"Zehntausend Augen" - Rezensenten gesucht

  • Endlich ist es da, mein erstes Print-Buch. "Zehntausend Augen", ein heißer Krimi.


    Ein Erpresser in Berlin:
    »Spiel um die Menschen deiner Stadt!«


    LKA-Kommissarin Ellen Faber bekommt auf mysteriösem
    Weg ein Paket zugespielt. Es enthält Web-Kameras und
    eine Forderung: Die Kameras sind in der Einsatzzentrale
    zu installieren, sonst drohen Anschläge. Das LKA geht auf
    die Forderung ein, und ein perfides Spiel beginnt – bei dem
    die ganze Welt live zusieht. Alle Versuche, dem Erpresser
    auf die Spur zu kommen, schlagen fehl.


    Der Verlag: »Der Countdown läuft – ein Game-Entwickler macht Berlin zu seiner
    Spielwiese: ungemein spannend, verstörend real.«


    »Sie haben exakt dreihundert Sekunden, um die Katastrophe
    zu verhindern. Die Zeit läuft ab jetzt.«
    Auf dem Monitor wurde eine 300 eingeblendet. Ellen starrte
    auf die Zahlen: 299, 298, 297, 296 . . .
    Die Stimme schwieg


    >>> Jetzt suche ich jemanden, der Lust hat, für dieses Forum und für Amazon eine Rezension zu schreiben.
    Ich habe mit dem Verlag gesprochen. ZWEI EXEMPLARE DARF ICH VERSCHENKEN.


    Wer noch mehr über den Krimi wissen will, findet hierInfos und eine kleine Leseprobe.


    Klaus


    P.S.: Ein kleiner Hinweis: Im Moment ist der Preis bei Amazon noch falsch. Richtig muss es heißen 10,90 Euro. (Die Korrektur kommt - hoffentlich - irgendwann)

  • Ich habe das Buch mal bestellt. Hört sich interessant an. Und natürlich schreibe ich auch meine Meinung zu diesem Buch, wenn ich es denn gelesen habe. Ein kostenloses Rezensionsexemplar möchte ich lieber nicht haben, denn ein "Geschenk" verpflichtet irgendwie - und eine solche Verpflichtung ist absolut nichts für mich.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Hallo Voltaire,
    das kann ich verstehen. Ich will die kostenlosen Rezensionsexemplare auch niemandem aufzwingen. Sie sollen ein kleiner Anreiz und auch ein Dank für die Mühe sein, die eine Rezension ja auch macht. Ich will auf gar keinen Fall jemand "bestechen" oder eine positive Meinung kaufen. Über eine positive Rezension freue ich mich natürlich mehr als über eine schlechte - aber wirklichen Wert hat nur eine ehrliche Meinung.


    Klaus

  • Sind die zwei Exemplare schon weg? Würde mich sonst auch dafür interessieren - das Buch hört sich nicht schlecht an. :wave

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Quasselstrippe
    Normalerweise duzt man sich in einem Forum. Auch der Bundespräsident müsste sich hier ein vertrauliches "Du" gefallen lassen. :grin

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Einige hatten nachgefragt (und manche sich auch ein bisschen beschwert), warum es das Buch nicht als E-Book gibt, weil sie mich schon durch E-Books kennen. Deshalb jetzt die Info:
    "Zehntausend Augen" gibt es jetzt auch als E-Book !!!


    Bei allen, die ungeduldig gewartet haben, möchte ich mich entschuldigen. Ich konnte nichts für die Verzögerung und habe selbst gewartet, gezittert, gekämpft und vor Ungeduld in die Tischplatte gebissen. Aber das ist jetzt vorbei. Endlich.
    Das E-Book ist auch ein bisschen billiger: 8,49 Euro.


    Jetzt kann ich nur noch hoffen und wünschen, dass euch das Lesen Spaß macht und euch das Buch ein paar schöne Stunden beschert.


    Liebe Grüße
    Klaus