'Der Ritter der Könige' - Seiten 176 - 261

  • Der Bürgerkrieg ist endlich zu Ende und Richard de Clare hat sich auf den letzten drücker doch noch auf die Seite des Siegers geschlagen, da es ja wirklich im allerletzten Moment und die Sache für Stephen eh hoffnungslos war, kann ich schon verstehen, dass er es bei Henry nicht gut stehen hat.
    Von Richards Stiefvater kommt da mit Sicherheit auch nichts Gutes, schon allein die Wahl seines Knappen ist ja schon schlimm genug, damit gehen die Chanchen, dass aus Raymond doch noch ein guter Mann wird wohl gegen Null, er scheint sich ja auf die Seite seines Bruders zu schlagen, schade für ihn.

  • De Clare wendet sich tatsächlich in letzter Sekunde Henry zu und verspielt sich scheinbar damit die Chancen bei ihm. Zumindestens wird ihm Pembroke abgenommen und er muss kucken, wie er mit dem was ihm bleibt zurecht kommt. Dazu drücken auch noch Schulden des Vaters.


    Noch dazu muss er auch noch seinen Onkel um Griff behalten, der meint ihn steuern zu können.
    Das Auftauchen Griffins hat mich erschreckt, aber zumindestens im ersten Moment passiert nichts.


    Und Elen hat tatschlich ein Kind von Richard bekommen, einen Sohn. Glücklicherweise erkennt de Clare ihn an, allerdings denke ich, dass sie es in seiner Abwesenheit nicht wirklich leicht hat. Gut dass ihre Schwester vernünftig ist und vorsorgt.


    Marareds und Maurice Beziehung geht mittlerweile deutlich tiefer, als nur auf die körperliche Ebene. Griffins Auftauchen deutet Maurice als Gefahr für Marared, was ja nicht so abwegig ist.

  • Endlich ist der Bürgerkrieg vorbei, er hat ja auch lange genug gedauert. Ich habe mich über den kurzen Hinweis auf Aliénor gefreut, seit ich ich Sabine Weigands Buch gelesen habe, mag ich sie sehr.


    Griffin ist mir unheimlich, Raymond habe ich schon abgeschrieben. Das sollte Maurice meiner Meinung nach auch tun.


    Das Rätsel um Niahs Herkunft ist einigermaßen aufgeklärt, auch wenn jetzt immer noch die Frage bleibt, wo sie eigentlich ist. In Irland? Bei wem?

  • Richard hat sich im letzten Augenblick Henry zugewandt, der Bürgerkrieg ist nun vorbei.


    Schon, als die Rede von der Hochzeit mit Richards Mutter die Rede war, habe ich vermutet, das nichts Gutes von Montmorency ausgeht. Das Treffen mit Griffin lässt ja wieder einiges an Ärger für Maurice und Richard vermuten. Auch ist die Frage, ob Raymond sich nun wieder Griffin anschließt.