'Goldstein' - Seiten 502 - Ende

  • Der letzte Abschnitt hat sich ein bisschen gezogen und leider hat man gar nichts mehr von Alex erfahren. Charlie wurde wieder frei gelassen und ist nach Paris abgefahren, ihr Verhältnis zu Rath ist immer noch schwierig.


    Tornow und die anderen Mitglieder der Weißen Hand wurden verhaftet, offenbar aber nicht alle, den Tornow konnte schließlich entkommen.


    Goldstein ist auch wieder zurück in die USA. Und am Ende erhält man einen Ausblick auf den kommenden Schrecken der Nazi-Herrschaft.


    Von den Rath-Büchern hat mir dieses am wenigsten gefallen, es fehlte doch etwas an Spannung und es war etwas langatmig. Trotzdem war es nicht schlecht.


    Den nächsten Band kenne ich schon (war mein erster von Rath), werde deshalb nicht mitlesen, aber die LR verfolgen und, solle ich etwa zu sagen haben, auch posten, wenn ich darf.


    Und jetzt bin ich gespannt, was ihr so zu sagen habt.


    Eine Rezi schreibe ich auch noch, ich bin etwas im Rückstand, kann also ein paar Tage dauern.

  • Ich fand diesen Teil auch etwas schwächer als die beiden Vorgänger.


    Die Auflösung geht in Ordnung, es bleiben keine Fragen offen. Enttäuschend ist, dass tatsächlich Tornow zu den Tätern gehört. Ich hätte ihn viel lieber auf der Seite der Guten gesehen. Ein paar Sätze zu Alex hätten mir am Ende auch noch ganz gut gefallen.


    Charly ist unterwegs nach Paris und ihr Verhältnis zu Rath nach wie vor ungeklärt. Ich weiß nicht, ich kann sie mir nicht richtig in der Mordkommission vorstellen. Bin gespannt, was aus den beiden wird, wenn sie zurück ist. Ich denke, ihre Beziehung wird schwierig bleiben.


    Am interessantesten fand ich am Schluss die Szene, in der die Nazi sich formieren und auf die Leute losgehen. Ein erschreckender Ausblick auf die weiteren Geschehnisse.


    Clever fand ich die letzte Szene mit Goldstein. Der hat nun mit Marlow geschäftliche Verbindungen und da könnte sich ein Türchen auftun, falls Rath und Charly mal aus Deutschland verschwinden wollen. Rath als SS-Offizier kann ich mir einfach nicht vorstellen. Und irgendwann wird er sich über die politische Situation Gedanken machen müssen. Ich bin sehr gespannt, wie die Serie weitergeht und was aus Rath wird. Wenn "Die Akte Vaterland" als Tb erscheint, werde ich sie auf jeden Fall kaufen. Auf der Gereon Rath-Seite steht, dass die Reihe bis ins Jahr 1936 spielen soll.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Die Auflösung geht in Ordnung, es bleiben keine Fragen offen. Enttäuschend ist, dass tatsächlich Tornow zu den Tätern gehört. Ich hätte ihn viel lieber auf der Seite der Guten gesehen. Ein paar Sätze zu Alex hätten mir am Ende auch noch ganz gut gefallen.


    Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Und wie du bereits im letzten oder vorletzten Abschnitt vermutet hast, hat es Tornow sogar in den nächsten Band geschafft, denn ich vermute ganz stark, daß wir von ihm noch etwas hören werden. Für Alex hoffe ich natürlich nur das Allerbeste.


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Rath als SS-Offizier kann ich mir einfach nicht vorstellen. Und irgendwann wird er sich über die politische Situation Gedanken machen müssen. Ich bin sehr gespannt, wie die Serie weitergeht und was aus Rath wird. Wenn "Die Akte Vaterland" als Tb erscheint, werde ich sie auf jeden Fall kaufen. Auf der Gereon Rath-Seite steht, dass die Reihe bis ins Jahr 1936 spielen soll.


    Da bin ich auch sehr gespannt, wie die Serie weitergeht. Schade, daß wir nicht unmittelbar weiterlesen können, denn gerade die politischen Ereignisse gleich im Anschluß weiter zu verfolgen, wäre sehr interessant. Aber ich warte auch auf das TB, auch wenn ich bis dahin wieder einiges vergessen habe.


    Interessant fand ich ( aus gegebenem Anlaß ) noch den kurzen Einschub in die Bankenkrise. Das las sich wirklich wie ein Déjà vu ....


    Ich kann jetzt nicht sagen, daß mir "Goldstein" besser oder schlechter gefallen hat wie die Vorgänger. Mir gefällt der Schreibstil Kutschers einfach unwahrscheinlich gut, auch wenn die Krimiteile jetzt nicht so superspannend sind ... die Personen sind es allemal. Ich bin also bei "Die Akte Vaterland" auf jeden Fall mit bei der LR dabei. :-]

  • "Die Weiße Hand" finde ich nicht im Netz, dass ist also wohl mal eine Erfindung von Kutscher.


    Bei Grabowski hatte ich leichte Probleme, ihn einzuordnen. Erwähnt wurde der vorher mal am Rande, oder? Und dieser Waffenschieber kommt wohl aus dem ersten Band? Da hatte ich auch nur noch Fragmente an den in Erinnerung.


    Alex haut doch nach Breslau ab. Nun hat sie 2000 RM in der Tasche ... und noch nicht mal die 150 RM an Charly zurückgegeben.


    Bei der Bankenkrise war das Déjà vu wohl Absicht. Da konnte Kutscher wohl nicht widerstehen, über Banken zu lästern. Aber er ist ja auch nur Germanist und Historiker. :grin


    Ich fand die Entführung von Charly (Was sollte damit erreicht werden? Ohne diese Entführung wären sie schlechter aufzudecken gewesen.), ihre Befreiung (Tornow war da etwas naiv.) und die Szene auf dem Gasometer (Nun war Gereon naiv.) nicht so ganz glaubhaft. Aber er muss ja auch nicht alles streng realistisch sein. Das waren Hitchcocks Vögel auch nicht. ;-)


    Mir hatte der zweite Band von der Story nicht so gut gefallen. Dieser Kinokram war mir zu wenig politisch (Vor allem mit dem Showdown hab ich gehadert.). Bei Goldstein kam ich schon eher wieder auf meine Kosten. Aber vor allem die Einblicke in die Zeit des preußischen Berlins und die wirren politischen Zeiten haben es mir angetan. Ich würde den vierten Band sogar als gebundenes Buch kaufen ... warte natürlich aber auch gerne auf euch. :knuddel1 :wave

  • Dann reihe ich mich hier auch mal noch ein. Konnte nämlich gestern auch noch das Buch beenden, aber leider nicht mehr posten.


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Ich fand diesen Teil auch etwas schwächer als die beiden Vorgänger.


    Die Auflösung geht in Ordnung, es bleiben keine Fragen offen. Enttäuschend ist, dass tatsächlich Tornow zu den Tätern gehört. Ich hätte ihn viel lieber auf der Seite der Guten gesehen. Ein paar Sätze zu Alex hätten mir am Ende auch noch ganz gut gefallen.


    Das kann ich genau so unterschreiben. Ich hatte es im letzten Abschnitt schon befürchtet, dass es darauf hinauslaufen würde. Und das enttäuscht mich schon ein wenig, dass es bei "Goldstein" im Prinzip das gleiche Schema ist wie bei "Der stumme Tod". Zumindest vom Krimi-Teil her.


    Vielleicht hat xexos ja recht und Alex taucht in einem der nachfoldenden Bände wieder auf? So fand ich es leider auch etwas unbefriedigend, dass wir nichts mehr von ihr lesen durften.


    Zitat

    Original von -Christine-
    Ich kann jetzt nicht sagen, daß mir "Goldstein" besser oder schlechter gefallen hat wie die Vorgänger. Mir gefällt der Schreibstil Kutschers einfach unwahrscheinlich gut, auch wenn die Krimiteile jetzt nicht so superspannend sind ... die Personen sind es allemal. Ich bin also bei "Die Akte Vaterland" auf jeden Fall mit bei der LR dabei.


    Am Schreibstil an sich hab ich auch nichts auszusetzen, der gefällt mir auch sehr gut. Aufgrund der guten Beschreibung kann man sich wirklich sehr gut in die damalige Zeit versetzen. Am Ende hatte ich tatsächlich etwas Gänsehaut als die Truppen sich formierten. :wow Das gibt einen guten Ausblick auf den nächsten Band, den ich natürlich auch wieder mit Euch gemeinsam lesen möchte! :knuddel1


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Charly ist unterwegs nach Paris und ihr Verhältnis zu Rath nach wie vor ungeklärt. Ich weiß nicht, ich kann sie mir nicht richtig in der Mordkommission vorstellen. Bin gespannt, was aus den beiden wird, wenn sie zurück ist. Ich denke, ihre Beziehung wird schwierig bleiben.


    Ihre schwierige Beziehung zieht sich garantiert durch alle Bände. Das gibt wohl ein ewiges hin und her. Aber ich teile deine Meinung, dass sie besser im juristischen Bereich bleiben würde. Das liegt ihr von der Art her wirklich mehr. Das hat man in diesem Band ganz stark gemerkt.


    Zitat

    Original von xexos
    Ich fand die Entführung von Charly (Was sollte damit erreicht werden? Ohne diese Entführung wären sie schlechter aufzudecken gewesen.), ihre Befreiung (Tornow war da etwas naiv.) und die Szene auf dem Gasometer (Nun war Gereon naiv.) nicht so ganz glaubhaft. Aber er muss ja auch nicht alles streng realistisch sein. Das waren Hitchcocks Vögel auch nicht.


    Die Entführung von Charly und die Szene auf dem Gasometer fand ich auch etwas übertrieben und unrealsitisch. Zumal Tornow und "Die weiße Hand" (ich wußte, das xexos das googeln danach für uns übernimmt ;-) ) gar nicht wußten, ob Gereon überhaupt etwas weiß bzw. ob Charly Tonrow überhaupt erkannt hat. Dass sie dann von "der weißen Hand", die doch vorm töten nicht zurückschreckt, einfach so freigelassen wurde, als Goldstein verhaftet wurde hat mich schon etwas erstaunt. Kutscher will wohl keine Hauptprotagonisten opfern.. Auch im Showdown sehe ich leider etwas die Parallelen zum dem im letzten Band im Hause Marquard - das war auch teilweise überzogen. Da gab es bei mir letztlich auch Punktabzüge in der B-Note. :rolleyes


    Zitat

    Original von -Christine-
    Und wie du bereits im letzten oder vorletzten Abschnitt vermutet hast, hat es Tornow sogar in den nächsten Band geschafft, denn ich vermute ganz stark, daß wir von ihm noch etwas hören werden.


    Ich glaube auch, dass Tornow und seine "weiße Hand" im nächsten Band auch noch mitmischen werden. Für mich hat sich nun nicht geklärt, ob Tornow ein SA-Mann ist oder nicht... Werden wir wohl auf den nächsten Band warten müssen. :rolleyes


    Zitat

    Original von JaneDoe
    Clever fand ich die letzte Szene mit Goldstein. Der hat nun mit Marlow geschäftliche Verbindungen und da könnte sich ein Türchen auftun, falls Rath und Charly mal aus Deutschland verschwinden wollen. Rath als SS-Offizier kann ich mir einfach nicht vorstellen. Und irgendwann wird er sich über die politische Situation Gedanken machen müssen. Ich bin sehr gespannt, wie die Serie weitergeht und was aus Rath wird. Wenn "Die Akte Vaterland" als Tb erscheint, werde ich sie auf jeden Fall kaufen. Auf der Gereon Rath-Seite steht, dass die Reihe bis ins Jahr 1936 spielen soll.


    Nun haben Goldstein und Rath also doch in etwa so eine Beziehung wie Marlow und Rath. Dann hoffen wir mal, dass ihm diese Beziehungen in der Zukunft noch helfen werden. Es kommen schwere Zeiten auf Polizisten wie Rath zu (natürlich nicht nur auf Polizisten).


    Edit: Die ersten beiden Bände hab ich mit 2,0 (8 Punkten bewertet) und dieser bekommt von mir eine 2,5 (7 Punkte)!

  • Zitat

    Original von Sonnschein
    Vielleicht hat xexos ja recht und Alex taucht in einem der nachfoldenden Bände wieder auf? So fand ich es leider auch etwas unbefriedigend, dass wir nichts mehr von ihr lesen durften.


    Zumindest ist Alex eine sympathische Figur und ich denke, jeder Leser würde sich freuen, sie in den nachfolgenden Bänden wiederzutreffen. Außerdem hat sie Potenzial.



    Zitat

    Original von Sonnschein


    Ihre schwierige Beziehung zieht sich garantiert durch alle Bände. Das gibt wohl ein ewiges hin und her.


    Diese Szene am Bahnhof fand ich auch schon wieder seltsam. Erst sagt Gereon, er lässt es nicht mehr zu, dass ihm jemand seine Charly wegnimmt und dann verabschiedet er sie am Bahnhof wie eine flüchtige Bekannte mir nem lapidaren Küßchen auf die Wange und überlässt Guido kampflos das Feld? :wow
    Aber den Satz "Wenn man von der Liebe spricht, ist sie Vergangenheit" fand ich gut. So ganz extrem müsste Gereon aber dann vielleicht doch nicht danach leben.



    Zitat

    Original von Sonnschein
    "Die weiße Hand" (ich wußte, das xexos das googeln danach für uns übernimmt ;-) )


    Gerne. :knuddel1



    Zitat

    Original von Sonnschein
    Ich glaube auch, dass Tornow und seine "weiße Hand" im nächsten Band auch noch mitmischen werden. Für mich hat sich nun nicht geklärt, ob Tornow ein SA-Mann ist oder nicht... Werden wir wohl auf den nächsten Band warten müssen. :rolleyes


    Nein, Tornow war doch nicht in der SA. Das konnte man dem Dialog oben auf dem Gasometer entnehmen. Da äußerte er sich eher negativ über Kuschke und dessen SA-Zugehörigkeit.



    Zitat

    Original von JaneDoe
    Clever fand ich die letzte Szene mit Goldstein. Der hat nun mit Marlow geschäftliche Verbindungen und da könnte sich ein Türchen auftun, falls Rath und Charly mal aus Deutschland verschwinden wollen. Rath als SS-Offizier kann ich mir einfach nicht vorstellen. Und irgendwann wird er sich über die politische Situation Gedanken machen müssen. Ich bin sehr gespannt, wie die Serie weitergeht und was aus Rath wird. Wenn "Die Akte Vaterland" als Tb erscheint, werde ich sie auf jeden Fall kaufen. Auf der Gereon Rath-Seite steht, dass die Reihe bis ins Jahr 1936 spielen soll.


    Acht Bände sind insgesamt geplant. Ich vermute mal, dass sich Kutscher signifikante historische Ereignisse herausgesucht hat und dann darum die Geschichten webt. Ein Ende hätte ich aber eher mit Kriegsbeginn 1939 erwartet. Naja, wir müssen uns da wohl noch ein wenig gedulden. Vor allem, wenn wir nur die Taschenbücher lesen wollen. Wenn weiterhin ein Buch pro Jahr erscheint und im Folgejahr das Taschenbuch, dann werden wir den achten Band erst 2017 lesen.

  • Zitat

    Original von xexos


    Diese Szene am Bahnhof fand ich auch schon wieder seltsam. Erst sagt Gereon, er lässt es nicht mehr zu, dass ihm jemand seine Charly wegnimmt und dann verabschiedet er sie am Bahnhof wie eine flüchtige Bekannte mir nem lapidaren Küßchen auf die Wange und überlässt Guido kampflos das Feld? :wow
    Aber den Satz "Wenn man von der Liebe spricht, ist sie Vergangenheit" fand ich gut. So ganz extrem müsste Gereon aber dann vielleicht doch nicht danach leben.


    Gereon ist wirklich ganz schön launisch in seinen Handlungen. Da soll Charly mal wissen wie er wirklich zu ihr steht. :rolleyes


    Zitat

    Original von xexos
    Nein, Tornow war doch nicht in der SA. Das konnte man dem Dialog oben auf dem Gasometer entnehmen. Da äußerte er sich eher negativ über Kuschke und dessen SA-Zugehörigkeit.


    Danke für den Hinweis! Dann finden wir ihn wohl im nächsten Band zumindest nicht auf der Seite der SA...


    Zitat

    Original von xexos
    Acht Bände sind insgesamt geplant. Ich vermute mal, dass sich Kutscher signifikante historische Ereignisse herausgesucht hat und dann darum die Geschichten webt. Ein Ende hätte ich aber eher mit Kriegsbeginn 1939 erwartet. Naja, wir müssen uns da wohl noch ein wenig gedulden. Vor allem, wenn wir nur die Taschenbücher lesen wollen. Wenn weiterhin ein Buch pro Jahr erscheint und im Folgejahr das Taschenbuch, dann werden wir den achten Band erst 2017 lesen.


    Ich hätte auch eher erwartet, dass die Reihe mit Kriegsbeginn endet. Dann müssen wir uns wohl überraschen lassen, was Kutscher noch alles mit Gereon und Charly vor hat.
    2017? :wow Bis dahin hab ich definitiv sehr viel wieder vergessen.. :rolleyes

  • Zitat

    Original von xexos
    Tornow würde doch einen wunderbaren Nazi abgeben, ob nun SA, SS oder einfach nur Parteifunktionär ist ja egal.


    Tornow denkt zuviel für einen Nazi. Auch wenn er extrem daneben liegt mit seinen Ansichten, sieht er sich doch selbst als einen Guten der besser gegen das Böse kämpft als die Justiz. Deshalb hat er auch Charly enfach davonkommen lassen und den Mord an Benny "bestraft".


    Die Auflösung hat mir zwar nicht so gefallen, aber der Schreibstil und die vielen Hintergründe können das problemlos gut machen.


    Warum war Goldstein denn nun in Deutschland? Nur wegen seines Grossvaters, den er nie zuvor gesehen hatte? Aber dann wäre er nach dessen Tod wieder abgereist. Um zu flüchten? Dafür hätte er nicht in Berlin bleiben müssen, sondern hätte in Europa umherreisen können nachdem Rath ihm so zusetzte. Dass er sich grundlos wochenlang in Kirchen oder Gartenhäuschen versteckt, wenn man sich die teuersten Hotels leisten könnte, ist nicht sehr logisch.


    Ich freue mich auf den nächsten Band. Ich habe mir überlegt, es jetzt schon zu kaufen, aber wenn ich die Kindle Version kaufe und dann in ein paar Monaten nur noch die Hälfte für genau das Selbe zahlen muss, komme ich mir schon dumm vor.