'Das dunkle Netz der Lügen' - Kapitel 01 - 04

  • Da ich die ersten Seiten bereits gelesen habe, hier mein bisheriger Eindruck:
    Die Covergestaltung gefällt mir sehr gut und dass das Buch ein Lesebändchen besitzt ist für mich ein grosser Pluspunkt.
    Der kurze Prolog lässt erahnen, dass bald etwas geschehen wird. Und sehr wahrscheinlich nichts positives. ;-)
    Dann das 1. Kapitel: Die alte Kätt wird beerdigt - ich kann mich noch gut an sie erinnern. Sie hat ja in "Das kalte Licht des Mondes" auch eine Rolle gespielt.
    Lina und Robert scheint es soweit gut zu gehen, das Geschäft von Lina hat sich etabliert und wirft auch in den schwierigen wirtschaftlichen Zeiten genug zum Leben ab.


    Ich war sofort wieder in der Atmosphäre des Städtchen Ruhrort im 1861 angelangt und freue mich schon aufs Weiterlesen................. :-)

  • Gleich in den ersten Kapiteln bekommt man einen guten Einblick in die Lebensumstände in Ruhrort Mitte des 19. Jh. Lina ist eine erstaunlich selbständige Frau für diese Zeit. Schön, dass sie einen Mann gefunden hat, der sie machen läßt. Robert war mir ja schon im Vorgänger sehr sympathisch.


    Gewundert habe ich mich über den Vornamen William. Gab es den damals? Hätte man nicht Wilhelm gesagt?

  • @ Rosenstolz


    Schön, dass Du das Cover erwähnst. Darauf bin ich sehr stolz, denn es zeigt wirklich Ruhrort (während für das "Rote Licht" ein Gemälde verwendet wurde). Der hier in Ruhrort ansässige Graphiker, Zeichner und Illustrator Jens Weber hat es gestaltet, es handelt sich um Fotos der Altstadt, die er übermalt hat. Der Phoenix am Horizont ist dann entgegen des ursprünglichen Entwurfs farblich noch einmal kräftig aufgemotzt worden, was sich in der Buchhandlung auf dem Stapel sehr gut macht.


    Wer mehr von Jens Webers Arbeiten sehen möchte, kann seine Homepage besuchen, es lohnt sich!


    Liebe Grüße
    Silvia

  • Ich habe jetzt die ersten 4 Kapitel durch und ich muss sagen, ich bin total begeistert!


    Am Anfang fiel es mir schwer, mich auf das Buch zu konzentrieren, aber das lag eher an mir :grin. Irgendwann war ich aber so in der Geschichte drin, dass ich den ersten Abschnitt in einem Rutsch gelesen habe. Schliesslich ist heute Feiertag!


    Im ersten Abschnitt passiert gleich so viel, dass man garnicht alles wieder geben kann: Lina hat sich mit ihrem Modegeschäft und Tuchladen in Ruhrort einen Namen gemacht. Die wohlhabende Gesellschaft zählt zu ihren Kunden. Da geschieht ein Mordanschlag auf ihre beste Näherin Anna, bei dem sie schwer verletzt wird und ihr Baby stirbt. Linas Mann Robert, Commissar in Ruhrort, wird mit der Aufklärung betraut. Zeitgleich kommt eine junge Frau (Zita) nach Ruhrort, die ein Geheimnis umweht. Ihr Mann wurde ermordert von einem Mann namens "Greifer", vor dem Zita nach Ruhrort geflohen ist, da dort wohl ein alter Bekannter von ihr (und Greifer) untergetaucht ist. Sie kreuzt (zufällig) den Weg von Lina und wird prompt nach dem Ausfall von Anna als neue Näherin ersatzweise eingestellt. Doch auch die Helfer von Greifer sind nach Ruhrort gekommen und laufen Zita über den Weg. So erfäht sie, dass Anna durch seine Leute umgekommen ist (sie wurde später noch ermordet). Zita wird gezwungen wieder für ihn zu arbeiten und die reiche Kundschaft auszuspionieren...
    Ausserdem kehrt auch Linas Zwillingsschwester Mina zurück, um ihren beiden Söhne abzuholen, die bei Linas Bruder aufgewachsen sind. Willkommen ist sie allerdings nicht, da 6 jahre zuvor etwas passiert ist, an dem sie scheinbar die Schuld trägt. Zita und ihr alter Freund kennen Mina nur zu genau und fürchten sich vor ihr. Scheinbar hat sie etwas mit den Leuten von Greifer und ihrer Vergangenheit zu tun...


    Der Auftakt war sehr gut und spannend. Die Geschehnisse sowie die Beschreibungen aus dem Jahre 1861 finde ich sehr detailliert. Sie sind mit Sicherheit gut recherchiert worden. Man möchte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Was passiert noch? Wie hängen die Ereignisse zusammen?


    Ich persönlich frage mich allerdings, ob ich en ersten Teil vorher hätte lesen sollen, da ich mir manchmal nicht ganz sicher bin, ob die Geschehnisse, von denen manchmal erzählt wird, dort erwähnt werden, oder ob diese später im zweiten Teil ihre Erklärung finden. Auch bin ich ob der vielen Personen und ihrer Verhältnisse untereinander etwas verwirrt und kann sie nicht recht auseinander halten.


    Trotzdem freue ich mich, an dieser Leserunde teilzunehmen und erwarte gespannt den Rest der Geschichte.

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Silvia, danke für deine Erklärungen zu dem Cover. Das macht das Ganze noch beeindruckender. :anbet


    Das kann ich so :write. Selbst ohne den Vorgänger gelesen zu haben und dieser Leserunde, hätte mich das Cover angelockt. Das ganze Buch scheint aus dem Inneren zu leuchten. Nicht nur die tolle Arbeit des Graphikers, sondern auch die Druckerei hat mit der Farb- und Papierwahl das beste herausgeholt.

  • Sodale, die ersten 4 Kapitel habe ich gelesen.
    Da ist ja wieder eine ganze Menge passiert :wow


    Zuerst wird die verrückte Kätt zu Grabe getragen. Kurze Zeit später wird auf Anne, Linas beste Näherin, ein Attentat verübt. Sie überlebt schwerverletzt, ihr Sohn wurde leider dabei erstickt (Brustkorb wurde eingedrückt)
    Da fragte ich mich, ob Anne ihn beschützen wollte und dadurch selber die Tat begangen hat? :gruebel Sehr tragisch das Ganze. D


    Da taucht Zita in Ruhrort auf, auf der Suche nach dem Freund ihres Mannes der sie beschützen soll.
    Als sie vor Lina steht erschrickt sie, sie hält sie im ersten Moment für Mina, doch als sie sieht, dass Lina hinkt beim Gehen, ist sie erstmal beruhigt.
    Zita scheint Mina zu kennen. Vielleicht ist dieser Greifer Minas Freund???


    Als Anne bei einem 2. Überfall im Duisburger Krankenhaus erstochen wird, bekommt Zita die Chance bei Lina als Näherin zu arbeiten um deren Kundschaft auszuhorchen. Sie wird dazu gezwungen und erpresst, da sonst Ihre Tochter Resi dran glauben muss :cry Oh jee, ich ahne schon, da kommt übles auf uns zu :-(
    Auch das Linas Zwillingsschester nach 7 Jahren wieder plötzlich auftaucht, gibt mir allerhand Rätsel auf? Warun gerade jetzt?!? Was bezweckt sie damit? Ihre beiden Jungen wurden von Ihrem Bruder Georg großgezogen. Ihr älterer Sohn Emil ist in einem schwierigen und aufsässigen Alter. Da sehe ich auch allerhand Konflikte auf mich zukommen.


    Sehr gut gefallen haben mir die beschriebenen Lebensumstände um 1861 in Ruhrort. Als Zita mit Hilfe von Robert den Freund Ihres Mannes Tomasz wiederfindet und ihn in seiner Unterkunft im Haus der Witwe Heising aufsucht.
    Es ist ein schmutziges kleines Loch, das Bett teilen sich die Früh und die Nachtschicht, so kann die Witwe die Betten gleich doppelt belegen. Und alle 2-3 Monate werden die Laken und Bettwäsche gewechselt ...igitt!


    Herrmann arbeitet als Puddler im Stahlwerk, obwohl er doch eigentlich Arzt ist. Als Zita ihn zur Rede stellt antwortet er: an dem Tag als ich den Greifer kennenlernte, war ich es nicht mehr.... hmmmm? :gruebel


    Ich bin auch gespannt wie die Ereignisse alle zusammenhängen. Da hilft nur eines .. morgen weiterlesen :schnellweg

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
    _______________________________________________________
    :kuh:lesend

  • Zita tut mir einerseits leid, da sie sich in einer Zwickmühle befindet. Aber ich ärgere mich, dass sie Lina, die sie so freundlich aufgenommen hat, hintergeht und ihr das auch nicht sichtlich schwerfällt. Was immer auch in Wien passiert ist, sie ist bestimmt nicht unschuldig in diese Lage geraten. Zita weiß auch, wer Anna umgebracht hat. Klar, sie schweigt, weil sie Angst um ihr eigenes Kind hat. Bin gespannt, wie lange sie diese Spioniererei mitmacht oder ob sie doch ein Gewissen hat.
    Zusammen mit ihrem alten Freund Hermann ist sie auf der Flucht vor dem Greifer. Und dass beide Mina kennen, die Zwillingsschwester von Lina, kann auch nichts Gutes bedeuten.


    Warum will Mina auf einmal ihre Söhne zu sich holen, obwohl sie sich sieben Jahre nicht um sie gekümmert hat? Bestimmt nicht aus neu entdeckter Mutterliebe. Da steckt was anderes dahinter.


    Familiengeheimnisse kommen immer irgendwann ans Licht. Wenn man Minas Söhnen schon eher die Wahrheit über ihre Mutter gesagt hätte, dann würden sie jetzt nicht so wütend reagieren.


    Der Anfang hat mir gut gefallen und ich bin gespannt, wie alles ineinanderpasst. Ich würde mich übrigens sehr für Lina und Robert freuen, wenn sie am Ende des Buches schwanger wäre.

  • Wie bereits bei dem ersten Teil "Das rote Licht des Mondes" bin ich von der ersten Seite an wieder völlig begeistert von dem Buch. Sehr schön finde ich, daß uns nicht nur die Protagonisten Lina und Robert erhalten geblieben sind, sondern das es auch ein Wiedersehen mit Randfiguren wie der Hure Martha oder den Haniels und den Messmers gibt. Einzig habe ich kurz stocken müssen als einmal das Hausmädchen Antonie erwähnt wurde und zwei Seiten später das Hausmädchen Finchen. Aber schon kurz danach habe ich mich wieder erinnert. :-]


    Ich kann nicht genau erklären warum , aber gut hat mir gefallen, daß mittlerweile einige Jahre ( 6 oder 7 ? ) seit der Handlung aus dem ersten Teil vergangen sind und dieser Band nicht direkt an seinen Vorgänger angeklatscht wurde ( sorry, mir fällt gerade kein passenderer Begriff ein :lache ). So hatte die Geschichte Zeit, sich auch ohne mich weiterzuentwickeln und ich darf nun nach und nach erfahren, wie es Lina und den anderen Personen ergangen ist.


    Zitat

    Original von sanja77
    Ich persönlich frage mich allerdings, ob ich en ersten Teil vorher hätte lesen sollen, da ich mir manchmal nicht ganz sicher bin, ob die Geschehnisse, von denen manchmal erzählt wird, dort erwähnt werden, oder ob diese später im zweiten Teil ihre Erklärung finden. Auch bin ich ob der vielen Personen und ihrer Verhältnisse untereinander etwas verwirrt und kann sie nicht recht auseinander halten.


    Sanja, da du auch sehr begeistert von diesem Buch bist, gehe ich davon aus, daß du den ersten Teil auch noch lesen wirst, deshalb möchte ich dir daraus nicht allzu viel verraten. Es handelt von den Geschehnissen vor 6 Jahren, an denen Linas Schwester Mina auch beteiligt war ....


    Zitat

    Original von bonomania
    Auch das Linas Zwillingsschester nach 7 Jahren wieder plötzlich auftaucht, gibt mir allerhand Rätsel auf? Warun gerade jetzt?!? Was bezweckt sie damit? Ihre beiden Jungen wurden von Ihrem Bruder Georg großgezogen. Ihr älterer Sohn Emil ist in einem schwierigen und aufsässigen Alter. Da sehe ich auch allerhand Konflikte auf mich zukommen.


    Was Minas Absichten sind, darüber habe ich auch schon gegrübelt. Einerseits hat sie ja über die Jahre hinweg immer wieder versucht, Kontakt zu ihren Kinder aufzunehmen, von daher nehme ich an, daß sie ihr nicht ganz gleichgültig sind. Was den Zeitpunkt angeht .... Emil ist ja mittlerweile schon 18, da kam mir der Gedanke, ob ihm damit nicht eine Erbschaft aus dem Vermögen seines Großvaters zusteht ???


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Zita tut mir einerseits leid, da sie sich in einer Zwickmühle befindet. Aber ich ärgere mich, dass sie Lina, die sie so freundlich aufgenommen hat, hintergeht und ihr das auch nicht sichtlich schwerfällt. Was immer auch in Wien passiert ist, sie ist bestimmt nicht unschuldig in diese Lage geraten. Zita weiß auch, wer Anna umgebracht hat. Klar, sie schweigt, weil sie Angst um ihr eigenes Kind hat. Bin gespannt, wie lange sie diese Spioniererei mitmacht oder ob sie doch ein Gewissen hat.


    Ich habe zwar selbst keine Kinder, kann mir jedoch sehr gut vorstellen, daß eine Mutter alles tun würde, wenn das Leben ihres Kindes bedroht würde. Zwar behandelt Lina Zita sehr gut, jedoch bleibt diese in erster Linie eine Fremde, die sie erst vor kurzem kennengelernt hat. Da steht ihr das Leben ihres Kindes doch näher.

  • Ich würde am liebsten auch lesen und lesen und lesen....... :-)
    Mir gefällt auch, dass einige Jahre vergangen sind und sich doch manches verändert hat.
    Das ist ja leider bei der Beziehung von Finchen und Simon besonders zu spüren. :-( Simon kommt wohl mit der ganzen Verantwortung nicht klar.


    Zita ist wirklich in einer schwierigen Situation: sie will dem Leben als Hure und Mitglied dieser Diebesbande entkommen und ist trotzdem noch eine Art Gefangene, da sie eine kleine Tochter hat und diese zurück lassen musste. Ich bin gespannt, inwieweit sie das Vertrauen, welches Lina ihr entgegen bringt, missbrauchen wird.

  • Mit leichter Verspätung bin ich gestern Abend auch in die Leserunde gestartet und habe mich eingelesen. Leider war ich zu müde um den ganzen ersten Leseabschnitt komplett zu lesen aber das habe ich heute Abend nachgeholt.


    Zuerst möchte ich die Aufmachung des Buches loben. Wenn ich der Autor dieses Buches wäre würde ich vor Stolz platzen. Ein sensationelles Bild das den Umschlag ziert und dann das goldene Lesebändchen und der schwarzen Einband. :anbet Ich habs schon bei anderen Leserunden geschrieben, wenn Bücher so erscheinen bin ich gerne bereit den Mehrpreis für ein Hardcover zu bezahlen.


    Der Prolog ist wie erwartet geheimnisvoll und er kündigt von einem Verbrechen das bald geschehen wird. Es hat funktioniert - meine Neugierde ist geweckt.


    Es folgt ein sehr stimmiger Einstieg in die Geschichte und meine Gedanken machen umgehend eine Zeitreise ins Jahr 1861 nach Ruhrort. Auch wenn leider eine Person sterben musste so können doch etliche Protagonisten die ich aus dem ersten Buch kenne in Erscheinung treten. Die damalige Zeit, der Beginn der Industrialisierung, ist kein stetes Aufwärts sondern auch diese erfolgte in Wellenbewegungen mit Wachstumsphasen aber auch Rezessionen. Wir befinden uns in einem Wirtschaftsabschwung und entsprechend vielen Arbeitssuchenden. Schön die Darstellung der Stellensuchenden die nur kurz in Ruhrort verweilen dürfen und dann, wenn sie keine Arbeit finden, unverrichteter Dinge weiterziehen müssen. So ist verständlich das die Näherinnen von Lina ihre Arbeitgeberin schätzen und ihre Glück zu würdigen wissen.


    Mit Zita tritt eine interessante neue Persönlichkeit die Geschichte ein. Irgendwie mochte ich sie von der ersten Sekunde an, vielleicht auch weil sie eine bewegte Vergangenheit hat und bis jetzt die schillernste Figur des Romans ist. Ich denke wir werden noch viel von ihr lesen. In ihrem Zusammenhang möchte ich Hermann nicht unerwähnt lassen. Ich vermute er dürfte auch noch einen grösseren Auftritt im Verlaufe des Buches haben.


    Der Greifer wird sehr furchterregend dargestellt und das obwohl er noch nicht mal aktiv in Erscheinung getreten ist. Wenn seine Handlanger schon zu solchen brutalen Taten fähig sind und gehörigen Respekt wenn nicht sogar Angst vor ihm haben so muss er ein Mann sein der über grossen Einfluss und Macht verfügt.


    Ich bin froh, dass ich das erste Buch gelesen habe und das zum Glück erst vor rund zwei Monaten. So kann ich die Personen natürlich recht einfach zuordnen und sie haben eine Vergangenheit die ich kenne. Besonders trifft dies auf Mina zu die wieder nach Ruhrort zurückgekehrt ist. Ihre Rückkehr finde ich übrigens ein sehr gelungener Schachzug. Natürlich ist es immer spannend mitzuerleben wenn Leser wie sanja77 das Buch ohne Vorkenntnisse lesen.


    Das einzige das sich vielleicht kritisieren lässt, ist das Lina und Robert zu gut dargestellt sind. Nicht falsch verstehen, ich mag die beiden ungemein aber sie sind so ganz ohne Makel und jeglichen Fehl und Tadel. Es besteht die Gefahr das sie in einem zu strahlend hellen und weissen Licht dargestellt werden und einfach "nur" die Guten Menschen sind und bleiben. Andererseits tut es eben doch gut jetzt zu dieser dunklen und kalten Jahreszeit von Menschen zu lesen die Herzlichkeit und Wärme ausstrahlen.


    Eigentlich wollte ich noch mehr schreiben aber mir kommt leider nicht mehr alles in den Sinn was ich erwähnen wollte. :grin

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Besonders trifft dies auf Mina zu die wieder nach Ruhrort zurückgekehrt ist. Ihre Rückkehr finde ich übrigens ein sehr gelungener Schachzug.


    Hier bin ich persönlich etwas zwiegespalten. Einerseits möchte ich schon sehr gerne wissen, wie es im Verhältnis mit Lina und Mina weitergeht. Allerdings fand ich es schon etwas vorhersehbar am Ende des ersten Teiles ( mein einziger Minuspunkt im Buch ), daß Mina im zweiten Teil wieder auftauchen wird. Fehlt eigentlich nur noch Reppenhagen .....


    Zitat

    Original von sanja77
    Mich würde mal interessieren, ob ich die Einzige bin, die den ersten Teil nicht gelesen hat.


    Sieht so aus. :lache :lache :lache

  • Zitat

    Original von -Christine-
    Allerdings fand ich es schon etwas vorhersehbar am Ende des ersten Teiles ( mein einziger Minuspunkt im Buch ), daß Mina im zweiten Teil wieder auftauchen wird. Fehlt eigentlich nur noch Reppenhagen .....


    Genau! Wenn das mal nicht der Greifer ist .... :gruebel


    sanja77
    ich glaube Du bist die einzigste, die den 1. Teil noch nicht gelesen hat :wave

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