can read, you can empathize, luxuriate, take a chance, have a laugh, hit the road, witness history, become enlightened, turn the page, and do it all again
    Oprah Winfrey

  • Ich hab dazu mal ne rein praktische Frage: Ich dachte, Jauche darf nur ausgebracht werden, wenn die Böden nicht mehr frieren (wegen des Grundwassers). Aber zur Zeit sind die Nächte doch gnadenlos kalt, da ist doch der Boden auch zugefroren?


    Natürlich riecht man das nicht gerne - aber es verzieht sich doch auch wieder. Und es ist doch besser, natürlich zu düngen als künstlich.


    Bei uns wird die Jauche übrigens nicht auf Wiesen geschüttet, sondern auf Felder - was auch Sinn macht.


    Welcher Bauer hat denn -- wenn er nicht einen Aussiedlerhof betreibt -- heute noch direkten Zugang zu seinen Wiesen und Äckern? Wo früher das Vieh getrieben wurde, fahren heute Autos. Und die würden sich bedanken, wenn sie für eine Herde Kühe, Schafe, Schweine, Gänse oder was auch immer, bremsen müssten. Ich finde es bewundernswert, wenn sich Bauern, wie Sweetcherrys Eltern noch bereit finden, Vieh zu halten (und dann noch nebenher arbeiten zu gehen, weil der Verdienst sonst nicht reicht).


    Und: ich will weder Vegetarier noch Veganer werden.
    bea

    Die Dichter
    Es soll manchen Dichter geben,
    der muß dichten um zu leben.
    Ist das immer so? Mitnichten,
    manche leben um zu dichten.
    Heinz Erhardt

  • BronteSisters....


    unsere Postings haben sich überschnitten.


    Du sprichst die Vergeudung von Tieren an....das ist eben etwas, was mir schon seit langer Zeit zu denken gibt.
    Ich habe mich auch oft schon gefragt, wo dieses Essverhalten (viel Fleisch) eigentlich seinen Anfang nahm. Wohl damals, als das Fleisch immer billiger wurde.
    Ich erinnere mich immer mal wieder an eine Situation am Mittagstisch, da war ich noch ein Kind (vor ca. 50 Jahren), da gab es mal unter der Woche Poulet. Papa war ganz erstaunt darüber und bemerkte, dass Poulet früher ein ganz seltenes Festessen war. Mama erwiderte darauf, dass das Hühnerfleisch bald das billigste Fleisch wäre.


    Das ist es eben, was ich mit meinem eigenen Konsumverhalten meinte....Schon seit Jahrzehnten (lange bevor der Bio-Boom ausgebrochen ist), achte ich darauf, was für Produkte ich einkaufe: aus Gründen eben der Tierhaltung, und ich wurde/werde auch dadurch belohnt, indem dieses Fleisch auch geschmacklich sehr viel besser sind.


    Vor 30 Jahren verkauften unsere Grossverteiler noch diese Riesendinger von Koteletten, die dann in der Pfanne um die Hälfte einschrumpften, und zudem noch einen widerlichen Nebengeschmack hatten.
    Genauso einen widerlichen Nebengeschmack hatten die auch die Eier aus den Massentierhaltungen. (Früher standen in den Wirtshäusern manchmal noch gesottene, gefärbte Eier auf den Tischen, die von einem Eier-Grosshändler geliefert wurden. So ein Ei habe ich mal gegessen und noch Stunden nachher stiess mir dieses Ei auf....so als ob ich einen faulen Fisch gegessen hätte!!)


    Die Mehrkosten die mir dadurch entstanden/entstehen, die bringe ich fast wieder rein, indem ich und auch mein Mann je länger je weniger Fleisch essen.


    Edit hat eine Klammer versetzt....

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Joan ()