'Kill Order' - Kapitel 01 - 10

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    Original von agu
    Und wie funktioniert erfolgreiche Industriespionage dann? Indem man einer unterbezahlten Putzfrau vom Drittdienstleister einen Tausi in die Hand drückt, dass sie auf dem Aktenvernichter den Aufsatz durch einen baugleichen mit integriertem Scanner und WiFi austauscht. (So wahrhaftig mal geschehen - damit wurden immer gleich nur die wichtigen Daten an die Industriespione übermittelt :grin )
    Deshalb fand ich es auch realistisch, dass Nikolaj ausgerechnet durch eine Kombination aus kleiner Nachlässigkeit und blödem Zufall auffliegt.


    Wahnsinn! Das mit dem Vernichter/Scanner habe ich letztens noch in einer Serie gesehen. Ich glaube es war Person of Interest? Hatte eigentlich noch gerätselt, ob es so was gibt! Auf der anderen Seite halte ich ja seit Snowden "24" auch für eine Real Life Doku.


    Übrigens tue ich mich mit Nikolaj und seinen Bildern doch ein wenig schwer. Bei aller Vorsicht wird er damit so tapsig? :gruebel

  • Ich hab gestern Abend den ersten Leserundenabschnitt gelesen. Ein Krimi/Thriller muss heutzutage ja einen Prolog haben, ist gegenwärtig eine Modeerscheinung, aber bei etwas der Hälfte der Bücher könnte man leider getrost darauf verzichten. Hier aber passt es und dient tatsächlich dazu die Leser/-innen mit der Hauptfigur vertraut zu machen. Wer im Buchladen den Prolog anliest dürfte den Thriller dann auch kaufen. Gut gemacht.


    Nikolaj ist eine von diesem zweideutigen Figuren die vielschichtig gestaltet ist. Wegen seines Jobs gehört er zu den "Bösen" aber hier werden die Leser/-innen nicht umhin kommen mit ihm mitzufiebern. Generell verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse sehr schnell. Eigentlich sollten wir Leser ja auf der Seite der Geheimdienste stehen denn die sollten uns unter anderem vor drohendem Unheil bewahren... :rolleyes


    Mir gefällts den Handlungsort in den nahen Osten zu verlegen. Es ist einfach Mal etwas anderes als die immergleichen Schauplätze in Europa oder Amerika. Der Libanon und Beirut oder auch dieses Wadi Quadisha sind gut gewählt und geben der Geschichte etwas exotisches bzw. wüstenmässiges Flair.


    Als routinierter Leser habe ich mir angewöhnt den Beginn eines Buches etwas langsamer zu lesen und mir die Personen gut einzuprägen. Ich finde die Anzahl der Figuren trotzdem eher am oberen Limit.


    Edit I: Ich finde es sehr hilfreich beim Beginn eines Kapitels nicht nur die Jahreszahlen anzugeben sondern auch die Zusatzangabe "vier Jahre später" usw. Ich kann zwar ein bisschen rechnen aber es erspart mir das Zurückblättern zum vorhergehenden Kapitalanfang. Besonders beim Kindle mache ich das eh nicht. Bei einer Geschichte wo man zeitlich öfters hin und her springt find ich das sogar ein "Muss" und leserfreundlich.


    Edit II: Den Begriff Romeo Agent musste ich im Internet nachschlagen, den kannte ich bisher noch nicht. Das Rosenfeldt Attentat fand ich hingegen nicht, deshalb auch die Erläuterung in einem der Kapitel.

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    Original von sapperlot
    Edit I: Ich finde es sehr hilfreich beim Beginn eines Kapitels nicht nur die Jahreszahlen anzugeben sondern auch die Zusatzangabe "vier Jahre später" usw. Ich kann zwar ein bisschen rechnen aber es erspart mir das Zurückblättern zum vorhergehenden Kapitalanfang. Besonders beim Kindle mache ich das eh nicht. Bei einer Geschichte wo man zeitlich öfters hin und her springt find ich das sogar ein "Muss" und leserfreundlich.


    Ja, das ist wirklich der Nachteil bei einem E-Reader. Das Blättern ist lästig und langwierig. Über die exakten Zeitangaben war ich deshalb auch froh. :wave

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Nikolaj ist eine von diesem zweideutigen Figuren die vielschichtig gestaltet ist. Wegen seines Jobs gehört er zu den "Bösen" aber hier werden die Leser/-innen nicht umhin kommen mit ihm mitzufiebern. Generell verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse sehr schnell. Eigentlich sollten wir Leser ja auf der Seite der Geheimdienste stehen denn die sollten uns unter anderem vor drohendem Unheil bewahren... :rolleyes


    Hi, hi, da merke ich, wie abgedriftet meine Lesevorlieben schon sind. Für mich stand von Anfang an fest, dass Nikolaj der "Gute" im Buch ist.


    Ganz im ernst, deshalb mag ich Profikiller-Bücher so gern: Allein aufgrund ihres "Berufes" sind sie von vornherein dazu prädestiniert, keine klischeehafte Schwarz-weiß-Figur zu sein. Ich mag es sehr, wenn Bücher nicht mit dem strahlenden Held und dem düsteren Bösewicht aufwarten, sondern irgendwo dazwischen bleiben. Das ist bei "Kill order" absolut der Fall. :fingerhoch

  • Zitat

    Original von sapperlot


    Edit II: Den Begriff Romeo Agent musste ich im Internet nachschlagen, den kannte ich bisher noch nicht. Das Rosenfeldt Attentat fand ich hingegen nicht, deshalb auch die Erläuterung in einem der Kapitel.


    Echt nicht? Der Begriff ging doch vor Jahren fett durch die Medien in Zusammenhang mit Stasispionen. Ist mir damals schon auf den Zeiger gegangen, so häufig war das zu sehen.


    Rosha , fiel mir gerade auch schon auf, dass schon zum zweiten Mal nach Gut und Böse differenziert wurde. Da verschwende ich keinen Gedanken mehr dran... :wow Ich komm nicht mehr in den Himmel :lache

  • Zitat

    Original von BelleMorte
    Rosha , fiel mir gerade auch schon auf, dass schon zum zweiten Mal nach Gut und Böse differenziert wurde. Da verschwende ich keinen Gedanken mehr dran... :wow Ich komm nicht mehr in den Himmel :lache


    Oh, super! Dann treffen wir uns ja... :grin

  • Also nach Platon widerspreche ich dir jetzt und sage: Nene, die Idee des Guten, die gibt es an sich. ;-)


    Romeo-Agent kannte ich auch nicht, wäre gar nicht auf die Idee gekommen, es zu googlen, wenn es hier nicht erwähnt worden wäre. :-)


    Ich muss leider sagen, dass ich mich bisher mit Kill Order etwas schwer tue. Den Prolog fand ich toll, hatte nur die Befürchtung, dass der gute Niki dort stirbt und der Rest des Buches dann erklärt, wie es dazu kommt. Das war zum Glück nicht der Fall.


    Aber diese ganzen Perspektiven und Rückblenden ... :-( Und dann haben wir eine Menge Leute in wichtigen Positionen und Rafiq und Carmen - und alle schieben entweder Panik oder sind mit ihren Gefühls-Dingen beschäftigt. Irgendwie erwarte ich weitaus kühlere Charakterzüge und mehr Abgeklärtheit, bei den Jobs, die sie alle haben.


    Gab es das Rosenfeldt-Attentat wirklich? Vermutlich nicht, denn google spuckt bei der Suchanfrage viele Seiten zu "das dunkle Fenster" aus.


    Ich bin gespannt, wie sich der Schleier um Niki und alle seine Identitäten lüftet (Seine Perspektive mag ich)- Ich fürchte, dafür muss ich aber noch durch eine Mengen Katzenbaum, Rafiq und Carmen Szenen.

  • Zitat

    Original von JASS
    Ich bin gespannt, wie sich der Schleier um Niki und alle seine Identitäten lüftet (Seine Perspektive mag ich)- Ich fürchte, dafür muss ich aber noch durch eine Mengen Katzenbaum, Rafiq und Carmen Szenen.


    Das stimmt, das Buch hat keinen einzelnen Hauptprota. Im Vordergrund steht eindeutig das Dreigestirn Nik, Carmen und Rafiq. Und auch Katzenbaum (den ich als Figur übrigens sehr mag) bekommt genug Raum. Ohnehin ist relativ viel "Personal" in dem Buch unterwegs.


    Einerseits gefällt mir das gut, aber andererseits hält es mich als Leser auch davon ab, eine tiefere Beziehung zu einer der Figuren zu gewinnen.


    Die Emotionalität von Carmen und Rafiq finde ich jedoch recht treffend. Gerade Carmen als Romeo-Agentin muss in Gefühlsdingen Empathie beweisen, sonst könnte sie den Job nicht machen.


    Nikolaj hingegen ist der Profikiller und der ist entsprechend nüchtern und sachlich dargestellt. Das finde ich sehr gelungen.

  • Ich mag diese Perspektivwechsel generell, weil man so oft auch einfach Figuren aus verschiedenen anderen Blickwinkeln kennen lernt. Kam hier etwas überraschend, weil ich auch einen stromlinienförmigeren Thriller erwartet hatte und keinen "Bastelsatz". Katzenbaum traue ich nicht, schon allein, weil ich immer Kratzbaum lese. Allerdings ist der Mossad auch für mich durch NavyCIS schon ziemlich vorbelastet. :lache

  • So, endlich bin ich auch dabei. Ich hatte mit dem Prolog ein kleines Problem: ich hab immer überlegt, welche Unterführung Du meinst, Andrea. Die Orleansstraße runter, oder?
    Ansonsten fand ich die Einführung von Nikolaj gut, es ist zwar klar, dass er nicht unbedingt der gute ist, aber trotzdem habe ich mit ihm mitgelitten.
    Ich mag die verschiedenen Figuren, aber bis auf Nicola sind alle noch etwas blass. Auch die Landschaftsbeschreibungen des Libanon sind toll und ich finde es klasse, dass wieder ein Maler im Fokus steht.
    Eine kleine Anmerkung: am Rosenheimer Platz fährt nur die S-Bahn, keine U-Bahn ;-)

    :lesendCharlotte Roth - Grandhotel Odessa


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Ich hab immer überlegt, welche Unterführung Du meinst, Andrea. Die Orleansstraße runter, oder?


    Stimmt, Du bist ja ortskundig ;-)
    Ich muss zugeben, ich habe hier ein bisschen geschummelt - es spielt nämlich eigentlich in der Friedensstraße, also Hintereingang Ostbahnhof... nur dass die nächste Unterführung erst in der Rosenheimer Straße ist, einmal um die Ecke. Die habe ich geografisch um ein paar hundert Meter und ums Eck vorverlegt. Deshalb hat es Dich verwirrt, weil es da in Sichtweite vom Bahnhofseingang tatsächlich nämlich keine Tunnelunterführung gibt.



    Zitat

    Eine kleine Anmerkung: am Rosenheimer Platz fährt nur die S-Bahn, keine U-Bahn ;-)

    Ja verflixt ... Recht hast Du. Sollte ich nach fast 10 Jahren Wohnen in München eigentlich wissen ;-)

  • Ich habe gerade den ersten Abschnitt beendet und bin wirklich sehr angetan von diesem Buch! Bisher kannte ich ich nichts von agu, denn Fantasy ist nicht so ganz mein Genre.
    Der Prolog ließ einen so recht mitten ins Geschehen purzeln, die Sprache ist sehr bildhaft. Die Zeitangaben bei manchen Teilen sind sehr hilfreich, zumal, wenn man, wie ich, gelegentlich mit Zeitsprüngen so seine Probleme hat. Probleme befürchtete ich auch bei der Menge der handelnden Personen, da ja kein Personenregister vorhanden ist (ein solches schätze ich besonders bei meinem bevorzugten Genre, dem historischen Roman), aber bisher glaube ich, noch ganz gut den Durchblick zu behalten.
    Obwohl Nico ein Auftragskiller ist, hat die Autorin ihn mir so schnell so nahezubringen vermocht, dass ich ihm die Daumen halte.
    Das Cover finde ich interessant und ich bin gespannt, ob die Bedeutung der Buchstaben links noch enträtselt wird.
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Das Buch ist so richtig nach meinem Geschmack. Mir gefallen Sprachstil sowie das politische und geografische Handlungsumfeld. Die Beschreibungen klingen alle sehr authentisch, soweit ich das nach Büchern von Ulrich Kienzle und Peter Scholl-Latour sowie TV-Berichten beurteilen kann. Sympathie für die Protagonisten brauche ich nicht unbedingt, mir reicht Glaubwürdigkeit beim Handeln. Schade, dass ich nun keinen Urlaub mehr habe und das Buch nicht mehr so lange lesen kann wie ich möchte. Die Handlung nimmt mich auf jeden Fall gefangen.


    Viele Personen sind es wirklich am Anfang, da habe ich auch gestaunt. Aber das nehme ich mittlerweile einfach beim Lesen erstmal so hin. Die wichtigen kristallisieren sich ja dann immer im Laufe der Handlung heraus. Mir ist das so auch lieber als wenn so ein politischer Thriller gerade mal von zwei oder drei Leuten getragen wird. Das halte ich eher für unglaubwürdig und realitätsfern.


    Wenn ich das richtig verfolgt habe, haben alle irgendwann mal die Seiten gewechselt. Erst war das Trio auf der Seite der Libanesen und nun sind zumindest Carmen und Rafiq auf der Seite der Israelis. Nikolaj kocht da anscheinend als Einzelgänger immer sein eigenes Süppchen. An Verrat glaube ich nicht, das wird ihm einer der vielen Geheimdienste irgendwie untergeschoben haben wie auch später seinen angeblichen Tod.


    Bei den Tokio-Killer-Romanen kann ich auch nur zustimmen, die habe ich auch verschlungen. Bei Gabriel Allon habe ich die Freude noch vor mir und die ersten Bücher im SUB. Mal sehen, wann ich dazu endlich komme. Hinsichtlich der PLO- und Geheimdienstthematik haben mir auch die Coq-Rouge-Romane sehr gut gefallen.


    Gibt es noch mehr Thriller von Dir, Andrea? Die würde ich nach dem ersten Abschnitt schon bedenkenlos kaufen. :grin

  • @ xexos
    Ich denke, dazu hätte mindestens Terrorverdacht bestehen müssen, um derartige Methoden und die damit verbundenen Kosten zu rechtfertigen. Zwei Agenten abstellen und dort hin schicken ist effizienter, zumal dann gleich jemand vor Ort ist, der handeln kann. So habe ich mir das vorgestellt.


    Du hast wohl auch "24" geguckt, ne? ;-) :knuddel1

  • Nee, hab kein "24" geguckt. Ist das gut?
    Ich dachte eher, dass so ein Mossad einfach mal bei den Amis anruft und so ein paar Fotos bestellt.


    "Terrorverdacht muss bestehen"? Das gilt doch wohl nur in der deutschen Bürokratie und als Alibi gegenüber der Öffentlichkeit. Abgesehen davon suchen die ja auch einen Terroristen.

  • '24' habe ich auch nie geguckt, soll aber sehr gut und spannend sein.


    Wegen der Satellitenaufnahmen:
    Ganz so einfach ist das tatsächlich nicht. Ich bin zwar kein Spezialist, was den neuesten Stand der Technik angeht, aber soweit ich das verstehe, macht ein Satellit zunächst mal keine Videoaufnahmen, sondern einen Stream aus Einzelbildern, und halt immer dann, wenn er gerade vorbei kommt. Ich glaube, ganz so gut wie in diversen Filmen funktioniert lückenlose Videoüberwachung damit nicht.
    Ich habe mich mal mit jemandem darüber unterhalten, der in der Forschung für's BKA arbeitet, und der sagte mir, dass man - theoretisch - zwar jede Menge Bild- und Videomaterial beschaffen kann (vor allem in dicht besiedelten, videoüberwachten Gebieten), aber das Problem in der Auswertung und dem Zeitverzug liegt. Automatische Erkennungssysteme wie im Film sind weitgehend ScienceFiction, wenn man keine genormten Bilder hat, über die sie drüberlaufen können (also sowas wie Passfotos). Es müsste mit großem Personalaufwand dann alles manuell gesichtet und durchsucht werden, die pure Datenmenge ist ein weiteres Problem. Überwachungsszenarien wie in 'Staatsfeind Nr 1' sind (zum Glück) noch Zukunftsmusik.


    Ein Grund ist, dass die Auflösung nicht gut genug ist, um wirklich Gesichter identifizieren zu können. Ich würde sagen, das Satellitenbildmaterial taugt für eine Geografie-Analyse (also z.B. um rauszufinden, ob es irgendwo in den Bergen eine Hütte gibt oder nicht, oder ob vor einem Haus zur Uhrzeit XY ein bestimmtes Auto stand), aber um Personen wirklich zu suchen, vor allem wenn man gar nicht genau weiß, wonach man sucht, dürfte es schwierig sein.


    Und ja, ich meine auch, dass es nicht so einfach ist, eben mal ein paar Fotos bei einem fremden Dienst zu bestellen. Ich habe mal gelesen, dass es bei GPS so ist, dass die Genauigkeit für zivile Nutzung künstlich gedrosselt ist und das amerikanische Militär über deutlich höhere Genauigkeiten verfügt - bei Satelliten könnte es ähnlich sein. Auf jeden Fall sind die Satellitenbilder, die man über reguläre kommerzielle Kanäle anfordern kann, zwar ziemlich genau, aber für eine Personensuche nicht genau genug.
    Will man auf militärisches Material zugreifen, wird man in der Tat erst Genehmigungen einholen müssen, erst recht, wenn man eine fremde - wenn auch befreundete - Staatsmacht ist. Und so was dauert, bis das durch die Mühlen der Bürokratie ist. Da müsste Israel offiziell um Rechtshilfe bei den USA nachfragen, um einen Verdächtigen auf dem Grund eines Drittstaats - Libanon - auszuspähen usw. ... das ist garantiert nicht in drei Tagen genehmigt. Außer über unoffizielle Kanäle, aber dann muss man wieder Gefallen gegen Gefallen einlösen, geht u.U. Risiken ein ...


    Ich meine auch, dass es deutlich billiger und vor allem erfolgversprechender ist, Leute dort hinzuschicken, dass sie sich mal umsehen und Fragen stellen können.


    :wave