Suche Buch , dass ermutigt.

  • Hallo,


    Ich suche ein Buch für eine Freundin.
    Sie hat letztes Jahr mit ihrem Kommunikationsdesign-Studium mit Schwerpunkt Fotografie begonnen, hat aber zur Zeit eine ziemliche Durststrecke und ist sich nicht mehr sicher, ob sie talentiert und gut genug ist.
    Naja.. xD die Zweifel wo wahrscheindlich jeder schon von uns hatte.
    Jetzt wollte ich ihr zur Aufmunterung ein Buch schenken.
    Vll. ein Buch, um denen es auch um solche Zweifel geht und aber irgendwie doch ein positives Ende nimmt.
    Achja aber es sollte schon realistisch sein ^^. Also nicht vom armen Aschenbuttel zur Prinzessin :lache und auch nicht diese typischen Frauenromane.
    Es kann ruhig teilweise traurig und melancholisch sein , aber sollte einen trotzdem irgendwie ermutigen.


    Mhm.. xD ich hoffe ihr wisst was ich meine.



    Mfg


    Ps: Es wär natürlich genial, wenn in dem Buch auch Fotografie eine Rolle spielt, aber das muss nicht sein.

  • Da möchte ich einen echten Büchereulen-Klassiker nennen:


    Zwei alte Frauen - Velma Wallis


    Wie diese beiden, eigentlich dem Tode schon ausgeliefert, nicht aufgeben und sich durchsetzen können, ist wirklich hoffnungsvoll!
    Fotografie kommt allerdings nicht vor.


    Kurzbeschreibung
    Die Geschichte von zwei alten Indianerfrauen eines Nomadenvolkes hoch oben im Norden Alaskas.
    In einem strengen Winter wird der Stamm von einer Hungersnot heimgesucht. Die Gruppe ist gezwungen, ihr Lager zu verlassen und auf Nahrungssuche zu gehen. Ihr Häuptling beschließt - wie es das Stammesgesetz vorsieht - die zwei alten Frauen, da sie unnütze Esser sind, zurückzulassen. Keiner wagt, gegen diesen Beschluss aufzubegehren. Doch allein in der Wildnis geschieht das Erstaunliche: Die beiden alten Frauen geben sich nicht auf. Ihr šberlebenswille siegt über ihren Zorn, und nach und nach besinnen sie sich auf ihre Fähigkeiten ...

  • Wie wär's denn hiermit? Hat zwar nichts mit Photographie zu tun, hat mir persönlich aber schon in einer schwierigeren Zeit meines Lebens geholfen, wieder zu mir selbst zu finden.


    Kurzbeschreibung nach Amazon:
    Kurzbeschreibung
    Wie alle Hauptwerke Hermann Hesses hat auch der Demian, den der damals 40jährige Autor mitten im Ersten Weltkrieg schrieb, eine ebenso ungewöhnliche wie spannende Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. Daß dieses im Herbst 1917 vollendete Buch erst im Juni 1919, ein halbes Jahr nach Kriegsende, veröffentlicht wurde, lag an der Unbekanntheit des Verfassers. Denn Hesse hatte das Manuskript dem Verlag als das Erstlingswerk eines kranken jungen Dichters empfohlen, des zeitkritischen Poeten Emil Sinclair, der bisher nur in Zeitungen und Zeitschriften durch pazifistische Mahnrufe und Erzählungen aufgefallen war (die gleichfalls von Hesse stammten). Doch trotz des Inkognitos erlebte das Buch eine geradezu stürmische Aufnahme und wurde noch im Erscheinungsjahr mit dem Fontane-Preis für das beste Erstlingswerk eines Nachwuchsautors ausgezeichnet. Thomas Mann verglich die elektrisierende Wirkung des Buches mit der von Goethes Werther, da es »mit unheimlicher Genauigkeit den Nerv der Zeit traf und eine ganze Jugend, die wähnte aus ihrer Mitte sei ihr ein Künder ihres tiefsten Lebens entstanden, zu dankbarem Entzücken hinriß«. Bis zur Entdeckung des Pseudonyms im Mai 1920 erschienen drei Auflagen, denen dann unter Hesses eigenem Namen zu seinen Lebzeiten noch 93 weitere folgten.

  • Je nachdem WIE GUT ihr befreundet seid genau das richtige, oder möglicherweise auch etwas zu direkt...das kannst nur Du entscheiden?!


    Dieses Buch halte ich selbst für grossartig! Ich habe es mir angeschafft, als elementare berufliche Entscheidungen anstanden und immer und immer wieder hinein geschaut. Dieses Buch ermutigt zweifellos!


    Vielleicht einfach mal in einer Buchhandlung rein blättern, ob das auch was sein könnte?


    GRÜSSE
    savanna

  • Ich finde die Bücher von Sergio Bambaren sehr empfehlenswert.
    Meiner Seele tun sie jedenfalls gut.


    Kurzbeschreibung:
    Hör nie auf, an deinen Traum zu glauben – auch wenn das Leben manchmal hart mit dir umspringt. Wie Daniel Alexander, der junge Delphin, der das sichere Riff verläßt und davonschwimmt, seiner Bestimmung entgegen …

  • Mmh, da fällt mir spontan "Der Alchimist" ein. Es ist zwar nicht realistisch in dem Sinne, dass es eine wahre Geschichte erzählt, aber in der Erzählung stecken sehr viele Lebensweisheiten, die ermutigen, seinen Weg zu gehen (sinngemäß :chen).