'Die Fährtenleserin' - Kapitel 01 - 05

  • Die ersten beiden Kapitel hab ich bereits durch.
    Ich glaube, Karl wurde von Game of Thrones inspiriert :grin Margrul erinnerte mich doch gleich an Hodor und Andrin, die durch die Augen ihres Falken Niik sehen kann, hat ein bisschen was von Bran und seinem Wolf. Nicht, dass mich das stören würde, ich liebe Game of Thrones :-]

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Ich glaube, Karl wurde von Game of Thrones inspiriert


    Wenn, dann höchstens unbewusst. Ich habe den ersten Band von "A Song of Ice and Fire" in den Neunzigerjahren gelesen, als er gerade erschienen war und lange, bevor der Hype um die Serie entstand. Die Folgebände habe ich nie gelesen. Von der Serie habe ich auch nur die ersten paar Folgen gesehen. Nicht, dass ich sie schlecht fände, aber ich hatte einfach nicht die Zeit zum Seriengucken.

  • Ich habe den kompletten Abschnitt durch. Viel ist bisher ja noch nicht passiert, aber weil der Abschnitt nicht so lang war, stört mich das nicht.


    Alle lernen sich erstmal kennen. Ist ja ein bunt gemischter Haufen. Sicherlich werden sie sich noch das eine oder andere Mal über irgendwas streiten. Andrin und Lovias sind mit mir sympathisch, bei den anderen beiden weiß ich noch nicht, was ich von ihnen halten soll. Mandalas ist recht wortkarg. Ist das einfach seine Art oder hat er was zu verbergen? Und Karmaj schießt in seinem Bemühen, Andrin zu beschützen ganz schön übers Ziel hinaus. Er bevormundet sie ja richtig. Andererseits finde ich es sehr lieb, dass er das Riesenbaby gerettet hat. Mit seiner Kraft könnte Morgrul noch nützlich sein.


    Ich bin gespannt, wie es mit der Jagd auf die Bestie weitergeht. Jetzt scheint die erste spannende Stelle zu kommen.

  • Ich bin mit dem ersten Abschnitt fast durch und sehr gespannt, warum Andrin das Belohnungssilber benötigt.
    Meine Einschätzung der bisher aufgetretenen Personen ist in etwa die von Jeannette.
    Bisher gefällt mir die Geschichte gut.
    "Game of Thrones" kenne ich nicht.
    Hier zieht gerade ein Gewitter auf.
    Gute Nacht!
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • An Game of thrones musste ich auch direkt denken. :lache


    Der Einstieg hat mir auf jeden Fall gleich richtig gut gefallen, vor allem natürlich Andrin und ihr Falke.
    Den anderen teilnehmern der Expetition traue ich nicht so wirklich über den Weg.


    Kamaji ist mir so was von unsympathisch, dass ich ihm die Geschichte mit dem Riesenbaby nicht abkaufe, aber ich kann mich natürlich täuschen :lache

  • Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Ich fand den Schreibstil sehr schön, die Beschreibungen vom Dorf und von dem Wald haben mir sehr gut gefallen.
    Andrin ist mir sehr sympathisch, wenn auch sie ein bisschen zu naiv und gutgläubig ist, das passt aber zu dem Mädchen, das jung ist und noch nie sein Dorf verlassen hat.
    Kamaij mag ich nicht, irgendwas ist falsch an ihm.
    Die anderen Teilnehmer sind mir eher sympathisch als nicht sympathisch.


    Zitat

    Original von Zwergin


    Kamaji ist mir so was von unsympathisch, dass ich ihm die Geschichte mit dem Riesenbaby nicht abkaufe, aber ich kann mich natürlich täuschen :lache


    Dem stimme ich voll zu.

  • Ich bin mir bei Kamaij noch unschlüssig. An ihm ist ein Märchenerzähler verloren gegangen. Falls aber die Geschichte mit den Zwergen stimmt, dann hat er zumindest darüber nachgedacht, ob die Riesen wirklich so eine große Gefahr darsstellen oder ob die Zwerge ihn in dieser Hinsicht belogen haben. Ich finde, das spricht für Kamaij.


    Bis jetzt ist ja ansonsten noch nicht viel passiert. Ich denke, dass in den nächsten Kapiteln die anderen auch noch ihre Geschichte erzählen und dann kann ich mir ein besseres Bild von ihnen machen.

  • Die Mail, die wir zur Einstimmung auf das Buch bekommen haben, ist einfach genial. So wurde die Neugierde schon total geweckt.


    Dann die Geschichte selbst, sie hat mich sofort gepackt. Bisher ist die Anzahl der Personen übersichtlich, die Sprache wunderschön. Die Szenen werden so bildhaft beschrieben, als wäre man Teil davon. Auch ich habe immer wieder Bilder von GoT im Kopf, aber nicht nur. Andrin ist mir total ans Herz gewachsen. Die Geschichte beginnt relativ langsam, realistisch und die Fantasy-Elemente steigern sich ein wenig, das gefällt mir besonders gut.


    Ich lese wenig Fantasy-Romane, dieses Genre genieße ich öfter in Film-Form, aber ich bin mittendrin.


    Was mir nicht so gut gefällt, ist, dass ich am Kindle keine Kapitel im Inhaltsverzeichnis sehe, aber ich denke, dass lies sich bestimmt einfach ändern.



    Zitat

    Original von JaneDoe
    ...... Ich denke, dass in den nächsten Kapiteln die anderen auch noch ihre Geschichte erzählen und dann kann ich mir ein besseres Bild von ihnen machen.


    Vor allem auf Andrins Vorgeschichte bin ich gespannt.

  • Zitat

    Original von Rina


    Stimmt, auf dem Tolino auch nicht.


    Das liegt daran, dass mein E-Book-Konvertierungsprogramm die Kapitelstrukturen aus Word nicht übernimmt. Ich hätte sie manuell anlegen müssen, habe mir den Aufwand aber gespart in der (möglicherweise falschen) Annahme, dass bei einem Roman ein Inhaltsverzeichnis nicht so wichtig sei. Ich hätte natürlich daran denken können, dass das bei einer Leserunde, die nach Kapitel eingeteilt ist, ganz praktisch gewesen wäre. ;)

  • Zitat

    Original von Karl Olsberg


    Das liegt daran, dass mein E-Book-Konvertierungsprogramm die Kapitelstrukturen aus Word nicht übernimmt. Ich hätte sie manuell anlegen müssen, habe mir den Aufwand aber gespart in der (möglicherweise falschen) Annahme, dass bei einem Roman ein Inhaltsverzeichnis nicht so wichtig sei. Ich hätte natürlich daran denken können, dass das bei einer Leserunde, die nach Kapitel eingeteilt ist, ganz praktisch gewesen wäre. ;)


    Ich finde das Inhaltsverzeichnis auch bei den Romanen, die ich nicht in einer Leserunde lese, wichtig: manchmal möchte ich beim Lesen zurück gehen, um etwas nachzuschauen, und da finde ich das Springen über die Kapitelstruktur viel bequemer als über die Seitennummern.
    Außerdem wenn die Kapitelstruktur korrekt ist, dann kann man beim Lesen sehen, wie viele Seiten bis zum Ende des Kapitel bleiben. Das ist praktisch, wenn z.B. neues Kapitel angefangen hat und man sehen möchte, ob man dieses Kapitel noch schafft, bevor die Mittagspause vorbei ist oder nicht.

  • Zitat

    Original von Rina
    Ich finde das Inhaltsverzeichnis auch bei den Romanen, die ich nicht in einer Leserunde lese, wichtig: manchmal möchte ich beim Lesen zurück gehen, um etwas nachzuschauen, und da finde ich das Springen über die Kapitelstruktur viel bequemer als über die Seitennummern.
    Außerdem wenn die Kapitelstruktur korrekt ist, dann kann man beim Lesen sehen, wie viele Seiten bis zum Ende des Kapitel bleiben. Das ist praktisch, wenn z.B. neues Kapitel angefangen hat und man sehen möchte, ob man dieses Kapitel noch schafft, bevor die Mittagspause vorbei ist oder nicht.


    Danke für deine Hinweise! Das ist hilfreich zu wissen. In Zukunft bzw. bei einer Neuauflage des Buchs werde ich auf die Kapitelstruktur achten.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Ich bin mir bei Kamaij noch unschlüssig. An ihm ist ein Märchenerzähler verloren gegangen. Falls aber die Geschichte mit den Zwergen stimmt, dann hat er zumindest darüber nachgedacht, ob die Riesen wirklich so eine große Gefahr darsstellen oder ob die Zwerge ihn in dieser Hinsicht belogen haben. Ich finde, das spricht für Kamaij.


    Bis jetzt ist ja ansonsten noch nicht viel passiert. Ich denke, dass in den nächsten Kapiteln die anderen auch noch ihre Geschichte erzählen und dann kann ich mir ein besseres Bild von ihnen machen.


    Das kann ich eigentlich komplett :write.


    Die Geschichte von den Zwergen und Riesen war auf jeden Fall sehr schön erzählt. :-)


    Fantasy ist auch nicht mein bevorzugtes Genre - aber ich war nach den anderen Büchern von dir, Karl, neugierig darauf, wie du das Thema angehst.
    Bis jetzt gefällt es mir wirklich gut.