Der unendliche Kampf ums letzte Wort wird fortgesetzt (hier ab 01.01.2012)

  • Das LW kann berichten, das die Lebensampel meiner Mutter von tiefrot auf gelb umgesprungen ist, noch ist nichts im Grünen Bereich, aber es besteht wieder berechtigte Hoffnung. Im Krankenhaus ist das Personal zwar nett, aber völlig überfordert, so dass die Betreung voll von der Familie übernommen werden muß, zum Trinken animieren, überwachen dass sie sich bewegt und ihre Atemübungen macht, nichts vom Krankenhauspersonal. Das LW isst jetzt mit mir bei McD, bevor es Richtung Bett geht.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übrsihd

    :lesendLou Lingyuan Sehnsucht nach Shanghai :lesend Sören Prescher Die Vormittagsermittlerin

  • Na ja, meine Schwester kommt in der Woche morgens und abends zu ihr und ich hält am Wochenende. Montag muß ich wieder in Dresden zu Gericht sitzen.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übrsihd

    :lesendLou Lingyuan Sehnsucht nach Shanghai :lesend Sören Prescher Die Vormittagsermittlerin

  • Feierabend! Das quietschvergnügte LW kitzelt mich mit einer Poolnudel (die bestimmt absäuft, wenn ich mich reinhänge - bis wieviel Kilo sind die wohl zugelassen? :gruebel)

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Ich wünsche dir vorallem mehr Zeit für deine Patienten, als man sie hier aufbringt. Auch dass du an einem besser organisierten Arbeitsplatz wirken kannst. Das LW begleitet mich jetzt ins Krankenhaus wo ich vielleicht meine Mutter treffe, vielleicht auch nicht, da mir keiner sagen kann ob und gegebenenfalls wann Untersuchungen stattfinden.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übrsihd

    :lesendLou Lingyuan Sehnsucht nach Shanghai :lesend Sören Prescher Die Vormittagsermittlerin

  • Das LW verrät, dass die Männerfraktion sich heute Schnitzel gewünscht hat, dazu Ofenkartoffel und Gurkensalat. Morgen bleibt die Küche kalt. Beim Neujahrsempfang unserer Gemeinde gibt es Kartoffelsuppe.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Ihr haltet Sklaven:yikes gemeindeeigene Köche :yikes Das LW erörtert mit mir, dass solches Verhalten im Christentum seit langem überwunden galt.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen übrsihd

    :lesendLou Lingyuan Sehnsucht nach Shanghai :lesend Sören Prescher Die Vormittagsermittlerin

  • Da ich mich ebenfalls zum Kochen habe verhaften lassen, kann das LW berichten, als Gemeindesklave lebt es sich wie die Made im Speck. :lache Unf freut sich ganz still mit mir über beos Beitrag im anderen Fred. :-]

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin