'Act of Love' - Seiten 143 - 210

  • Diesen Abschnitt hab ich nun auch beendet.


    Mitte des Buches und es kommt schon zum Showdown mit Henry ?
    Bin gespannt was da noch kommt...


    Mit Carter wird ich leider weiterhin einfach nicht warm.
    Kontrollfreak....
    Bin mal gespannt was Maya nun mit ihm macht-Die ist ja mittlerweile ziemlich selbstbewusst..

  • Die Begegnung mit Henry so früh im Buch hat mich auch überrascht.
    Dass Maya überhaupt zu diesem Treffen ist, war aber schon ganz schön dämlich, der Ort war doch wirklich denkbar unpassend, genauso wie der dämliche Spitzname, da hätten doch schon direkt alle Alarmlocken schrillen müssen.
    Die ganze konfrontation fand ich auch etwas unglaubwürdig, auch wenn Maya wohl genau den wunden Punkt von henry erwischt hat, er knickt mir da doch einfach zu schenll ein und wird zum heulenden Häufchen Elend.

  • Ja, irgendwie untypisch von Maya, dass sie auf die Nachricht hereinfällt und selbst wenn man das außer Acht lässt bin ich irgendwie enttäuscht, dass sie sich so zu einem Gespräch in diese Örtlichkeit zitieren lässt. Erst lässt er monatelang nichts von sich hören und dann springt sie sofort, wenn er mit dem Finger schnippt. Normalerweise hätte sie diese Einladung ignorieren und einen Gegenvorschlag ihrer Wahl machen sollen. Schließlich hat sich Avery daneben benommen und muss etwas wieder gut machen und nicht sie.


    Die Szene mit Henry ist sehr intensiv geschrieben. Man spürt die Nervenanspannung. Ich fand sie ganz gelungen. Wenn man den wunden Punkt findet, dann sieht es so aus, als ginge es einfach und schnell. War es aber nicht. Das konnten wir ja lesen.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Das sie auf eine derartige Einladung mit der Wortwahl reagiert war schon eigenartig. Avery sollte ein Gespräch suchen und dann diese Anrede? So naiv und dumm ist Maya doch nicht.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Zwergin
    Die Begegnung mit Henry so früh im Buch hat mich auch überrascht.
    Dass Maya überhaupt zu diesem Treffen ist, war aber schon ganz schön dämlich, der Ort war doch wirklich denkbar unpassend, genauso wie der dämliche Spitzname, da hätten doch schon direkt alle Alarmlocken schrillen müssen.
    Die ganze konfrontation fand ich auch etwas unglaubwürdig, auch wenn Maya wohl genau den wunden Punkt von henry erwischt hat, er knickt mir da doch einfach zu schenll ein und wird zum heulenden Häufchen Elend.


    Ich fand die Idee ganz gut. Ich bin da etwas zwiegespalten, irgendwie glaube ich, dass man einen Täter mit ungewohntem Verhalten beikommen kann. Also quasi der Überraschungseffekt. Aber in der Regel sollte man das dann nutzen um sich in Sicherheit zu bringen. :gruebel
    jemanden so auseinander nehmen. Vielleicht ist er durch die Drogen völlig verblödet. :gruebel

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Das sie auf eine derartige Einladung mit der Wortwahl reagiert war schon eigenartig. Avery sollte ein Gespräch suchen und dann diese Anrede? So naiv und dumm ist Maya doch nicht.


    Das fand ich auch sehr blöd. Vor allem ist es ja wieder Avery alter Stil sie zu sich zu bestellen. Wenn man eine Aussprache erwartet, geht das gar nicht. Allein deshalb wäre ich nicht hin gegangen oder hätte Carter mitgeschleppt.



    Dass sie später sauer auf Carter ist und er vor Samenstau fast durchdreht, wurde aber mal Zeit. Und Avery will sie zurück. Braucht kein Mensch.