Der Einstieg war leicht in die Geschichte, ich war gleich wieder mittendrin.
Die arme Freddy hat es wirklich nicht leicht, auf der einen Seite ein todkranker Mann.
Eine Ehe die bisher nicht vollzogen wurde und nur auf dem Papier besteht.
Ich würde Freddy so gerne in die Arme nehmen und an mich drücken.
Schön fand ich es als sie für einen Kurzbesuch auf ihr Elterliches Gut zurück kehrte.
Alle haben sich riesig gefreut, besonders die Köchin, ich liebe diese Frau und ihren schönen Dialekt, ihr Mariellchen ist wieder da. Man konnte diese Herzlichkeit spüren.
Nur ihre Mutter Stefanie ist ein richtiger Eisblock, kühl unnahbar und egoistisch, ich hasse diese Frau und kann Frederikes Wut auf sie sehr gut verstehen.
Gut das ihr Stiefvater Erik für sie da ist und sich ihrer Sorgen annnimmt.
Toll das er zum Gut von Freddy und Ax reiste und dort endlich mal aufräumte, den Verwalter vor die Tür setzte und noch so einiges braunes Gesocks.
Auch Tante Edeltraud ist mit angereist und unterstützt ihre Nichte, wo sie kann.
Endlich wendet es sich wenigstens auf dem zum Guten, wo dieser schreckliche Mensch von Verwalter und einige der Angestellten weg sind..
Thea darf man nicht vergessen, sie muntert Freddyin Berlin auf und zeigt ihr die schönen Seiten des Lebens, es hat ihr richtig gut getan, sich einmal fallen zulassen...
Fazit
Mutter Stefanie ist und bleibt eine eiskalte und berechnende Person.
Die Köchin möchte ich gerne Knudeln, ebenso Tante Edeltraud, vielleicht schon deshalb weil sie heißt wie ich und auch ihren Gerechtigkeitssinn.
Ax scheint mir kühl unnahbar, verbittert durch die Krankheit, er hat all die Last auf den Schultern der noch so jungen Freddy abgeschoben.
Thea, istbeine wirklich wunderbare Freundin....