Warum seid ihr nicht religiös?

  • hm..Religionlos bin ich gerade nicht, in Bayern geboren, wurde katholisch getauft, Kommunion, Firmung....Blumenmädchen bei Prozesionen...jeden Abend gebetet..schrecklich fromm...wusste genau dass ich ewige Zeiten im Fegefeuer schmoren muß, weil ich eben NICHT ALLES gebeichtet habe....das volle Programm eben.


    Irgendwann bekommst du mit, dass das, was gelehrt wurde, reichlicher Nonsens ist...sind zwar nette Geschichten, aber hinterfragen kann man nichts...bekommst gesagt, Jaa, musst halt dran glauben :wow


    Meinen ersten Bruch hatte ich, als ich feststellte, dass ich als Mädchen kein Minestrant werden durfte...keine Exerzizien..kein sonntägliches Mittagessen beim Pfarrer :fetch


    Zweiter Bruch..Taufe meines ersten Kindes...wir waren nicht kirchlich verheiratet..der Pfarrer hat Streß gemacht.


    Nach und nach kam ich zu der Erkenntnis, das aller Glaube nur geschaffen wurde, um die Menschen bei der Stange zu halten...für mich ist das nix.


    Obwohl ich nicht abstreiten möchte, dass mir die christliche Erziehung geschadet hat...im Nachhinhein.


    Als Kind hatte ich ständig ein schlechtes Gewissen..und das war beabsichtigt :fetch


    Mittlerweile glaube ich an gar keine Gottheit mehr.....mich interessiert aber das Thema immer noch...auch eigenartig :wow

  • Warum ich nicht religiös bin?


    Aus dem gleichen Grund, aus dem ich vieles andere auch nicht bin, zum Beispiel Briefmarkensammler, Sodomist, Lichtnahrungsjünger, Strapseträger, Autorennfahrer, Actionfilmfan usw. usf. - die Liste ist weitaus länger, als die Positivliste.


    Es gibt Dinge, an die ich glaube, zum Beispiel an Liebe und Freundschaft, an ein paar Menschen, an mich selbst. Aber der Glaube an eine übergeordnete Transzendenz scheint mir ein halbherziger Erklärungsversuch für die Komplexität der Welt, in der wir leben, gewesen zu sein, entstanden zu Zeiten, als jedweder andere Erklärungsversuch in weiter Ferne lag, mindestens aber das Interesse an einer Erklärung vorhanden war oder wuchs. Religionen und vor allem Religionsgemeinschaften haben darüberhinaus soziale und kulturelle Aufgaben, oft ziemlich unabhängig von ihrer theistischen Grundlage, was ihren Erfolg erklärt, auch ihren langfristigen.


    Ich halte Religion für sehr anachronistisch, was ihre Basis anbetrifft, die argumentative Unterfütterung der Glaubensgrundsätze - selbst wenn man, was viele Theologen einem unterzujubeln versuchen, alles nur metaphorisch auffaßt. Tendentiell scheinen mir weltliche Erklärungen glaubhafter zu sein, was nicht bedeutet, daß ich ihnen mehr Glauben schenken würde als den lustigen Traktaten über "Wie schaffe ich eine Welt in sieben Tagen"; schlußendlich bewiesen ist noch überhaupt nichts, nicht einmal unsere eigene Existenz. Ich nehme an, daß wir uns noch ziemlich am Anfang aller Erklärungsversuche befinden, und daß es Kräfte und Zusammenhänge gibt, die wir derzeit noch nicht einmal erahnen. Aber glauben tue ich das auch nicht. Es scheint mir, und das ist die Krux, nämlich ziemlich sinnlos, sich einen Kopf zu machen, ohne zu einer Lösung kommen zu können.

  • Hi!


    Zitat

    Original von Alexx61
    ...
    Irgendwann bekommst du mit, dass das, was gelehrt wurde, reichlicher Nonsens ist...sind zwar nette Geschichten, aber hinterfragen kann man nichts...bekommst gesagt, Jaa, musst halt dran glauben :wow


    War bei mir ähnlich, wie Du das schilderst, nur daß ich auch als Kind nicht sooo sehr gläubig war. Ich habe halt mitgemacht, Kirche, Jungschar, Firmung, etc. weil's die Freundinnen auch gemacht haben und weil's lustig war. Und habe immer brav gebetet. Ohne nachzudenken.
    Irgendwann, nach der Firmung, habe ich angefangen nachzudenken, und festgestellt, daß ich nicht glaube. So einfach ist das. Und es fehlt mir absolut nichts.


    Bye,


    Grisel

  • Ist eine seltsame Frage... Ich dreh sie mal um: Wieso ist jemand religös?
    Na gut: das einzige woran ich glaube (außer an mir und manchen zwischenmenschlichen Beziehungen) ist die Wissenschaft. Und die konnte bisher noch nichts höheres nachweisen, wohl aber doch so manches Ereignis aus der Biblischen Geschichte. Ich werfe also die Frage auf, auch wenn mich jetzt gläubige Eulen sicher steinigen: Die Bibel, nur ein guter Bestseller?
    Ich sage immer, es soll jeder glauben, woran er oder sie will, aber auch die Menschen in Ruhe lassen, die eine andere oder gar keine Glaubensrichtung haben.. Manche Religionsarten sind da ja nicht so... leider


    :wave Sam

  • Das ist aber ein gewagter Satz: Ich glaube an die Wissenschaft.


    An was genau denn konkret? Machst du das an Menschen fest? Es gibt ja auch viele Wissenschaftler die gläubig sind/waren, wie etwas Isaac Newton oder Blaise Pascal. Glaubst du denen dann weniger?


    Glaubst du auch das was die Wissenschaft annimmt ohne es beweisen zu können? Was ist mit den Punkten auf die selbst die Wissenschaft keine Antwort hat?


    Kannst du Beispiele bringen?

  • Sagen wir mal, dass ich lieber an das glaube, was sich wissenschaftlich beweisen lässt als alten Legenden oder Mythen.


    Auf der anderen Seite denke ich, dass z.B. die heidnischen Traditionen meiner Vorfahren sicherlich mir mehr über die Natur und deren Schutzwürdigkeit und auch mehr Respekt vor ihr beigebracht haben, als es die christliche Religion hätte.


  • Das sind ja viele Fragen auf einmal... Fast ein Kreuzverhör :grin
    Mit diesem Satz wollte ich eigentlich andeuten, dass ich alles das, was die Wissenschaft beweisen konnte, glaube. Das es da auch noch die unbewiesenen Theorien gibt ist klar...
    Als Beispiel... Hmm... nehmen wir das Sonnensystem... Die Planeten und all das was da so rumschwirrt ist bewiesen, existiert.. es wurde aber nie ein höheres Wesen nachgewiesen..
    Anderes Beispiel, hier kann man der Bibel recht geben: es gab die große Flut, die alles mit sich riss, ob dann Noah die Arche baute, steht auf einem anderen Blatt. Ich glaube gelesen zu haben, dass Fragmente einer alten Siedlung o.ä. im Mittelmeer gefunden wurden und man dann auf die in der Bibel erwähnte Flutkatastrophe schloß...


    :wave Sam


    Edit: Immer diese Rechtschreibfehler zum frühen Morgen :grin

  • Ich staune ... habt ihr eure Gottesvorstellungen aus dem Kindergarten?


    Wissenschaft ist ein System, das Menschen sich geschaffen haben, um sich die Welt zu erklären (vgl. Kant Kritik der reinen Vernunft, Hegel Ontologie des Seins, Wittgenstein Tractatus, Popper ...). Dabei wird der eigentliche Entstehungsakt der Welt ("Urknall" oder ähnliches) aufgrund der Annäherungsart mittels Grenzwertberechnung systematisch ausgeschlossen. Die Erschaffung oder Entstehung der Welt ist nicht Bestandteil der Definitionsmenge naturwissenschaftlicher Erkenntnis (wurde mir zu meinem Erstaunen von mehreren Naturwissenschaftlern ausdrücklich bestätigt!).


    Wenn ihr jetzt erwartet, daß die Naturwissenschaft (denn alles andere wird ja heute gemeinhin nicht mehr als "Wissenschaft" angesehen :pille) euch etwas beweisen oder erklären könne, das sie aus ihren Untersuchungen explizit und methodisch ausschließt, dann stellt ihr schlicht und einfach die falschen Ansprüche an die Naturwissenschaft! :lache


    Das ist, als wolle man die Person des Kaffeekochers explizit und ausschließlich aus dem Kaffeesatz identifizieren! :pille


    Außerdem (ich wiederhole mich!): Wie kann das, was erste und letzte Voraussetzung für alles ist, durch irgendetwas, was durch es existiert, repräsentiert werden? :wow

  • Zitat

    Original von Sam
    Als Beispiel... Hmm... nehmen wir das Sonnensystem... Die Planeten und all das was da so rumschwirrt ist bewiesen, existiert.. es wurde aber nie ein höheres Wesen nachgewiesen..


    Wonach hätte man denn suchen sollen? Oder hätte ein "höheres Wesen" Hubble vor die Linse schweben sollen wie die energiefressenden Weltallwale, die die Enterprise-D anzapfen? :lache


    Zitat

    Anderes Beispiel, hier kann man der Bibel recht geben: es gab die große Flut, die alles mit sich riss, ob dann Noah die Arche baute, steht auf einem anderen Blatt.


    Da wußte man ja auch, wonach man suchen mußte. :grin Aber tatsächlich bewiesen wurde eine weltweite Sintflut keineswegs!


    Zitat

    Ich glaube gelesen zu haben, dass Fragmente einer alten Siedlung o.ä. im Mittelmeer gefunden wurden und man dann auf die in der Bibel erwähnte Flutkatastrophe schloß...


    Es gibt jede Menge "versunkene Städte" an den Gestaden des Mittelmeeres -- das liegt schlicht und einfach an den normalen Bewegungen der Erdkruste (Niveauabsenkungen, schleichende Kantenabbrüche - "Kalben" :grin -, Erosion etc.). Aus den Befunden rings ums Mittelmeer ergeben sich keine Indizien für oder gegen eine mögliche (!) "Sintflut".
    Entscheidend für die wissenschaftliche Untersuchung dieser Frage sind heute Erosionsspuren und Relikte von Wasserschäden in den Gebieten zwischen Schwarzem Meer, Kaspischem Meer und Aralsee. Schwarzes Meer und Aralsee bildeten zeitweilig möglicherweise (!) ein zusammenhängendes Gewässer -- das liegt allerdings sehr weit zurück bis in die Jungsteinzeit. Damals ist mit einer relativ dichten Besiedelung des Goldenen Halbmonds zu rechnen. Hinzukommt, daß möglicherweise (!) Euphrat und Tigris über Jahrzehnte hinweg dauerhaft schwere Hochwasser führten, was katastrophale Folgen für die damals hochentwickelte Feldwirtschaft im Zweistromland gehabt haben muß.
    Unbewiesen und äußerst unwahrscheinlich (aufgrund der enormen Zeitspannen von Zigtausenden von Jahren, die die Jungsteinzeit umspannt) ist, daß diese Phänomene zeitgleich geschehen wären. Dem widersprechen Geologen und Geophysiker. Ein dermaßen hohes Wasseraufkommen wäre von massiven tektonischen Bewegungen (heftige Erdbeben, starker Vulkanismus) begleitet gewesen, aber für diese Phänomene fehlen die entsprechenden Spuren.


    Die Sintflut_Sage basiert offenbar auf der Erinnerung an Hochwasserkatastrophen, die im Laufe der oral history in der Vorstellung der Menschen vermischt wurden und zugleich die Ausmaße einer Sintflut annahmen (Verwechslung und Übertreibung sind typische Phänomene der oral tradition -- überliefert wird nicht das Wahrscheinlichste, sondern das Spannendste :grin).
    In politisch und weltanschaulich kritischen Zeiten der Geschichte bauschen sich solche Vorstellungen dann zu Katastrophentheorien auf (siehe die ersten 3 Jahrhunderte seit der Zeitenwende im Mittelmeerraum sowie die erste und zweite Jahrtausendwende in Europa). Das sind allerdings Symptome von Massenhysterie, naturwissenschaftliche Belege dafür, daß tatsächlich Gründe für diese Ängste bestanden hätten, gibt es keine.

  • Nun, gefragt war ja warum man religiös oder eben nicht religiös ist. Die Prägung fängt ja schon nach der Geburt an. Man wird so erzogen wie es die Eltern wollen. Sind diese gläubig, bekommt man als Kind es auch so anerzogen, sind die Eltern nicht gläubig, sieht die Erziehung dann genau anders aus. Und als Kind kann man mit Kant oder Hegel eben nicht besonders viel anfangen.


    Von daher haben viele Leute in der Tat ein Gottesbild aus den Kindertagen. Was sie daraus machen ist jedem selbst überlassen. Und das wollte der Fragesteller ja auch wissen.

  • Sehr schön geschrieben Vallenton :-]


    Es kann noch soviel darüber lamentiert werden..es können Theologen und Philisophen babbeln was sie wollen und geschichtliches oder naturwissenschaftliches vorweisen..oder eben nicht.
    Es ist und bleibt ein *Glaube"
    Den man hat oder nicht

  • Zitat

    Original von vallenton
    Die Prägung fängt ja schon nach der Geburt an. Man wird so erzogen wie es die Eltern wollen. Sind diese gläubig, bekommt man als Kind es auch so anerzogen, sind die Eltern nicht gläubig, sieht die Erziehung dann genau anders aus. Und als Kind kann man mit Kant oder Hegel eben nicht besonders viel anfangen.


    Da braucht 's aber keinen Kant oder Hegel, um den rauschebärtigen Strippenzieher für eine ziemlich unglaubwürdige Figur zu halten. Mit dieser Vorstellung kann auch ich nichts anfangen.


    Aber zu glauben, weil die Vorstellung absurd ist, ist auch die Sache selbst absurd -- das finde ich schon etwas ... absurd. Es kommt mir vor, als würden Blinde, da sie ja nicht sehen können, behaupten, es gäbe kein Licht, das würden sich die Sehenden nur einbilden. :grin


    Wohlgemerkt, das ist ein rein metaphorischer Vergleich -- ich behaupte keineswegs, "sehend" zu sein, was theologische Fragen angeht. Allerdings habe ich den Eindruck, daß die meisten selbstetikettierten Atheisten und Agnostiker Leute sind, die sich die Augen ganz fest zugebunden haben, um sich selbst zu beweisen, daß Licht nicht existiert.

  • Zitat


    Wohlgemerkt, das ist ein rein metaphorischer Vergleich -- ich behaupte keineswegs, "sehend" zu sein, was theologische Fragen angeht. Allerdings habe ich den Eindruck, daß die meisten selbstetikettierten Atheisten und Agnostiker Leute sind, die sich die Augen ganz fest zugebunden haben, um sich selbst zu beweisen, daß Licht nicht existiert.


    Ach Irsi..du bist der beste Beweis dafür dass man mit "Gläubigen" nicht über Religion reden kann....Du bist der Sehende, der dem "Blinden" das einredet was er selbst gerne sehen würde.
    Der Blinde weiß genau was er sieht..nämlich nix!


    Rein metaphorisch natürlich

  • Zitat

    Original von Alexx61
    Du bist der Sehende, der dem "Blinden" das einredet was er selbst gerne sehen würde.


    Quatsch, das hättest du wohl gerne.


    Ich bin genauso blind -- bloß behaupte ich nicht, daß es kein Licht gibt. Das ist was anderes, als wenn ich behaupten würde, da sei was, da müsse was sein, ich sei ganz sicher. Ich weiß es nicht, ich seh es nicht.


    Ich weiß halt wenigstens, daß ich 's nicht weiß.


    Wer allerdings behauptet, er sehe nix, deshalb sei da nix, tut so, als wisse er was, was er einfach nicht wissen kann.

  • Zitat

    Ich bin genauso blind -- bloß behaupte ich nicht, daß es kein Licht gibt.


    Das habe ich in meiner "Agnostiker-Erklärung" im Religionsdingensthread zu erklären versucht, mit dem Unterschied, daß Deine Metapher zwischen Sehenden und Blinden unterscheidet. Tatsächlich gibt es nur Blinde, von denen einige behaupten, es gäbe Licht, andere das Gegenteil und ein paar interessieren sich nicht für die Frage.

  • Okay....Glauben heisst ja bekanntlich nicht wissen..oder Nichtwissen.. :grin


    Menschen haben schon immer gerne an irgendwas geglaubt, manche brauchen das einfach, und das ist ja auch gut und schön so.
    Aber man sollte den Nichtgläubigen auch ihren Nichtglauben lassen.
    Und nicht mit dem Satz kommen.."Ach was weisst du schon".
    Niemand weiß darüber irgendwas..jeder glaubt zu wissen.


    Quintessenz..ist also doch jeder Mensch gläubig :-]

  • Zitat

    Original von vallenton
    Nun, gefragt war ja warum man religiös oder eben nicht religiös ist. Die Prägung fängt ja schon nach der Geburt an. Man wird so erzogen wie es die Eltern wollen. Sind diese gläubig, bekommt man als Kind es auch so anerzogen, sind die Eltern nicht gläubig, sieht die Erziehung dann genau anders aus. Und als Kind kann man mit Kant oder Hegel eben nicht besonders viel anfangen.


    Von daher haben viele Leute in der Tat ein Gottesbild aus den Kindertagen. Was sie daraus machen ist jedem selbst überlassen. Und das wollte der Fragesteller ja auch wissen.


    zustimm


    Da ich in der Kindheit nie was mit der Kirche zutun hatte (ausser einer Taufe, die wohl nur versehentlich oder wegen der "West-Paten" statt fand ;-) ), bin ich auch nicht gläubig.


    Ich glaube nur an das was ich sehe. ;-)

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Zitat

    Original von Alexx61
    Okay....Glauben heisst ja bekanntlich nicht wissen..oder Nichtwissen.. :grin


    Dann glaubst du aber mehr als ich! :fetch


    Zitat

    Aber man sollte den Nichtgläubigen auch ihren Nichtglauben lassen.
    Und nicht mit dem Satz kommen.."Ach was weisst du schon".


    Sag ich ja nicht -- mir geht beider Missionarismus auf den Zeiger! Die einen kommen mir mit Lieb-Jesulein und dem schlohbärtigen Strippenzieher, die anderen damit, daß die Naturwissenschaft doch längst bewiesen habe, daß es kein höheres Wesen gäbe.
    Beide Positionen sind mir komplett schnurzpiepe! Denn beide sind schlicht unlogisch. :grin


    Zitat

    Niemand weiß darüber irgendwas..jeder glaubt zu wissen.
    Quintessenz..ist also doch jeder Mensch gläubig :-]


    Dann wäre ich hier die einzige Ungläubige, denn ich glaube ja nicht zu wissen, was ich nicht weiß. :wow