Mini-LR - D. Dunnett/Checkmate I/1-I/5

  • Ja, da war ich auch schon. Habe bereits Schwierigkeiten, mich zu erinnern, wer Austin Grey war. Zum Glück wurde mir auf die Sprünge geholfen und mitgeteilt,


    Ein Kapitel hab ich schon mal :-)

  • Ich setze mich auf dem Zaun zurecht und muß gleich etwas zurücknehmen. Ich habe die ersten Seiten noch einmal gelesen und stehe jetzt unter dem Eindruck, daß ich verstanden habe, was im ersten Kapitel passiert ist.
    :wow


    Ich versuche eine Zusammenfasung.
    Lymond möchte Frankreich verlassen. England möchte ihn darin unterstützen, in der Hoffnung, daß sein Ziel wieder Rußland ist. Sie wollen ihn jedenfalls weder in Schottland noch in Frankreich.
    Frankreich ist insoweit mit England einig, daß es Lymond nicht in Schottland sehen möchte, allerdings auch nicht in England oder Rußland. Er soll in Frankreich bleiben.
    Folge ist ein höchst blutiges Scharmützel um Lymond, von dem man natürlich nicht eindeutig hört, was er denn im Grunde seines Herzens möchte. Frankreich macht ihm aber ein Angebot, dem er nicht widerstehen kann.


    Deutlicher als sonst geht es gleich um das große Thema Liebe.


    Was mich beeindruckt hat, war die Charakterisierung Lymonds am Beispiel des Hahnenkampfs.
    Au weia. Um den Mann schlägt man besser einen großen Bogen.
    Toll fand ich die Verbindung mit der Musik. Und natürlich war Lymond wieder verkleidet.


    Der Auftakt ist toll!

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zum ersten Kapitel. Wir erinnern uns - oder auch nicht :lache -, Lymond wollte am Ende von Band 5, Ringed Castle, unbedingt zurück nach Russland und wurde von Philippa, die sich einig war mit seinen Männern, dass er das auf keinen Fall sollte, auf ein Schiff nach Frankreich verfrachtet, denn er hatte zu dem Zeitpunkt gerade einen Anfall von Blindheit, ausgelöst u.a. durch die Opiumsucht aus Band 4.


    In Russland ist sein Leben in Gefahr, deshalb wollen die anderen nicht, dass er zurückkehrt. Ihm ist es entweder egal oder er glaubt, einen Unterschied machen zu können. Aber damit steht er allein.


    Nun war er also mit seinen Männern in Frankreich, wollte sich aber heimlich nach Russland absetzen, mit englischer Hilfe. England, das am Beginn eines Krieges mit Frankreich steht, will ihn natürlich keinstenfalls, wie Magali bemerkt, in den Diensten Schottlands oder Frankreichs, weil er ein verdammt guter Heerführer ist.


    Er hätte sich also da in Flandern mit Austin Grey treffen sollen, der im Auftrag seines Onkels Lord Grey, unterwegs ist. Aber Piero Strozzi, Marschall von Frankreich und an sich alter Freund, der einen Tipp von Lymos eigenen Männern bekommen hat - sie mögen ihn mehr, als dass sie loyal sind - fängt ihn ab.


    Wohl um ihn von weiteren Fluchtversuchen abzuhalten, bekommt er die Epressung mitgeteilt, dass er nie geschieden wird von Phillippa, es sei denn, er dient dem französischen König ein ganzes Jahr lang.


    Eventuell erinnern wir uns ebenfalls, dass er Philippa liebt, sie aber nicht weiter an ihn gefesselt sehen will, denn u.a. weiß er nun, dass er und Richard keine Brüder sind und vermutet stark, dass er ein Bastard ist. Er war also schon mal mehr mit sich im Reinen und wollte u.a. deshalb fort von all dem, nach Russland.


    Und Austin Grey ist rettungslos verliebt in Philippa und täte sie gern heiraten, weshalb er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann, ihren Gatten zu töten. Als hätte er eine Chance gehabt ...

  • Ich habe es gestern noch ein wenig in Kapitel 2 geschafft. Jerott! :-]


    Der ist nun also mit Marthe verheiratet und lebt mit ihr in Lyon, in dem Haus, dass einst der Dame de Doubtance gehört hat, die all die Prophezeiungen gemacht hat, an die unser abergläubischer Held glaubt. Jerott, einst ein geborener Kämpfer, ist nun Händler. Und nicht fett!


    Ich finde das wunderschön gemacht, wie Jerott hypernervös ist, seine Nemesis wieder zu treffen und natürlich wird er prompt mit einer Beleidigung begrüßt. Lymo ist nun also offizieller Gesandter des französischen Königs und hat sich vorerst gebeugt. Aber Jerott, der vieles mit ihm erlebt hat, ist heilfroh, dass er nicht dabei war, als Lymo seine verräterischen Captains getroffen hat. Adam und Danny scheinen es überlebt zu haben. Und genau da bin ich nun.


    Kurios finde ich, dass Lymo vorschlägt, Marthe soll sich als seine STIEFschwester ausgeben. Und das soll die frappierende Ähnlichkeit erklären?

  • Zitat

    Original von Grisel


    Das fand ich auch hübsch gemacht, der blonde (?) Hahn, der nicht mal aufgibt, als er halbtot ist.



    Ich habe das sofort mit 'golden' übersetzt. Blond, klar, aber Helden sind golden, oder?
    :lache


    Und nun wissen wir, womit wir zu rechnen haben.


    Danke für die zusätzlichen Erklärungen zum Ausgang von RC. Den habe ich übersprungen. Aber ich kenne den Inhalt so ziemlich.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Jerrott ist mir nun auch begegnete. Ich muß aber Zweifel anmeldne, ob er wirklcih so eine tolle Figur haben kann bei dem Weinkosnum. ;-)
    Daß er mit Marthe verheiratet ist, hat mich umgehauen. Wann ist das denn passiert?


    Die Sache mit der Stiefschwester habe ich mir so erklärt, daß Lymond Marthe damit in offiziell geborenen Stand erhebt. Außerehelich, aber von der Familie anerkannt. Das ist weit besser, als außerehelich und nicht anerkannt.
    Vergleichbar mit den königlichen Bastarden, die adelig sind und entsprechenden Rechte haben, nur nicht in der Herrschaft nachfolgen können. Er nimmt sie sozusagen in die Familie auf.
    Er riecht natürlich, daß da entschieden etwas nicht stimmt. ;-)
    Ich mag Marthe, sie ist so unversöhnlich. Aber ich mag nicht, wie sie mit Jerrot umgeht. Nicht wegen Jerrott, sondern an und für sich. Blödes Verhlaten. Andere können ja nichts für ihre prekäre Lage.


    Und Lymo ist mal wieder ganz schön fies.


    Außerdem ist mir aufgefallen, daß, wenn von Elefanten die Rde ist, Archie nicht weit ist.


    :lache

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    K. Kraus

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  • Zitat

    Original von magali
    Jerrott ist mir nun auch begegnete. Ich muß aber Zweifel anmeldne, ob er wirklcih so eine tolle Figur haben kann bei dem Weinkosnum. ;-)


    Ich liebe ja stets, wie Jerott beschrieben wird und da ist definitiv die Rede von "lean hips".


    Zitat

    Daß er mit Marthe verheiratet ist, hat mich umgehauen. Wann ist das denn passiert?


    Am Ende von Band 4, "Pawn in frankincense", hilft sie ja Lymond durch den Entzug und das erschüttert sie emotional so tief, das der Panzer wohl kurzfristig gebröckelt ist. Da gibt es eine Szene, wo sie aus dem Zimmer kommt und in Jerotts offene Arme.


    Aber die Ehe der beiden wird hier natürlich noch öfter thematisiert, auch von ihr.


    Wegen Stiefschwester, Du meinst, dass das einfach nur irgendeine Bezeichnung ist, die ihr einen Status gibt - den sie nicht will - und eh jedem klar ist, dass sie ein bisschen mehr sein dürfte.


    Zitat

    Ich mag Marthe, sie ist so unversöhnlich. Aber ich mag nicht, wie sie mit Jerrot umgeht. Nicht wegen Jerrott, sondern an und für sich. Blödes Verhlaten. Andere können ja nichts für ihre prekäre Lage.


    Ich mag Marthe an sich, aber ich werde nicht wirklich schlau aus ihr.


    Zitat

    Und Lymo ist mal wieder ganz schön fies.


    Ist er doch immer. Vor allem Jerott gegenüber, der braucht das. :lache


    Zitat

    Außerdem ist mir aufgefallen, daß, wenn von Elefanten die Rde ist, Archie nicht weit ist.


    Da muss ich zu früh aufgehört haben gestern.

  • zu Marthe:


    aha, danke für die Aufklärung, wie sie und Jerott zusammenkamen. O je. Solche Beziehungen sind immer kritisch. Und ist Jerott sicher, daß es Marthe ist, die er liebt. So eigentlich im Grund seines Herzens?


    zu Stiefschwester: Es ist ein wichtiger Status, Stiefschwester zu sein, es bedeutet, daß die Familie des Vaters sie anerkannt hat. Wer ihre Mutter ist, ist doch bekannt, oder?
    Ich glaube, daß Marthe ziemlich verquer ist wegen der Art, wie sie aufgewachsen ist. Diese Dame de Doubtance um sich um sich haben, ist wohl etwas, daß selbst äußerst stabile Persönlichkeiten leicht ins Wanken bringen kann. Zudem ist ihr wirklich Unrecht geschehen, wenn sie einem Teil ihrer Familie vorenthalten wurde. Jemanden zu treffen, der einer derart ähnlich sieht, ist auch nicht grad stabilisierend.
    Und wenn Lymond zu jemand nett sein will, geht das einfach schief. Physikalische Gesetzmäßigkeit, sag ich mal.


    Es ist halt eine laaange Geschichte in sechs Teilen über rundum verletzte Seelen. :grin

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Ich habe weitergelesen.


    Na, wen haben wir denn da. Wenn das nicht Mistress Philippa née Somerville ist.
    Okay, das Ganze ist witzig und verrückt und spannend. Ich hatte aber beim Lesen das Gefühl, daß es zuviel Theater ist.
    Andererseits geht das Theaterspiel ja weiter und gipfelt in einem bemerkenswerten Showdown auf einer eindrücklich beschriebenen Bühne.
    Die Gespensterszene ist richtig gespenstisch.


    Aber es ist eingetreten, was bei mir immer eintritt. Ich bin gereizt.
    1. Kann DD vielleicht ein bißchen weniger in Rätseln schreiben?
    2. Kann Lymond vielleicht ein bißchen weniger Altfranzösisch und Schottisch reden?
    Es nervt.
    :help


    Philippa benimmt sich aber auch seltsam. Wie alt soll sie sein, 18? Schräges Mädel.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    aha, danke für die Aufklärung, wie sie und Jerott zusammenkamen. O je. Solche Beziehungen sind immer kritisch. Und ist Jerott sicher, daß es Marthe ist, die er liebt. So eigentlich im Grund seines Herzens?


    Es wird ihm ja stets, auch von Marthe, unterstellt, dass es eigentlich Lymond ist, den er liebt und sie quasi die Lösung seines "Problems". Aber so wie ich das verstehe liebt er sie beide, auf unterschiedliche Weise.


    Da gab es diese Stelle in Band 4, als er bei der Dame de Doubtance ist und zu ihr sagt, dass er mal einen Mann geliebt hat, den er zu seinem Anführer wollte (Gabriel) und eine Frau, die er heiraten wollte (Elizabeth), aber dass beides nie wieder geschehen wird.
    Wobei zu dem Zeitpunkt längst klar ist, dass ihm Lymond eine Menge bedeutet und dann verliebt er sich eben in Marthe.


    Zitat

    zu Stiefschwester: Es ist ein wichtiger Status, Stiefschwester zu sein, es bedeutet, daß die Familie des Vaters sie anerkannt hat. Wer ihre Mutter ist, ist doch bekannt, oder?


    Wir wissen zu diesem Zeitpunkt nicht, wer sie ist und vor allem, ob Marthe es weiß. Sie behauptet auf jeden Fall, nicht zu wissen, warum sie und Lymond sich so ähnlich sehen, nennt ihn aber Bruder.


    Marthe hat naütrlich die Ar..karte gezogen, keine Frage. Aber sie ist eine gebildete und intelligente Frau und man sollte meinen, sie könne irgendwann loslassen. Klar, dann hätten wir kein Buch!


    Ich bin noch nicht ganz soweit, ich bin bis Kapitel 3 gekommen.


    1. Das ist doch der Reiz hier! Wie ich immer sage, die Bücher haben Hand und Fuß, aber die sind verstreut über 6 Bände.
    2. Wie hast Du Buch 1 überlebt, wo er praktisch nur so kommuniziert? :grin
    Mit einer der besten Zeilen der ganzen Serie, als ihn Gideon Somerville, hab ihn seelig, frustriert fragt, ob er nicht mal in Prosa sprechen kann und ihm ungezählte LeserInnen applaudiert haben. :chen

  • Kapitel 2


    Tatsächlich, da ist ja schon Archie. Ich hatte ganz vergessen, dass der nun für Philippa arbeitet.


    Als Lymond und Danny auf der Brücke attackiert werden, kommt eine der Stellen, bei denen ich immer kichern muss.


    "... said Danny. 'You weren't looking towards me.'
    'I beg your pardon. My attention wandered', said Lymond. ..."
    S. 28

  • Kapitel 3


    Und da ist sie schon wieder, die lästige Philippa, die nach wie vor am liebsten in der Familiengeschichte ihres Gatten stöbert, erstaunlicherweise mit seiner Erlaubnis. Aber dachte sie wirklich, er erkennt sie nicht?
    Marthe will also, dass sie und Lymond einander treffen, was ja nun schon geschehen ist.


    Und Lymond soll mit der Tochter der Maréchale St. André verkuppelt werden, was Philippa für eine vortreffliche Idee hält. Aber pikanterweise scheint er erst mal mit der Mutter zu schlafen.
    Und St. André war einer von vielen, der in Band 2, "Queen's Play", mal scharf auf Lymonds alter ego Thady Boy war. Na bravo!


    Wir erfahren hier nun auch, dass Lymond all seine verräterischen Männer entlassen hat und Adam und Danny nur vorläufig noch bei ihm sind, bis er sie loswerden kann. Alec und Fergie sind schon fort.
    Da ist diese interessante Unterhaltung mit Adam, nach der Lymond ihn aus dem Zimmer wirft, wobei mir nicht ganz klar ist, warum. Es hat zweifellos was damit zu tun, was in Russland passiert ist.

  • Also mit dem 2. Kapitel bin ich noch nicht ganz durch, ich glaube aber verstanden zu haben, dass es anderen viel wichtiger ist zu wissen, wer Marthe ist und in welchem Verhältnis sie zu Lymond steht als ihr selber. Wie auch immer sie aufgewachsen ist, jemand hat ihr eingetrichtert, dass sie gut und intelligent ist und sie ist sich selbst genug und ruht auch in sich. Ganz genau wie ihr Bruder. Ich glaube schon, dass Jerott sie aufrichtig liebt, aber andersrum kommt es mir so vor, als ob sie ihn nicht so ganz für voll nimmt.


    Ich les heute abend weiter...


    LG,
    Babs

  • Zitat

    Original von Babsbara
    Also mit dem 2. Kapitel bin ich noch nicht ganz durch, ich glaube aber verstanden zu haben, dass es anderen viel wichtiger ist zu wissen, wer Marthe ist und in welchem Verhältnis sie zu Lymond steht als ihr selber. Wie auch immer sie aufgewachsen ist, jemand hat ihr eingetrichtert, dass sie gut und intelligent ist und sie ist sich selbst genug und ruht auch in sich.


    Ich glaube eher, das kam von ihr selbst. Sie hat ja vor allem in Band 4, auf der Reise, immer wieder versucht, klar zu stellen, dass sie ihre Frau stehen kann und niemanden braucht.


    Zitat

    Ganz genau wie ihr Bruder. Ich glaube schon, dass Jerott sie aufrichtig liebt, aber andersrum kommt es mir so vor, als ob sie ihn nicht so ganz für voll nimmt.


    Das würde ich auch so sehen, sie respektiert ihn nicht.

  • Grisel


    danke für die Erinnerung daran, wer St. André ist. Natürlich! Und dabei ist QP mein Lieblingsband. :bonk


    Wie ich GK überstanden habe? Damals war ich noch jung und naiv und habe infolgedessen geglaubt, daß sich DD einen Spaß erlaubt. Der Frust begann, als mir aufging, daß sie es todernst meint.
    Aber die Vintage-Ausgabe ist flexibel und hält es gut aus, wenn sie alle paar Seiten auf den Tisch geknallt wird.


    Gideon Somerville rulez!!
    :lache


    Mein Teil 1 hat sechs Kapitel, nicht bloß fünf.
    Und das sechste ist das beste. Die Atmosphäre!
    Was für eine Jagd. Und so romantisch. Die Sache ist jetzt wohl klar, ja? ;-)


    Was auf jeden Fall klar ist, ist die Beziehung von Jerott zu Marthe, Philippa sieht das vor sich, als sie so im Gedankenwirbel für sich klärt, was bisher eigentlich passiert ist in ihrer Beziehung zu Lymond. Ab hier akzeptiere ich, daß Jerott Marthe wirklich liebt.
    Aber sonst wird es ab jetzt super kompliziert. War das schon immer so, daß Lymond sich nicht gern hat berühren lassen?


    Die Szene ist aber wieder ganz schön blutig. Sehr gewalttätige Zeiten. Und dann noch Philippa, hui!
    Da heißt es immer, die Mädchenerziehung früher wäre so einschränkend gewesen.


    Überzeugender Kniff übrigens, so viel aufzuklären, während die Umgebung im Nebel liegt und Umrisse verschwimmen.
    Aber mit Lichtverhältnissen hat es DD sowieso, ich schätze, da schreibt die Malerin.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Mein Teil 1 hat sechs Kapitel, nicht bloß fünf.


    Meiner auch, aber um die Diskussionsabschnitte einheitlich gestalten zu können, habe ich die Buchabschnitte aufgebrochen. Ich mache gleich den nächsten Thread auf und antworte dort dann auf die Bemerkungen zu I/6. Ihr könnt aber auch Threads eröffnen, wenn ich zu langsam bin. Einteilung gibt es hier:


    Mini-LR D.Dunnett/Checkmate 06.10.2014

  • Kapitel 4


    Archie hat sich also erst mal auf Philippas "Seite" geschlagen. Und sie versucht, ihre rein freunschaftliche Beziehung zu Lymond zu definieren.


    Und wir wissen in der Zwischenzeit, dass Marthe Wert darauf legt, Lymond und Philippas Ehe aufrecht zu erhalten. Warum? Ein Auftrag der Dame de Doubtance?