'The Game of Kings' - Part 2, ch. I - Part 2, ch. III

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Original von Babsbara
Was ich noch nicht verstehe, ist, warum er überhaupt so detailliert verschlüsselt mit Christian kommuniziert?

Er will sie nicht kompromittieren. Wäre ja nicht gut für sie, wenn herauskäme, dass sie mit einem Verräter in Kontakt steht. Außerdem glaubt er zu dem Zeitpunkt ja noch, dass sie gar nicht weiß, wen sie da gerettet hat. Glaube ich?

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Und: (hab ich früher schon gefragt) Trachten sich die Brüder wirklich - gegenseitig - nach dem Leben?

Richard ihm, speziell nach der Handschuhgeschichte, wohl schon. Aber zum jetzigen Zeitpunkt würde er sich wohl mit einer Verhaftung begnügen.

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Na, auf zum nächsten Teil. Die Verwirrung sollte sich doch endlich mal deutlich heben, oder?

Klingt doch, als wärst Du auf dem besten Weg dahin.

Na, ich wundere mich halt noch, wozu dieser Kontakt Lymond-Christian gut sein soll. Für Lymond ja, aber für Christian?

Die Handschuhgeschichte war echt cool! Richard ist aber auch nicht dumm, hat eindeutig Lunte gerochen :]

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Original von Babsbara
Na, ich wundere mich halt noch, wozu dieser Kontakt Lymond-Christian gut sein soll. Für Lymond ja, aber für Christian?

Ich bin schon wieder ein bisschen weit weg vom Buch, aber hatte er ihr nicht versprochen, in Kontakt zu bleiben? Außerdem hat es natürlich den Nebeneffekt, Agnes so auf Maxwell einzustimmen, quasi die Belohung Lymonds für Maxwells Unterstützung.

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Die Handschuhgeschichte war echt cool! Richard ist aber auch nicht dumm, hat eindeutig Lunte gerochen :]

Da Lymond Richard ziemlich überstrahlt, übersieht man leicht, dass Richard auch nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen ist. Sie sind zwar grundverschieden, aber doch auch Brüder.

Aus der Perspektive von 10 Seiten vor dem Ende tue ich mir sehr schwer das rückwirkend einzuschätzen. Während des Lesens hatte ich jedenfalls keine Bedenken hinsichtlich warum Christian mit ihm kommuniziert. Aus dem damaligen Blickwinkel würde ich aber meinen, dass ich es als Sympathie von Christian gegenüber den ihr nicht namentlich bekannten Lymond gesehen habe.