'Der Prophet des Todes' - Seiten 266 - Ende

  • Zitat

    Original von Regenfisch


    Ich glaube auch. Die Wucht ist bestimmt ziemlich heftig. Außerdem wird er erst einmal die Lage gepeilt haben bevor er erneut in Gefahr gerät.


    Und dann kann ich mir vorstellen, dass er zunächst einmal zugehört hat, was da geredet wird, vorallem über Jonathans Motivation.

  • Zitat

    Original von dusk


    Und dann kann ich mir vorstellen, dass er zunächst einmal zugehört hat, was da geredet wird, vorallem über Jonathans Motivation.


    Aber das hätte man erwähnen können.
    Wäre nur ein oder zwei Sätze mehr gewesen :-)

  • Zitat

    Original von bienchen69


    das denke ich auch. Hat er nicht sogar noch ein paar Rippenbrüche davongetragen.


    Ja, hat er. Er ist sogar damit auf den Heuballen gesprungen, da habe ich mal heftig zusammen gezuckt. Autsch!

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Wow, hier wird ja richtig diskutiert, super. :-)


    Ein paar Antworten gebe ich natürlich gern:
    Dass Tassilo und Julius einander als Kinder kannten wusste ich vom ersten Band an. Daher auch in den Vorgängern Sätze wie "Wir kennen uns schon aus dem Sandkasten" oder "Der Moment ihrer ersten Begegnung ...".
    Der Staatsanwalt war der Meinung, dass das, was Nostradamus da abgezogen hat, hervorragend funktioniert hat. Aber er konnte ja nicht nur deswegen, weil er mehr dazu wissen wollte, ermitteln lassen. Der Satz war eine Finte ... ;-)
    Nach drei Schüssen auf eine kugelsichere Weste, noch dazu aus nächster Nähe, ist man erstmal k.o. Deswegen braucht Kern eine Weile. :-)
    Der neue Freund von Sophie heißt Tassilo, weil ich mit einem Gag aus der Geschichte gehen wollte.
    In solchen großen Ferienlagern sind die Kinder in verschiedenen Gebäuden und unterschiedlichen Gruppen unterteilt. Da kennt nicht jeder jeden. Für Julius hatte das alles keine große Bedeutung, er hat es vergessen. Tassilo aber nie ...
    ;-)


    Also, ich finde auch, die Geschichte ist jetzt erst mal rund. Deswegen wird es einen neuen Kommissar geben, wenn Julius vermutlich aber trotzdem auch zu einem Gastauftritt kommt.

  • Wow, das war ein guter und abgerundeter Abschluss!


    Irgendwann hatte ich auch mal an Jonathan gedacht, aber irgendwie ließ sich das Buch so schnell lesen, da hatte ich gar keine Zeit mehr zum Nachdenken oder Spekulieren, weil ich einfach nur noch wissen wollte, wie es ausgeht...


    Julius als Gastrolle fänd ich gut ;-)


    Ein absoluter Page-Turner !
    Vielen Dank an Vincent für die Begleitung der Leserunde!

  • Zum Ende passiert ja wirklich noch viel (und ich hatte bis zum Ende den Staatsanwalt in Verdacht :chen....). Der Showdown hatte es schon in sich - und dann kennen die beiden sich schon seit der Kindheit! Damit hätte ich nicht gerettet.
    Julius und Tassilo überleben - aber es scheint ein Waffenstillstand zwischen ihnen zu herrschen. Und Tassilo muß ins Gefängnis - wenn auch nicht wegen der Morde! Alles in allem ein spannendes Ende dieser Triologie! :wave


    Vielen Dank für die Begleitung der LR Vincent!

  • Was für ein Ende. Auf den letzten Seiten ist ja noch so viel passiert. Ich konnte das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen und musste immer wieder wissen wie es weiter geht.


    Super das Dennis und Suzi Nostradamus stellen konnten. Was für ein tolles Pärchen.


    Schade das Meisner das ganze nicht überlebt hat. Aber irgendein Held muss doch immer sterben.


    Das Jonathan so komplett von Tassilo weg war, konnte ich auch nicht so recht gleiben. Und man hats ja gelesen es war auch nicht so. Er benutzte Kern um an ihn ran zu kommen.


    Tassilo und Kern kannten sich also bereits aus der Kindheit, nicht schlecht. Einer von beiden erwähnte doch auch, das sie in unterschiedliche Gruppen waren. Daher wird wohl Kern auch nie den richtigen Namen von Tassilo gewusst habe.


    Wirklich eine gelungene Trilogie. Ich habe sie mit viel Spass und Spannung gelesen.


    Schade das es nun vorbei ist.