Stirb - Hanna Winter

  • Die Autorin (amazon.de)
    Hanna Winter arbeitete nach dem Studium der Journalistik als Redakteurin. Heute lebt sie als freie Journalistin und Autorin in Berlin. Mit ihrem ersten Thriller, Die Spur der Kinder, ist ihr auf Anhieb ein Beststeller gelungen.



    Das Buch (Klappentext)
    ER FINDET DICH IMMER, WOHIN DU AUCH GEHST
    Gerade hat sich Lara Simons ihren großen Traum vom eigenen Café erfüllt, da wird sie in einer dunklen Nacht brutal überfallen. Sie entkommt in letzter Sekunde. Was Lara nicht weiß: Der Täter kennt sie. Von früher. Und er kannte ihre Mutter. Lara flüchtet mit ihrer kleinen Tochter von Berlin auf die Insel Rügen. Aber der Killer holt sie ein, und dieses Mal kennt er kein Erbarmen. Doch Lara hat gelernt, um alles zu kämpfen - auch ihr Leben...



    ...und meine Meinung
    Man sollte nicht allzu zart besaitet sein, wenn man an dem Buch von Hanna Winter Spaß haben will, denn es geht schon sehr zur Sache und da wird schon die ein oder andere Grausligkeit eines Mordes detailliert dargestellt. Aber auf mich wirkten die Beschreibungen nie reißerisch oder effekthascherisch, sondern einfach nur realitätsnah (wie man sich eben einen irren Mörder vorstellt - nicht dass ich {zum Glück} schon mal einen getroffen hätte).


    Das Buch startet in Berlin im Jahr 2005 und schildert detailliert, dass der im Klappentext angesprochene Mörder es auf Lara abgesehen hat. Ihr Leben in Rügen spielt sich in der Gegenwart ab und immer wieder werden Rückgriffe in das Leben des Mörders in den 60ern und 70ern gemacht. Man kennt relativ schnell einen Namen zum Mörder - aber wer dieser denn nun ist, bleibt wirklich lange verborgen. Meine Idee, die ich zwischenzeitlich gehegt habe, war so abwegig, dass Hanna Winter dies nicht mal als falsche Fährte gelegt hatte :-) Aber von denen gibt es einige, und immer öfter kommt eine kurze Kurve.... und alles stellt sich anders dar.


    Die Beweggründe des Täters werden geschildert und auch auf die psychischen Schäden, die der Überfall auf Lara und ihre Familie, allen voran Tochter Emma, hinterlassen hat, stehen immer wieder im Vordergrund. Ich bin nun psychologisch nicht besonders bewandert, aber das klang für mich alles sehr schlüssig und nachvollziehbar.


    Die Insel Rügen stellt sich jahreszeitenbedingt etwas rauer und herber dar, was aber auch wunderbar zur immer wieder dramatisch aufbrausenden Handlung passt - die Stürme, die das Wetter schlägt, macht auch Lara (die ihr neues Leben auch mit einem neuen Namen beginnt) mental durch.


    Dennoch nicht die absolut volle Punktzahl erhält das Buch für das für mich zu schnell erzählte Ende - hier wäre etwas mehr tatsächlich mehr gewesen, denn die Hintergrundgeschichte wird zwar aufgeklärt, aber mir hätte eine etwas ausführlichere Geschichte zu "Wie findet der Mörder Lara wieder?" und "Wer hat ihm wieso geholfen? (um sie zu finden etc.)" sehr gut gefallen.
    Die gut 340 Seiten hatte ich an zwei Abenden durch und habe mich die ganze Zeit über sehr gut unterhalten gefühlt.


    "Stirb" ist ein absolut spannender, empfehlenswerter Thriller, der sich locker und in einem Rutsch durchlesen lässt (und das auch will): Er ist packend und beängstigend zugleich und führt definitiv dazu, dass ich mir Hanna Winters Erstling auch noch besorgen werde, um mehr von ihr lesen zu können!



    Edit: Beim Cover jedoch hätte etwas mehr "Buch-nähe" in Sachen Haarfarbe nicht geschadet.... :-)

  • Kurzbeschreibung (amazon)


    Gerade hat sich Lara Simons ihren großen Traum vom eigenen Café erfüllt,
    da wird sie in einer dunklen Nacht brutal überfallen. Sie entkommt in
    letzter Sekunde. Was Lara nicht weiß: Der Täter kennt sie. Von früher.
    Und er kannte ihre Mutter. Lara flüchtet mit ihrer kleinen Tochter von
    Berlin auf die Insel Rügen. Aber der Killer holt sie ein, und dieses Mal
    hat er kein Erbarmen ...





    Meine Beurteilung


    Inhalt


    Berlin 2005: Lara Simons, die sich nach ihrer Scheidung gerade eine neue Existenz aufbauen und ein Café eröffnen will, wird am Abend der Eröffnung von einem Unbekannten, der bereits einige Frauen auf bestialische Weise gefoltert und ermordet hat, in seine Gewalt gebracht und kann ihm gerade noch entkommen. Die zuständigen Kriminalbeamten sind davon überzeugt, dass der Mann nicht aufgeben wird und nehmen Lara in ein Zeugenschutzprogramm auf. Sie erhält eine neue Identität und lebt einige Jahre unbehelligt unter dem Namen Karoline Wöhler auf Rügen, wo sie mit ihrem Lebensgefährten eine Pension führt.


    Rügen 2011: Nach sechs friedlichen Jahren mehren sich die Anzeichen dafür, dass der Mörder Laras Aufenthaltsort herausgefunden hat und ihr nach Rügen gefolgt ist. Sie sieht sich gezwungen,die beiden Berliner Kriminalbeamten zu kontaktieren und auch ihren alten Freund Torben zu Hilfe zu rufen, nachdem sie zu diesen Menschen sechs Jahre lang keinen Kontakt hatte haben dürfen. Trotz der Anwesenheit der Polizeibeamten spitzt sich die Lage in einer Sturmnacht dramatisch zu...


    Aufbau


    Inhaltlich spielt der Krimi in Berlin im Jahr 2005 und größtenteils auf Rügen im Jahr 2011. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Lara und dem Mörder hin und her. Den Mörder lernt der Leser jedoch nur unter seiner früheren Identität kennen. Rückblicke auf die Jahre 1977 bis 1980 machen deutlich, was den Täter zu seinen schrecklichen Taten treibt. Erst nach und nach versteht man, warum der Mörder ausgerechnet auf Lara so fixiert ist.


    Die Handlung ist stellenweise recht konstruiert und bedient sich vieler Klischees aus der Trickkiste der Thrillerproduktion. Durch Andeutungen werden beim Leser immer neue Verdachtsmomente gegen die eine oder andere Figur erweckt, sodass es trotz des nicht immer glaubwürdigen Handlungsverlaufs sehr schwierig ist, das Buch aus der Hand zu legen.


    Erzählstil


    Sprachlich weist "Stirb" einge Schwächen auf, so sind mir idiomatisch sehr holperige Passagen aufgefallen, wie z.B.
    " die Stimme brach ab" (statt: "Die Stimme brach" oder "Der Schrei brach ab"), "Blut sickerte in gleichmäßigen Schüben" ("Schübe" und "sickern" sind ein Widerspruch in sich) oder auch "die Mädchen waren ihm überdrüssig geworden" (statt: "er war der Mädchen überdrüssig geworden")
    Sehr unorthodox ist es auch, einen Nebensatz als vollständigen Satz zu führen: "Als ihr Lächeln mit einem Mal erstarb."
    Ein Kriminalbeamter auf Rügen, der nur eine Nebenrolle spielt, erscheint auf zwei direkt aufeinander folgenden Seiten mit unterschiedlichen Familiennamen.
    Diese Dinge waren für mich störend und lassen die Frage nach der Qualität des Lektors aufkommen.
    Von solchen Fehlern abgesehen, ist das Buch aber äußerst spannend geschrieben und kann durchaus als Pageturner bezeichnet werden.


    Fazit


    Bei "Stirb" handelt es sich nicht um einen anspruchsvollen realitätsnahen Kriminalroman, sondern um einen einfach gestrickten Thriller mit dem Zweck, leichte und höchst spannende Unterhaltung zu bieten. Diesem Anspruch wird er trotz der sprachlichen Mängel gerecht. Wer leichte Unterhaltung zum Zweck der Spannung und Entspannung - und nichts darüber hinaus - sucht, darf hier gern zugreifen.
    6 Punkte

  • Mit ihrem eigenen Café mitten in Berlin hat sich Lara Simons ihren großen Traum erfüllt.
    Eines Nachts wird sie aber brutal überfallen. Sie kann dem Täter zwar entkommen, ihr Traum von einem Café wird aber zerstört und sie muss nach einem weiteren Schicksalsschlag mit ihrer Tochter auf der Insel Rügen untertauchen.
    Doch sie ahnt nicht, dass hinter dem brutalen Überfall mehr steckt und dass sie von nun an von einem Serienkiller gejagt wird. Und sicher ist sie auf Rügen keinesfalls.
    Nach „Hanna Winter - Die Spur Der Kinder“ ist „Stirb“ das zweite Buch von Hanna Winter, das ich gelesen habe und das mir leider nicht gefallen hat.
    Was mir im vorangegangenem Buch noch Hoffnung auf Besserung gab, war in „Stirb“ gar nicht mehr vorhanden. So ließ sich „Die Spur der Kinder“ gut und zügig lesen und das Ende war nicht gänzlich vorhersehbar. „Stirb“ war im Gegensatz dazu nach einem guten und vielversprechenden Beginn nur noch langweilig und zäh. Es war keinerlei Spannung vorhanden und ich musste mich richtig durch das Buch quälen.
    Vielleicht lag das einfach daran, dass das Buch so vorhersehbar war. Von Anfang an war mir klar, wer der Täter war. Die Autorin versucht zwar falsche Spuren zu legen, aber das macht sie so offensichtlich und stümperhaft, dass es lächerlich und unglaubwürdig wurde.
    Stellenweise war die Geschichte dann so an den Haaren herbeigezogen, dass es für mich richtig nervenaufreibend wurde, weil ich das Buch am liebsten ins Eck gepfeffert hätte und nicht verstehen konnte, dass die Autorin wirklich glaubt, dass ihr das einer abnimmt. Es war wirklich noch schlechter als „Die Spur der Kinder“. :fetch
    Die Sprache war größtenteils sehr holprig und die Figuren waren auch so eine Sache für sich.
    Ich konnte mit der Hauptfigur wieder nicht warmwerden und auch die anderen Protagonisten waren wieder blass gehalten ohne irgendwelche Tiefe oder Authentizität.
    Die Ermittler wirken ebenfalls wieder sehr stümperhaft und unprofessionell und nerven schon nach kurzer Zeit.
    Auch die Klischees kommen wieder nicht zu kurz und ich bin mir nun definitiv sicher von dieser Autorin nie wieder ein Buch zu lesen, da es reine Zeitverschwendung ist und es bei weitem definitiv besseres gibt.
    Ich bin wirklich mehr als enttäuscht, da von beiden Büchern der Beginn gut war, aber die Bücher sich dann nur zum Negativen entwickelten.
    Was ich bei „Die Spur der Kinder“ noch unter „Startschwierigkeiten“ verbuchen konnte, kann ich hier bei „Stirb“ nicht mehr ignorieren.
    Beide Bücher sind schlichtweg schlecht, überzogen und klischeehaft. Mit „Stirb“ hat sich Hanna Winter aber noch einmal selbst unterboten.


    1 Stern von 5! :rolleyes :bonk

  • 347 Seiten


    Meine Meinung:
    Nach der Eröffnungsfeier ihres Cafés wird Lara Simons überfallen, kann sich aber mit viel Mühe retten und kommt mit ein paar Schnittwunden davon. Hauptkommissarin Sylvia Hausmann und ihr Kollege Magnus Kern von der Mordkommission erklären ihr, dass es sich aufgrund Laras Verletzungen um einen Serienmörder handelt, der bereits vor zwanzig Jahren Berlin unsicher gemacht hat. Er wurde der „Trancheur“ genannt, hat sich dann aber einige Monate ruhig verhalten, und nun fängt er plötzlich wieder zu morden an. Laut den beiden Kripobeamten gibt es auch nur eine Gemeinsamkeit, die die Opfer verbindet, und das ist das Aussehen, alle sehen sich ähnlich.


    Als Lara am nächsten Tag zum ersten Mal ihr Café aufsperren will, findet sie es völlig verwüstet vor und der Hinweis „Ich krieg dich, Nutte!“ wurde an die Wand geschrieben. Hausmann und Kern erklären Lara, dass sie ins Zeugenschutzprogramm und Berlin verlassen muss. Lara ist verzweifelt, sie kann doch nicht ihr ganzes Leben zurücklassen. Sie ist geschieden und lebt alleine mit ihrer sechsjährige Tochter Emma, aber gerade wegen ihr muss sie dem zustimmen. Nicht einmal mit ihrem besten und treuesten Freund Torben darf sie in Kontakt bleiben. Torben ist schwul und Gerichtsmediziner an der Berliner Charité und als einziger Freund immer für sie da gewesen.


    Linda befindet sich nun seit sechs Jahren auf Rügen und hat endlich wieder ihr Leben halbwegs im Griff. Sie hat eine Umschulung zur Hotelfachfrau gemacht und ist bei Frank Burlacher, der auch ihr Lebensgefährte ist, in der Familienpension beschäftigt. Er kennt sie allerdings nur als Karoline Wöhler und weiß nichts von ihrem alten Leben. Als Linda nach einer Reitveranstaltung ihrer Tochter gefilmt und der Beitrag überall ausgestrahlt wird, geschehen auch auf Rügen viele unheimliche Dinge und Linda ist der Meinung, dass der Mörder sie gefunden hat.


    Eine spannende Story, die sich sehr flüssig lesen lässt und auch den Spannungsbogen durchgehend hält. Es kommt zu keinen in die Länge gezogenen Passagen, da dauernd irgendetwas passiert. Sehr gut gefallen haben mir auch die Personen, die wirklich detailliert dargestellt werden und ich konnte sie mir daher alle sehr gut vorstellen.


    Selbst der Mörder kommt zum Zug, indem abwechselnd zwischen der Gegenwart und 1979, dem Beginn der Morde, erzählt wird. Andreas von Bülow, der Serienmörder, legt die Hintergründe und seine Motive dar und trotzdem sind die Möglichkeiten, ihn zu entlarven vielfältig und man befindet sich schon mal auf der falschen Spur. Gegen Ende spitzt sich die Lage enorm zu, die Spannung steigt und die Überraschung ist groß. Ein toller Thriller, den ich sehr gerne gelesen habe.

  • Hallo !


    Ich habe das Buch in sehr kurzer Zeit gelesen, weil ich es absolut spannend fand. Im Gegensatz zur Meinung meiner Vorschreiber fand ich das Ende (den Täter) NICHT vorhersehbar (vielleicht mag ich aber auch zu doof sein ....) und auch den Sprachstil fand ich weder holprig, noch irgendwas anderes negatives. Ich wurde gut unterhalten, was auch meine "Absicht" ist, wenn ich lese, da mag aber jeder andere Prioritäten setzen.


    Grüsse
    Andrea

  • Als ich die Leseprobe damals gelesen habe, und dort schon nicht richtig überzeugt war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sich das im Verlauf des Buches von Hanna Winter ändern würde. Leider bleibt nach der Lektüre dieses vermeintlichen Thrillers nur Ernüchterung.


    Um es gleich vorweg zu nehmen. Ich bin maßlos enttäuscht. Und auch ein bisschen fassungslos. Denn dieses Buch als Thriller zu deklarieren, ist in meinen Augen eine Lachnummer. Das ist nicht mal ein Krimi. Der ganze Plot ist so dermaßen langweilig, farblos und teilweise stümperhaft zusammen geschustert, es zieht einem die Schuhe aus. Ein Klischee jagt das nächste und mal ganz ernsthaft, die Motivation des Killers, also bei aller Liebe, das hab ich schon in hundert anderen Thrillern mindestens 50x besser gelesen. Das ging so gar nicht! Es wirkte fast, als ob Hanna Winter keine richtige Lust auf das Schreiben dieses Buches hatte. Es ist so farblos, stereotyp und vorhersehbar bis zum geht nicht mehr. Da kommt ja zu keinem Zeitpunkt ein Fünkchen Spannung auf.


    Dazu dieser Schreibstil wie von einer Grundschülerin. Nichts gegen flüssiges weglesen und unkomplizierte Sätze, aber hier war mir das dann doch eine Idee zu sehr banal. Die Logik geht öfters auch Flöten und von so Dingen, dass der Nachname eines Polizisten erst Lerchin ist, und eine Seite später dann Albrecht, will ich gar nicht erst anfangen.


    Nein, das ging hier wirklich gar nicht. Und ich glaube auch, dass Hanna Winter das besser kann. Weil das hier ist ein Totalausfall. Sprachlich wie inhaltlich. Schlechte Charakterizierung (dagegen sind Marionetten lebendiger) obendrein. Mal schauen, was ihr Debütroman hergibt, denn der liegt hier noch rum. Hoffentlich ist der ein bisschen spannender und cleverer aufgebaut. Obwohl, schlimmer als hier geht ja schon fast nicht mehr. Und das in einem Thriller. Unglaublich!

  • Kein literarisches Erlebnis, aber kurzweilige Unterhaltung


    "Stirb" der zweite Roman von Hanna Winter bietet wieder spannende und kurzweilige Unterhaltung. Die Autorin versteht es durchaus, den Leser zu fesseln. Natürlich ist nicht alles komplett logisch oder immer nachvollziehbar, natürlich darf man hier keine literarisches Toperlebnis erwarten, natürlich handelt es sich um ein "einfaches" Krimierlebnis. Aber auch das ist manchmal genau das Richtige - und für solche Zeiten und Momente ist "Stirb" perfekt. Lesen ohne grosses Nachdenken - einfach unterhalten lassen. Und das klappt mit diesem Krimi/Thriller erstaunlich gut, wenn man sich darauf einlassen kann und will.


    Von daher werde ich auch weitere Bücher von Hanna Winter gerne lesen und vergebe 7 von 10 Punkten.

  • Ich habe dieses Buch schon eine ganze Weile auf meiner WL stehen. Ich habe es auf Grund von Meinungen meiner Kollegen auf die WL gesetzt. Meine Kollegin liest ungefähr das selbe wie ich und sie meinte, es war sehr gut. Zwar jetzt keine Meisterleistung und sicherlich auch nichts, worüber man ständig nachdenkt, aber dennoch sehr unterhaltsam. Ich hoffe, wenn es zum Kauf kommt, werde ich nicht enttäuscht. :gruebel

  • Ich hab das Buch gern gelesen. Es war teilweise spannend und ich wollte einfach wissen, wie es weitergeht.
    Allerdings war ich am Ende ein klein wenig enttäuscht; das ging mir alles einfach zu schnell und die Motive haben mir gefehlt.


    Trotz allem gebe ich dem Buch gute 7 Punkte!