'Agent 6' - Seiten 001 - 093

  • S. 68: Mit dem Wissen aus "Kind 44" zur Beziehung zwischen Leo und Raisa, lösen Leos Hoffnungen zu der Möglichkeit einer gemeinsamen Zukunft bei mir eine Mischung aus Bedauern und Mitleid aus.


    Wahrscheinlich würde diese Szene ohne die Kenntnisse aus "Kind 44" eher positive Stimmung oder Neutralität auslösen.

  • Zitat

    Original von Pelican
    S. 68: Mit dem Wissen aus "Kind 44" zur Beziehung zwischen Leo und Raisa, lösen Leos Hoffnungen zu der Möglichkeit einer gemeinsamen Zukunft bei mir eine Mischung aus Bedauern und Mitleid aus.


    Wahrscheinlich würde diese Szene ohne die Kenntnisse aus "Kind 44" eher positive Stimmung oder Neutralität auslösen.


    Ich nehme mal an, das ist ein JA.
    Danke! :knuddel1 :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von Pelican
    In "Kind 44" arbeitet Smith deutlicher heraus, daß Leo sogar zeitlich etwas später immer noch an das System glaubt.


    Hier gibt es nur wenig Hinweise, wie z. B. S. 36:


    "schöngeredet" - das sagt für mich alles. ;-)


    Kind 44 habe ich nicht mehr so abrufbereit im Gedächntis - aber wie gesagt, vielleicht kann ich bald das Hörbuch hören. :-)

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Wobei ich mich frage, warum sie sich auf diesen Mann eingelassen hat.


    Wenn Du es wissen willst, schau in den folgenden Spoiler.


  • Zitat

    Original von Toebi
    Hat Tom Rob Smith eigentlich einen besonderen Bezug zu Russland oder der damaligen UdSSR?


    Auf der deutschen Seite des Autors gibt es ein Interview dazu zu dieser und vielen anderen Fragen Auskunft gibt. Nachdem ich es durchgelesen habe, würde ich aber sagen, man liest das ganze Interview am Besten erst, wenn man das Buch gelesen hat, weil doch einiges schon angedeutet wird.


    Aber hier schon mal der Link zum Interview:


    http://www.tom-rob-smith.de/interview.html

  • Habe diesen Abschnitt zwar noch nicht ganz fertig, aber bis jetzt finde ich es nicht schlecht.


    Kurz zur Aufmachung des Buches. Auch meines sah etwas "gelesen" aus. Zwar war es mit einer roten Banderole versehen, aber der Schutzeinband ist an manchen Stellen eingerissen und wurde sichtbar als Lesezeichen benutzt.


    Mache nun weiter.


    Viele Grüße :wave

  • Zitat

    Original von Sabine Sorg
    Kurz zur Aufmachung des Buches. Auch meines sah etwas "gelesen" aus. Zwar war es mit einer roten Banderole versehen, aber der Schutzeinband ist an manchen Stellen eingerissen und wurde sichtbar als Lesezeichen benutzt.


    Auch meines kam nicht eingeschweißt und mit einer roten Banderole versehen an. Mit leicht schrägem Buchrücken, bei dem ich sofort dachte: das hat schon jemand (vorsichtig) gelesen. Offensichtlich ist das bei mehreren Eulen der Fall.

  • Zitat

    Original von JaneDoe


    Auch meines kam nicht eingeschweißt und mit einer roten Banderole versehen an. Mit leicht schrägem Buchrücken, bei dem ich sofort dachte: das hat schon jemand (vorsichtig) gelesen. Offensichtlich ist das bei mehreren Eulen der Fall.


    Eingeschweißt war meines auch nicht.
    Waren hier nun Postler, CIA, MI6, KGB oder gar chinesische Triaden am Werk?
    :wow :gruebel :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Ich hab jetzt auch die ersten Seiten hinter mir und bin schon gefesselt.


    Ich hab "Kind 44" gelesen und mir hat dieser Krimi wahnsinnig gut gefallen. Was mich jetzt gleich wieder verwirrt hat, war, dass Leo noch nicht verheiratet ist. Aber das hat sich dann gleich wieder geklärt.


    So verbinden sich die zwei Geschichten. Leo, der für den Geheimdienst arbeitet, war mir in "Kind 44" sehr sympathisch, aber hier in den Anfangsseiten war er unnahbar.


    Der Besuch von Mr. Austin hat sich ganz anders entwickelt als geplant. Das muss ja noch ein Nachspiel haben.


    Das Drama um dDie Künstlerin, die während ihrer Verhaftung verstorben ist, hat ja Leo allein zu verantworten. Ich könnte mir vorstellen, dass hier auch noch Nachwirkungen geben wird.

    Who is Keyser Soze?


    (\__/)
    (o ,o)
    (>_<) <- This is Bunny.


    Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.

  • Zitat

    Original von maikaefer


    @ Frage (nicht nur) an Hasewue (ich les immer "Hase-Uwe :lache):
    Handelt eines der beiden Vorläufer von der Adoption einer oder beider Töchter?
    Falls die Antwort anderen Eulen der Meinung des Antwortenden nach zuviel verraten würde, bitte spoilern, danke!


    Soweit ich mich nach knapp 3 1/2 Jahren noch erinnere, Ja, Leo hat Mädchen adoptiert.




    Habe auch heute mit dem Buch angefangen (bis Seite 41) und war überrascht, dass es 1950 beginnt, also 3 Jahre vor Kind 44.


    Leo ist noch voll auf der Parteilinie, allein dass das ihn von der übrigen Bevölkerung isoliert stört ihn, er versteht es aber nicht.


    Mal sehen was es mit Austin wird. Ob es solch einen Sänger wikrlich gegeben hat?


    Auf jeden Fall gefällt es mir bisher.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Danke, Dyke. Dass er adoptierte, wird ja später im Agent 6 erzählt, aber ob das Thema in einem der früheren Romane war, wollte ich gern wissen. Du bist der Erste, der darauf eine klare Antwort an mich richtete :anbet
    Lass dir vom Verlag eine Verkaufsprovision anweisen, wenn ich mir das Buch - ich tippe mal auf "Kind 44" - vom Weihnachtsmann wünsche :lache :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von maikaefer
    ich tippe mal auf "Kind 44" - :lache :wave


    Der Käfer hat die volle Punktzahl :grin


    Gibt es auch schon als TB und habe ich auch schon auf dem Wühltisch gesehen.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

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