Rund um den Schreibwettbewerb (ab 04.10.2012)

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Ich finde Arters Vorschlag zumindest mal ausprobierenswert. Ob dann der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen steht, muss man dann sehen. Vor allem: die Geschichten waren ja alle schon mal in der Wertung und wenn sie damals bei der Mehrzahl nicht so gut angekommen sind, wird sich das doch auch jetzt nicht ändern.


    Edit: Vor lauter Diskussion über die beste Wahl zum Jahresgewinner vergesst ihr bitte auch den perfekten Augenblick nicht, ja???? :bruell


    Edit 2: @ Suzann: Was ich eigentlich schon die ganze Zeit fragen wollte: Lothar und Marianne - das war doch eine Anspielung auf die Mondspielerin?


    sorry rina, hab deine edit2 gerade erst gelesen. ich muss sagen, du bist eine sehr aufmerksame leserin :knuddel

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

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  • Zitat

    Original von Johanna


    ups - arter hab ich wirklich vergessen :schaem
    Aber ich kann ja jetzt nicht einfach auf 14 erhöhen, ne, ne, mach ich nicht :grin


    Kannst mich dafür streichen ;-)

  • Ich finde arters Vorschlag bezüglich des Jahresgewinners zwar einerseits nachvollziehbar. Andererseits frage ich mich aber, wie wahrscheinlich das ist, dass eine Geschichte Jahresgewinner wird, die im jeweiligen Monat nicht auf dem ersten oder zweiten Platz landete? Und aus Gründen der Fairness frage ich mich auch, warum eine Geschichte Jahresgewinner werden sollte, wenn sie im jeweiligen Monat nicht unter die ersten 2 kam? Das Wort Jahresgewinner bedeutet für mich, dass aus den Monatsgewinnern am Ende des Jahres dann die Geschichte gewählt wird, die die meisten am besten fanden. ich sehe die Wettbewerbe im Jahr sozusagen als Vorentscheidung dafür, wer in die "Endrunde" kommt. ich finde das fair, wenn die jeweiligen Monatsgewinner den Jahressieg unter sich ausmachen. Und ich finde auch fair, wenn jemand, der häufiger auf Platz 1 oder 2 landete, größere Chancen auf den Jahresgewinn hat.
    Den Vorschlag von Churchill, dass die eine Geschichte, die auf Platz 3 landete, aber punktgleich war, mit aufzunehmen finde ich ebenfalls sehr gut und fair.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Es sind drei Versionen vorhanden, alle drei Beteiligten einer Dreiecksgeschichte. Bei zwei Versionen hätte ich ja noch auf Steffi und harimau getippt, aber zu Dritt muss es eine Konspiration sein.

  • Es MÜSSEN 3 Leute sein, da ja jeder nur mit einem Beitrag teilnehmen darf!


    Mein Favorit stand sofort fest, eine spontane Entscheidung nach dem ersten Lesen der Beiträge. Wer auf 2 und wer auf 3 kam, war da schon schwieriger - die würde ich morgen vielleicht tauschen. Die anderen waren zwar auch interessant und nett zu lesen, aber bei einigen schossen mir Gedanken durch den Kopf wie "zu absehbar", "zu unglaubwürdig", "zu adjektiv-lastig", "noch ausbaufähig", "etwas abgedroschen"...
    Wobei ich immer sagen möchte, dass ich die Bemühungen und den Mut jedes einzelnen Teilnehmers sehr anerkenne und natürlich die Weisheit nicht gepachtet habe..
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von beowulf
    Wenn du keinen Favoriten hast ist der gute Sex von dir.


    Beo, ich sag da mal nichts zu... Aber nett, das du bei guten Sex an mich denkst. :lache

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)