Testleseraktion in Zusammenarbeit mit dem Knaur Verlag ab: 05. Mai 2014 (mit Autorin)

  • Ich habe mich am Wochenende gewundert, weshalb Charlie in einer Leserunde schreibt und hineingelesen. Da kam die Erinnerung. Ich sehe normalerweise in jede neue LR, ob sie mich interessiert. Bei der Formulierung:
    November 1989. »Willkommen in Westberlin«, dröhnt es aus einem Lautsprecher, als die Ostberliner Studentin Alexandra von der Menschenmenge in die Arme eines jungen Mannes gedrängt wird. Liebe auf den ersten Blick!
    habe ich vermutlich seinerzeit weggeklickt, denn das las sich gar nicht nach einem Buch, welches mich interessieren könnte. (Offen gesagt, spricht mich der gesamte Verlagswerbetext überhaupt nicht an, sondern schreckt mich eher ab.)


    Beim Lesen der LR-Beiträge habe ich dann gemerkt, daß mich dieses Buch sehr wohl interessiert.


    Kurz: ich habe es mir heute in Bad Hersfeld in der Buchhandlung, wo es vorrätig war, besorgt und würde mich gerne der Leserunde noch anschließen. Da ich im März anderweitig ein anderes Buch zu Zeiten des 1. Weltkrieges gelesen habe, was ebenfalls zu großen Teilen in Berlin spielte, bin ich gespannt, wie das hier wird. Allerdings bin ich derzeit im Hinblick auf unseren Umzug im Juli im Hauptberuf Heimwerker und kann nicht versprechen, hier viel beitragen zu können oder rasch vorwärts zu kommen.
    :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Herzlich willkommen!
    Ich freue mich und hoffe, du hast ein bisschen Vergnuegen an dem Buch (wobei ich den Verlagstext schon treffend finde).


    Herzlich,
    Charlie

  • Danke fürs Willkommen. :-)


    Zitat

    Original von Charlie
    (...) (wobei ich den Verlagstext schon treffend finde).


    Das bestreite ich nicht, nur spricht er mich nicht an, macht aber nix - das Buch habe ich trotzdem gekauft. :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Nur kurz: ich habe gestern Abend (zu) lange gelesen und das Buch durch. Dann war's fürs Posten zu spät, und jetzt heißt es erst mal wieder, sich dem Thema Renovieren und Umzug zu widmen. Ich melde mich später, sobald ich es zeitlich schaffe, wieder.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Mach dir nur keine Sorgen! Ich freu mich sehr, dass du mitgelesen hast, fand deine Sicht auf das Buch ausserordentlich interessant und freu' mich auf deine Meldung, egal wann. Das Thema Umzug steht uns im Spaetsommer bevor, und mir wird uebel, wenn ich nur dran denke. Gute Nerven!


    Herzlich,
    Charlie