'Sommernacht auf Mallorca' - Kapitel 05 - 08

  • Zitat

    Original von sonnenblume1988
    In diesen vier Kapiteln hat mich gestört, dass Isabella sich oft nicht altersgemäß verhält. Selbst wenn ich den Gedanken daran, dass sie Paartherapeutin ist, nicht zu meinem Urteil ziehe, so finde ich persönlich sie reichlich übereilt was das Thema "Männer" betrifft. Ihr Verhalten wirkt für mich wie das eines Teenagers und nicht wie das einer (wenn ich richtig rechen) ca. 35-jährigen Frau. Zum Beispiel macht sie sich nach sehr kurzer Zeit schon Gedanken über Liebe. ("Mein Gott, seufzte Isabella, will ich nun, dass er mich liebt oder will ich es nicht? Und ich? Liebe ich ihn?" S. 92)
    Sie hat, was Guillem betrifft, gleich nach dem ersten Tag etwas Besitzergreifendes. Scheinbar kann sie nicht länger mit einem Mann zu tun haben, ohne dass sich dort für sie eine Beziehung anbahnen könnte. Denn sonst wäre sie nach dem ersten Abend nicht so enttäuscht.. ("Während sie merkte, wie verletzt und schwermütig ihre Stimme klang, drangen Tränen in ihre Augen" S. 73)
    Andererseits ist das Buch ein Liebesroman, also muss ich auch mit der Erwartung an das Buch gehen, dass es von Liebe handelt, und da es nur 157 Seiten hat, muss es dementsprechend auch früh mit dem Thema losgehen, um dem "Liebesroman" gerecht zu werden ;-)
    Da Guillem im Buch fast nur äußerlich beschrieben wird, ist es mir bislang schwergefallen, die Sympathie nachzuvollziehen, die Isabella für ihn empfindet. Gut gefallen haben mir die Gespräche der beiden über George Sand und ich bin jetzt schon neugierig auf das Buch "Ein Winter auf Mallorca".


    Auch wenn das ein sehr langes Zitat ist, musste ich es noch einmal komplett wiedergeben, denn ich kann nur jedem einzelnen Satz davon zustimmen.


    Vielleicht kenne ich überwiegend merkwürdige Leute, aber ich habe es auch schon erlebt, dass mir vom neuen Mann vorgeschwärmt wurde wie nach einer mehrmonatigen Beziehung und dann hat sich herausgestellt, dass außer einmal Kaffeetrinken und einmal Tanzen nichts passiert ist. Manche Menschen sind so „einnehmend“ und kommen dadurch auch immer wieder schnell in genau solche Situationen, dass ihre Erwartungen nicht erfüllt werden können.


    Wenn es für Isabella dazu führt, dass sie über Axel hinweg kommt, hat der Flirt mit Guillem schon seinen Zweck erfüllt. Heiraten muss sie ihn ja nicht gleich, obwohl sie das in ihrem momentanen Begeisterungssturm wohl sogar machen würde ... :-]

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Dass nicht jeder Deutsche Englisch in der Schule hatte, ist klar, aber Spanisch hatten sicher auch wenige. Jedoch hast du recht, man kann es meist irgendwie herleiten, erraten. Aber das Tomaten-Knoblauch-Gericht ist bitte noch "offen". :wave


    Knoblauch-Tomate? Ich habe mal die Suchfunktion eingeben. Da kommt kein Knoblauch vor? Wie heißt denn der Satz?


    LG
    Lea

  • Zitat

    Original von Wuermchen


    Ich hab auch schon „mit viel Enthusiasmus“ geküsst, obwohl mir nicht klar ist, wo ich dieses Körperteil habe. :grin


    Herrlich, Würmchen, herrlich! :lache
    Den Satz sollte man sich glatt mal für einen Roman aufheben! :lache
    Ich musste echt laut lachen - und fand das sehr befreiend.
    So, jetzt macht mir die Runde wieder richtig Spaß! :-)
    Lass dich drücken!
    Herzlich
    Lea

  • Liebe Lea,


    angesichts Deiner Reaktion musste ich gerade auch noch mal Tränen lachen :-]


    ... und habe meinen schon vorbereiteten nächsten (ein bisschen zynischen) Beitrag wieder gelöscht. Gerade leichte sommerliche Liebesromane mit einer wunderbaren Atmoshäre (z. B. das entspannte Abendessen von Isabella und Guillem auf seiner Terrasse) sollte man sich nicht verderben lassen, sondern einfach genießen.

  • Zitat

    Original von Wuermchen
    Liebe Lea,


    angesichts Deiner Reaktion musste ich gerade auch noch mal Tränen lachen :-]


    ... und habe meinen schon vorbereiteten nächsten (ein bisschen zynischen) Beitrag wieder gelöscht. Gerade leichte sommerliche Liebesromane mit einer wunderbaren Atmoshäre (z. B. das entspannte Abendessen von Isabella und Guillem auf seiner Terrasse) sollte man sich nicht verderben lassen, sondern einfach genießen.


    Genau! :-)
    :knuddel1


    Lachen ist doch immer noch das beste Mittel für und gegen alles! Und der Satz ist himmlisch!


    Herzlich
    Lea

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    maikaefer : meinst Du das pa amb tomàquet auf Seite 97? Das Tomatenbrot?


    Ahhh!!!!!!!!! Okay, das ist Pa (katalanisch)-pan (Spanisch) -Brot


    Einfach Weißbrot. Dann schneidet man eine Tomate auf und zwar nicht am grünen Ende, sondern in der dicken Mitte, reibt damit das Brot ein, gibt ein bisschen Olivenöl dazu (manche reiben vorher auch mit einer Knoblauchzehe über das Brot) und schon ist es fertig. Dazu isst man absolut alles von Käse über Achoas oder Sardinen oder Käse. Manche tosten das Brot vorher auch, dann ist es kein Baguette, sondern ein großer, runder Laib.


    Herzlich
    Lea :kopfdreher

  • Ja, Lesebiene und Lea, genau das meinte ich. Es kam aber schon auf S.23/24 vor und da war auch von allioli die Rede. Somit dachte ich an ein Gericht mit Tomaten und Knoblauch. Danke für die Erklärung! :knuddel1 :anbet :wave


    EDIT hat ein A entfernt. Und ich hab jetzt Hunger. Garcon, ein amb pa ta dingsda tomato mit Knoblauch und dann eine Paella und einen Rotwein, per favor, molto pronto :lache :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Zitat

    Original von maikaefer
    Ja, Lesebiene und Lea, genau das meinte ich. Es kam aber schon auf S.23/24 vor und da war auch von allioli die Rede. Somit dachte ich an ein Gericht mit Tomaten und Knoblauch. Danke für die Erklärung! :knuddel1 :anbet :wave


    EDIT hat ein A entfernt. Und ich hab jetzt Hunger. Garcon, ein amb pa ta dingsda tomato mit Knoblauch und dann eine Paella und einen Rotwein, per favor, molto pronto :lache :wave


    Und zum Nachtisch crema catalana - Vanillepudding mit Zuckerguss. ;-)
    Oder Melone mit Jamon serrano! (luftgetrockneter Schinken)


    Herzlich
    Lea

  • Zitat

    Das Buch durfte nur 150 Seiten haben, und Seite 92 ist dann nicht "sehr kurz" - sondern eher kurz vor dem Ende! ;-)


    Das stimmt, wenn man das bedenkt, dann ist es wirklich kurz vor Ende. :-) Warum durfte das Buch denn nur so wenige Seiten haben? Schade, ich hätte gerne noch weitergelesen, aber dann werde ich einfach den letzten Teil genießen ;-)


    Zitat

    Das eben ist doch ihr Problem!!! Und dieses Problem haben nicht nur Teenies, sondern das sind meist Verhaltensmuster, die sich durch das Leben weiterziehen und wenn man nicht irgendwann was begreift, hangelt man sich dann von einer zerstörten Beziehung zur nächsten.


    Genau, und damit sowas nicht passiert, ist es für die meisten Menschen am Besten, nach einer gescheiterten Beziehung erstmal Abstand zu bekommen und zu überlegen, was genau schief gelaufen ist und ob man sich in der Situation hätte anders verhalten können usw. Aber dann wäre es auch schon wieder keine Liebesgeschichte mehr gewesen :-) Das Thema ist also gut getroffen ;-)

  • Zitat

    Original von sonnenblume1988


    Das stimmt, wenn man das bedenkt, dann ist es wirklich kurz vor Ende. :-) Warum durfte das Buch denn nur so wenige Seiten haben? Schade, ich hätte gerne noch weitergelesen, aber dann werde ich einfach den letzten Teil genießen ;-)


    Das Buch ist Teil einer Reihe von Rütten&Loening (Aufbau): Die Bücher habe alle nur 150 Seiten (+/- 10). Und dafür suchte der Verlag diesmal ein Mallorcabuch, und da mein Agent ja weiß, dass ich am Mittelmeer wohne ... :-)


    Zitat


    Genau, und damit sowas nicht passiert, ist es für die meisten Menschen am Besten, nach einer gescheiterten Beziehung erstmal Abstand zu bekommen und zu überlegen, was genau schief gelaufen ist und ob man sich in der Situation hätte anders verhalten können usw. Aber dann wäre es auch schon wieder keine Liebesgeschichte mehr gewesen :-) Das Thema ist also gut getroffen ;-)


    Man sollte, ja, man sollte - aber wenn einem dann gerade doch der Richtige über den Weg läuft? So war es bei mir mal, und jetzt sind wir schon gaaanz lange zusammen und verheiratet udn alles. Es gibt also auch beim "fliegenden Wechsel" machmal zumindest ein Happyend :-)
    Und für den Roman, ja, da wäre das eh zu lang geworden. Danke für das Lob!
    Herzlich
    Lea

  • Zu Beginn dieses Abschnittes habe ich erst mal gestutzt: wie sollte das so glatt gehen, mit einem provisorisch geschienten Bein? Erst als auf Seite 53 das Wort „Gipsbein“ fiel, wurde mir bewußt, daß zwischen Kapitel 4 und 5 der Arztbesuch mit dem Eingipsen des Beines lagen.


    Seite 72 (u. a.): Die Sache mit der Jacke und dem Armband; nun, es könnte auch eine Schwester (oder sonstige Verwandte) Guillems sein. Die spätere Bemerkung seiner Tante spricht allerdings dagegen.


    Seite 76, die Fahrt zu Guillem: also so sehr kann sie Axel gar nicht vermissen, daß sie sich schon wieder in Abenteuer stürzt. (Anm: in der Textverarbeitung geschrieben, bevor ich die Diskussion zum Thema hier gelesen habe.)


    Seite 96f: Daß Guillem der „große Unbekannte Beobachter“ sein könnte, auf den Gedanken war ich auch schon gekommen.


    Ansonsten sind es die (wohl genreüblichen) Irrungen und Wirrungen, wie ich sie ansonsten vor allem aus einschlägigen Filmen kenne. Das ist jetzt nicht abwertend, sondern einfach feststellend gemeint. :-)


    Ob mich die eingeflochtenen Dinge über Chopin und George Sand allerdings dazu veranlassen, ein Buch von ihr zu lesen, weiß ich noch nicht. Da muß ich mich erst mal über ihre Bücher schlauer machen. Eines weiß ich allerdings bestimmt: Chopin werde ich nach dem Buch genauso viel oder genau so wenig mögen wie vorher. Piano solo ist nicht so ganz mein Fall, noch nie gewesen. Von Ausnahmen abgesehen. Und das ist dann kein Schopeng (:grin ;-) ).


    Seite 92 (u. a.): Was ich im ersten Abschnitt vergessen hatte zu erwähnen: von den Spanischsätzen verstehe ich praktisch nichts, oft (wie hier) ahne ich nicht mal, worum es geht.

    Zitat

    Original von Wuermchen
    Genauso hab ich es empfunden. Ich spreche kein Wort spanisch, hatte aber immer das Gefühl, dass sich die kurzen auf spanisch geführten Dialoge aus dem Zusammenhang erklären. Und einen authentischen Eindruck der Insel hinterlassen.


    Ich bin da wohl eher von Filmen geprägt: wenn anderssprachige Stellen kommen (bzw. solche, die in irgendeiner Original- oder unverständlichen Fremdsprache belassen werden), gibt es zwei Möglichkeiten: Untertitel und keine Untertitel. Letzteres ist meist der Fall, wenn auch der Protagonist, der das hört, selbiges nicht verstehen kann. Kann er (oder sie) es verstehen, gibt es Untertitel. Übersetzt in ein Buch würde das ein Sternchen und Anmerkung Übersetzung bedeuten. Ich muß zugeben, mich haben diese unverständlichen Stellen schon etwas gestört. (Schön, Isabellas Spranischkenntnisse sind etwas eingerostet, aber dennoch hat sie welche. Ich habe gar keine.) Ich kenne es vor allem aus russischen Romanen, daß viele französische Stellen vorkommen. Zu denen gibt es aber immer eine Übersetzung. Mag allerdings auch an mir liegen: ich würde (auf Grund früherer eher unangenehmer Erfahrungen), so ich es beeinflussen kann, niemals in ein Land oder eine Gegend reisen, deren Sprache ich nicht zumindest in Grundzügen beherrsche.



    Zitat

    Original von Cornelia Lotter
    (...) unglückliche Formulierungen gestolpert, z.B. auf S. 104 "eine volle halbe Stunde (...)


    :gruebel Ich weiß nicht so richtig, was daran unglücklich sein soll. Diese Formulierung verwende ich auch des Öfteren und empfinde sie als ganz normal (und verständlich). Da es hier ein Liebes-, also Unterhaltungsroman ist, kann mir persönlich eine solche Formulierung weder als unpassend noch überhaupt auffallen.
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Lieber SiCollier,


    die spanischen Sätze sind nicht dazu gedacht, dass man sie verstehen soll; das war mir klar, dass ich kaum Leser mit Spanisch_Dolmetscherdiplom finden werde. Sie sollen nur einfach Ambiente bringen. Alles Wichtige steht in Deutsch dabei, und wenn man im Urlaub ist, versteht man ja auch nicht alles, was drumherum gesprochen wird. Vertrauen! Euch entgeht nichts, wenn ihr nicht versteht, was da auf Spanisch steht! :-)


    Liebe Grüße
    Lea
    EDIT: Du bist ja ein Mann, sorry!! Habe dir deswegen noch die RRRRs angehängt-beim Liebe(r) :-) Und ich muss sagen: Eine Ehre, dass du als Mann hier mitliest!!! DANKE!

  • Noch zu Sand: Die Frau hat ein Buch über ihre Zeit in Valledemossa geschrieben, in dem die Mallorquiner sehr, sehr schlecht wegkommen - und der eben die Touristenströme in den Ort begründet. Die Kombination ist echt genial! ;-)
    LG
    Lea

  • Zitat

    Original von Lea Korte
    EDIT: Du bist ja ein Mann, sorry!! Habe dir deswegen noch die RRRRs angehängt-beim Liebe(r) :-) Und ich muss sagen: Eine Ehre, dass du als Mann hier mitliest!!! DANKE!


    :chen Yep. Die fehlenden "r's" waren mir noch gar nicht aufgefallen, kein Problem. :lache


    Wie ich schon erwähnte, weiß ich, daß ich nicht unbedingt die Zielgruppe bin. Aber es gibt ja immer irgendwelche Minderheiten, irgendwer muß da ja dazugehören. Und schließlich muß die Zeit bis zur "Maurin 2" ja sinnvoll verbracht werden. :grin


    Wobei das Thema "Frauenbücher" und "Männerbücher" sowieso ein eigenes ist und kürzlich auch in der Jane Austen Leserunde aufkam.


    Zu George Sand: danke für die Hinweise. Es wird nächstes Jahr anscheinend eine Leserunde zu dem Buch geben. Da habe ich noch genug Zeit, mich schlau zu machen und zu überlegen, ob ich mitlesen will. Zumal das 19. Jahrhundert sowieso mein "Lieblingsjahrhundert" ist.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Also ich habe auch schon mit vollem Herzen geküsst, warum denn nicht? :gruebel



    Aber egal ich wollte, obwohl es wohl eher in den Abschnitt davor gehört, schreiben das ich mit Isabell gewandert bin und es schade war das sie den Rucksack ausschüttet. Ich wäre gern noch mit ihr ein Stück gewandert.
    Nun gut jetzt kommt Guillem ins Spiel.


    Ich weiß noch nicht was ich von ihm halten soll, irgendwie ist er mir zu glatt er hat soviel Zeit für Isabella da steckt mehr dahinter. Vielleicht (Achtung nun gehen meine Spekulationen weiter :grin) ist Isabella ja seine Schwester? :gruebel
    Aber dann würde sie ja bös erwachen :gruebel


    Also mir gefällt das Buch bis jetzt es ist eben leicht Lektüre, aber mehr erwartet man ja bei dem Titel auch nicht.
    Das mit Chopin finde ich interessant, hast Du das alles recheriert, oder weiß man das als Mallorquinerin?

  • Ja, oder Guillem interessiert sich so für Isabelle, weil er vom KGB ist und prüfen soll, ob sie sich als Agentin eignet! :lache
    Ich glaube, Lea ist keine Mallorquinerin. Von Chopin und Sand und ihrem Mallorcaaufenthalt wusste ich schon von einem uuuuralten S/W-Film (oder Theaterstück?), ist ewig her, ich meine mich zu erinnern, dass die sich ganz schön fetzten. Und er war wohl lungenkrank... An der Leserunde dazu werde ich nicht teilnehmen, aber ab und an mal reinschauen, um meine Erinnerungen zu überprüfen. :knuddel1 :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von schnatterinchen
    Vielleicht (Achtung nun gehen meine Spekulationen weiter :grin) ist Isabella ja seine Schwester? :gruebel


    :lache Also, wenn mir je die Ideen ausgehen, maile ich dich mal an. Fantasie hast du für zwei! :-)


    Zitat


    Also mir gefällt das Buch bis jetzt es ist eben leicht Lektüre, aber mehr erwartet man ja bei dem Titel auch nicht.
    Das mit Chopin finde ich interessant, hast Du das alles recheriert, oder weiß man das als Mallorquinerin?


    Das habe ich recherchiert, denn ich lebe ja nicht auf Mallorca, sondern dem spanischen Festland - und habe Flug- und Boots- und am besten auch noch Autoangst und die vor Tsunamis sowieso (und das bei so einer kleinen Insel, das wäre ja schrecklich!. ;-) Insel ist also gar nicht mein Ding, obwohl mir Mallorca schon extrem gut gefallen hat. Witzig ist auch, dass ich vor der Reise nach Mallorca nur "Malle" geasagt habe - und danach ganz respektvoll Mallorca. ;-)


    Auch das Sand-Buch über den Winter auf Mallorca habe ich natürlich gelesen und mich köstlich amüsiert.
    LG
    Lea

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Ja, oder Guillem interessiert sich so für Isabelle, weil er vom KGB ist und prüfen soll, ob sie sich als Agentin eignet! :lache


    Oh, noch eine mit sprüüüühender Fantasie!!! Super, dann habe ich gleich zwei, wenn mir die Ideen mal ausgehen! :-]