'Vor dem Abgrund' - Seiten 257 - 384

  • Hier verbinden sich die beiden Geschichten (oder ich begreife es hier erst). Celias Mutter hat im George Inn gearbeitet. Ruperts Vater gehörte das Pub damals. Sie wurde dort fotografiert, später wurde die Fotografie abgemalt und hängt beim alten Ingram im Büro. Wahrscheinlich war auch der alte Ingram der Vater des Kindes und deshalb lachte er über Celias Alter. Mit 16 kann sie nicht sein Kind sein.

  • So ganz verstehe ich die Geschichte noch nicht. Wieso hing eine Fotografie im George`s Inn und ein Bild beim alten Ingram. Ich dachte auch erst er ist der Vater aber von Celias Alter her passt dies wirklich nicht. Er musste von Celias Mutter ganz schön angetan gewesen sein, um ein Foto und sogar ein Bild von ihr malen zu lassen und beides aufzuhängen. :gruebel


    Die Kannibalengeschichte von Ned Brooks fand ich sehr erschütternd. :yikes


    Rupert ist endlich wieder zu Hause und lässt alles über sich ergehen. Vielleicht ist ihm doch bewusst geworden, dass eine ungewollte Heirat besser ist als ohne Geld vom Vater zu überleben. Er war ja ganz schön blauäugig.

  • Vielleicht weiß er nicht, dass das Kuckuckskind damals gestorben ist?


    Ja, das mit der Seefahrt fand ich auch erschütternd und gruselig. Aber ich glaub, da bleibt einem echt nicht viel übrig... Da hatte es der Junge aus "Life of Pi" noch besser mit dem Tiger an Board...

  • Rupert und Celia sind zumindest keine Geschwister, aber der alte Ingram dürfte der Vater von dem früh gestorbenen Kind sein, also für die elende Jugend von Celia die Verantwortung tragen. Vielleicht erzählt ja Papa Brooks das seiner Tochter wenn sie ihn trifft. Mehr wird ja nicht herauskommen, als eine Aussprache.