'Leises Gift' - Seiten 197 - 307

  • Alex ist sehr hartnäckig. Chris zweifelt immer mehr an Thora, fängt an Alex zu glauben.
    Die medizinischen Gespräche nerven ein wenig. Für den Laien sind diese Stellen nur öde und überfordern wohl nicht nur Alex :grin. Man merkt hier den medizinischen Hintergrund vom Autor.



    Rusk hat einen neuen Kunden am Haken. Wie wird er ihm wohl erklären, dass der Plan nicht mehr durchführbar ist. Tarver will ja aussteigen. Der mordet nicht aus purer Lust sondern weil der das Geld für seine Forschungen braucht. Na ja, deshalb ist es immer noch Mord. Aber das sieht Tarver wohl anders.


    Oh oh, Alex wird überfallen und kommt grad noch so mit dem Leben davon. Das war knapp. Und wenn sie die tote Katze nicht gefundne hätte, wäre vll der Anblick der Korallennatter ihr letzter gewesen.
    Und dann noch der Anruf vom FBI, die Einbestellung beim Boss. Arme Alex. :knuddel


    Hmm, Pete Connolly klärt Chris auf, wie eine Infizierung möglicherweise erfolgen könnte. Man braucht DNA und in Sperma ist DNA. Hat Thora deshalb mit ihm geschlafen?

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Alex ist sehr hartnäckig. Chris zweifelt immer mehr an Thora, fängt an Alex zu glauben.
    Die medizinischen Gespräche nerven ein wenig. Für den Laien sind diese Stellen nur öde und überfordern wohl nicht nur Alex :grin. Man merkt hier den medizinischen Hintergrund vom Autor.


    Das fand ich auch ziemlich langweilig! Und ich finde, das musste man für die Geschichte auch nicht alles unbedingt wissen :rolleyes

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Rusk hat einen neuen Kunden am Haken. Wie wird er ihm wohl erklären, dass der Plan nicht mehr durchführbar ist. Tarver will ja aussteigen. Der mordet nicht aus purer Lust sondern weil der das Geld für seine Forschungen braucht. Na ja, deshalb ist es immer noch Mord. Aber das sieht Tarver wohl anders.


    Hm, war das Gespräch mit dem neuen Klienten nicht erst nach dem Gespräch mit Tarver? Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die beiden oder nur Traver das Geschäft aufgeben wollen, sie verdienen ja auch genug dabei. Und bei diesem neuen Kunden würden sie wohl genug verdienen, damit zumindest Rusk ausgedient hätte.


    Zitat

    Hmm, Pete Connolly klärt Chris auf, wie eine Infizierung möglicherweise erfolgen könnte. Man braucht DNA und in Sperma ist DNA. Hat Thora deshalb mit ihm geschlafen?


    Es würde aber auch schon ein Haar mit Wurzel reichen, um an DNA zu kommen, wie schon dieser Spezialist sagte. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht. Durch die Schlange zieht es ja ganz so aus, als wäre zunächst Alex im Visier. Vielleicht ist sie deswegen so bereitwillig nach Washington geflogen?


    Wenn ich es richtig sehe, dann will Traver ein Heilmittel für eine bisher nicht heilbare Krankheit finden. Daher die Morde und die ganzen Forschungen. Ich bin mal gespannt, ob Chris in ausfindig machen kann, schließlich ist er von diesem Spezialisten genannt worden. :gruebel

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Das fand ich auch ziemlich langweilig! Und ich finde, das musste man für die Geschichte auch nicht alles unbedingt wissen :rolleyes


    Echt? Ich finde es schon sehr wichtig, zu verstehen, warum diese vielen "natürlichen" Todesfällen doch künstlich hervorgerufen worden sein könnten. Und so schwer finde ich es nicht.

  • Hallo Alle,


    ich fand diesen Abschnitt sehr.....langatmig......mir war einiges einfach "zuviel", auch wenn es zur Abrundung der Geschichte bestimmt gut ist.....
    ich muss gestehen, ich habe einige Abschnitte schnell überflogen, weil es mich nicht sooooo wirklich interessiert hat......ich fand es detailreich und nicht wirklich spannend für die "Story".


    Alex ist für mich irgendwie..."unmenschlich", ich weiß es nicht besser zu beschreiben.....sie wirkt so "kalt" und analytisch, aber wenig menschlich....bis auf dass sie immer mal wieder von der Mutter spricht.....


    Chris fängt an in Erwägung zu ziehen, dass Alex Recht hat, ob mich das jetzt "freuen" soll, weiß ich noch nicht.....


    So, viel habe ich nicht zu berichten, es erscheint mir, dass wir Leser schon viele "Fakten" kennen und jetzt nur herausfinden müssen, ob es so stimmt wie man es sich zusammenreimt. Die größte Frage dazu ist wohl: ist Chris wirklich in Gefahr (und wenn ja, warum.....) und hat Jamies Vater seine Frau wirklich umgebracht und gibt es dieses "Auftragskillen" wirklich....


    Insgesamt jetzt bei der Hälfte des Buches: ich fand wohl Kapitel 1, den Tod von Alex Schwester das spannendste bisher......und ob mir das Buch gefällt....hm....ich muss mich stellenweise schon recht "weiterquälen" und überlese hier und da ein paar Sätze, weil ich eigentlich nur "grob" wissen will, wie es weitergeht und so viele Details mag ich gar nicht.....aber Geschmäcker sind ja verschieden ;-)


    LG
    Andrea

  • Zitat

    Original von buntfisch
    Insgesamt jetzt bei der Hälfte des Buches: ich fand wohl Kapitel 1, den Tod von Alex Schwester das spannendste bisher......und ob mir das Buch gefällt....hm....ich muss mich stellenweise schon recht "weiterquälen" und überlese hier und da ein paar Sätze, weil ich eigentlich nur "grob" wissen will, wie es weitergeht und so viele Details mag ich gar nicht.....aber Geschmäcker sind ja verschieden ;-)


    So geht es mir auch, danach ist es einfach nicht mehr so spannend geworden wie am Anfang. Zudem wissen wir wirklich sehr viel, auch durch die vielen Perspektivwechsel. :rolleyes

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Alex ist sehr hartnäckig. Chris zweifelt immer mehr an Thora, fängt an Alex zu glauben.
    Die medizinischen Gespräche nerven ein wenig. Für den Laien sind diese Stellen nur öde und überfordern wohl nicht nur Alex :grin. Man merkt hier den medizinischen Hintergrund vom Autor.


    Ich sollte mal seine Vita lesen... :lache
    Mich als Fachperson nerven die Gespräche aber auch, zumal manche Dinge nicht recht zusammen passen - aber egal, ich hab gelernt das bei Büchern eine gewisse Freiheit wohl erlaubt ist... :rolleyes


    Ich finde es überhaupt recht langatmig...Daher bin ich hier auch noch nicht durch...

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Die medizinischen Gespräche nerven ein wenig. Für den Laien sind diese Stellen nur öde und überfordern wohl nicht nur Alex :grin.


    Ich hab an diesen Stellen auch nur quer gelesen. Das war alles zu theoretisch für mich und die Details für die Story auch nicht so wichtig.


    Witzig fand ich dann doch, als Alex Chris auf der Toilette des Baseballstadions auflauert. Ich hab laut gelacht. Ansonsten hat das Buch ein bisschen mehr Fahrt aufgenommen, besonders die letzte Nacht mit den Anschlägen auf Alex, aber alles noch sehr in Maßen. Für meinen Geschmack könnte alles ein bisschen kknapper beschrieben und mehr Action vorhanden sein.


    Okay, nun bin ich aber doch neugierig, wie es mit Alex weiter geht. Und Chris glaubt inzwischen voll und ganz an Alex, nachdem sein Studienfreund die Mord-durch-Krebs-Theorie so sehr gestützt hat.


    Hmmm, Tarver heisst in meiner Ausgabe immer mal wieder Traver.

  • Ihr Lieben, ich kapituliere....
    Das Buch wird für mich mehr und mehr zur Qual, die Längen und das unnötige Blabla machen mir das dranbleiben echt nicht leicht.


    Ich wünsche Euch noch viel Spass in der LR, Greg Iles ist wohl einfach nichts für mich...

  • Zitat

    Original von nofret78
    Ihr Lieben, ich kapituliere....
    Das Buch wird für mich mehr und mehr zur Qual, die Längen und das unnötige Blabla machen mir das dranbleiben echt nicht leicht.


    Ich wünsche Euch noch viel Spass in der LR, Greg Iles ist wohl einfach nichts für mich...


    Ach so grundsätzlich würde ich das nicht sagen. Vielleicht probierst du es irgendwann man mit einem anderen Buch von ihm. Ich findes das hier auch am aller-aller-fadesten. :-(

  • "Bisswunden" war ein tolles Buch von ihm!
    Vielleicht versuchst du es ja irgendwann mal :-)



    urzbeschreibung
    Catherine "Cat" Ferry wird als Sachverständige zu einem Mordfall in New Orleans gerufen. Cat ist Spezialistin für Bissspuren und deren Deutung.
    Doch was sie hier sieht, lässt sie nach einer Panikattacke ohnmächtig zusammenbrechen. Nicht der grausame Mord ist die Ursache, noch die Wunden des Opfers. Die Alpträume, die Cat plagen, haben mit ihrer eigenen Geschichte zu tun, einer Vergangenheit, die sie erfolgreich verdrängt hat.
    Cat flieht zurück in ihr Elternhaus in Natchez, Mississippi. Dort ist vor vielen Jahren, als sie noch ein Kind war, ihr Vater ermordet worden. Doch was ist damals in jener stürmischen Nacht wirklich geschehen?
    Kann Cat ihren eigenen Erinnerungen trauen? Und was hat jene längst vergessene Tat mit jenen Morden zu tun, die immer noch geschehen - und ihr eigenes Leben bedrohen?

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Du hast Recht, Sabine. Ich hab mal zurück geblättert bis zur Seite 241, da heisst es "In dieser Gegend war er nicht als Dr., Eldon Tarver bekannt, sondern als Noel D. Traver, DVM". Den feinen Unterschied zwischen den beiden Namen hab ich überlesen.


    Behalt das mal im Hinterkopf, vielleicht wird es ja noch wichtig. ;-)

  • Na endlich scheint Chris ja einzusehen, dass Alex recht hat. Aber es ist natürlich ein harter Brocken, dass seine eigene frau ihn betrügt und ihn dann auch noch umbringen will. Mal sehen, wie er jetzt weiter reagieren wird.


    Die medizinischen Begriffe nerven mich auch ein wenig. Sie mögen vielleicht wichtig sein, um den Vorgang zu erklären, aber an manchen Stellen finde ich es ein wenig viel auf einmal.


    Apropos Medizin: Sollte es tatsächlich in der Realität möglich sein Krebs künstlich zu erzeugen, würde ich es schier unglaublich finden.


    Und zu Alex: ich bin mal gespannt, was sie in Washington erwartet und wie hart es für sie wird. Aber den Fall wird sie mit Sicherheit nicht aufgeben. Der Überfall, der auf sie verübt wurde, kam für mich ein wenig überraschend. Das Tarver so schnell bei ihr zuschlägt, damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.


    Diesen Abschnitt fand ich zumindest spannender, als den vorherigen, obwohl die Spannung ruhig noch steigen könnte.

  • Ich bin total zwiegespalten.
    Einerseits finde ich die Geschichte doch recht langatmig, andererseits will ich schon gerne wissen, wie es weitergeht.


    Also, ich werds auf jeden Fall zu Ende lesen, aber danach werde ich wohl erstmal die Finger von Greg Iles lassen.
    Es hat mir ja eigentlich außer Bisswunden keines seiner Bücher bisher so richtig gefallen.


    Tarver scheint für seine Forschung im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen zu gehen.
    Auch wenn es ihm nicht um Geld geht, um Anerkennung und Einfluss doch auf jeden Fall.


    :wave

    LG
    Alisha

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    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)