'Die Gabe des Himmels' - Seiten 741 - 851

  • ups hier hat niemand etwas geschrieben :yikes


    Luc nützt nun die Sympathie, die Louise ihm entgegenbringt, bedenkenlos aus, wird auch noch Bürgermeister und will die Juden brennen sehen schlimmer gehts nimmer :schlaeger


    Aber durch eine List gelingt den jüdischen Bewohnern die Flucht, hier war ich wieder zufrieden :)


    In der Stadt herrscht das absolute Chaos, in den Häusern der angesehenen Bürger wird geplündert und das Gesindel hat es sich darin wohnlich gemacht! :fetch

  • Natürlich muss jetzt Théoger, dieses alte Ekelpaket, auch wieder aus der Versenkung kriechen. Ihm und Luc wünsche ich echt die Pest an den Hals. Hätte das Buch an der Stelle am liebsten an die Wand geschleudert.


    Der arme Bénédicte :( Ich hatte befürchtet, dass er in irgendeiner Form abgesetzt wird oder stirbt, aber so ein schlimmes Ende... Er war wirklich ein guter Mann. Und Luc wird Bürgermeister, du liebe Güte. Louise ist zu blöd und verblendet, um zu merken, dass er hinter dem Mord an ihrem Vater steckt, und lässt sich weiterhin von ihm verführen. Vielleicht besser, dass Bénédicte das nicht erleben muss...


    César tut mir wieder wahnsinnig leid. Was er an seiner Familie hatte, sieht er erst, nachdem es zu spät ist, und das wird ihn wahrscheinlich für immer verfolgen. Ich bin froh, dass er doch noch den Mut gefunden hat, wieder aktiv zu werden.


    Hurra, Josselin ist endlich wirklich "im Widerstand" :D Ich hatte schon fast geahnt, dass er Luc und Louise irgendwann bemerken wird, zum Glück ist das so passiert.


    Über die gelungene Flucht der jüdischen Gemeinde habe ich mich fast diebisch gefreut, so tragisch es auch immer noch ist. Dass die List aufging, war großes Glück und jetzt hoffe ich nur, dass sie nicht noch entdeckt werden. Léa ist ja schon relativ unvorsichtig und geht noch einmal in die Stadt zurück.


    Luc ist endlich tot - ich gebe zu, das hat mir Genugtuung verschafft. Taktisch trotzdem eher schlecht, wenig überraschend wird er quasi zum Märtyrer erklärt und die Gegenseite wird nun Mühe haben, seine üblen Machenschaften zu beweisen.


    Dieser Abschnitt war extrem spannend, und ich brenne darauf zu erfahren, wie Adrianus jetzt noch vor der Hinrichtung bewahrt wird. So einfach wird das vergiftete Klima nicht zu drehen sein.


    Ein paar offene Fragen bleiben...


    - Wer war der Mörder aus dem Prolog? (War es Luc? Bin mir immer noch unsicher.)

    - Hören wir noch etwas von Jacobus und Hermanus?

    - Was hatte es mit der Wunderheilung von Jean auf sich?

    - Was machen Léa und Adrianus? Ich denke doch, dass sie sich für ein gemeinsames Leben entscheiden und vielleicht woanders hinziehen.

  • Die Pest wütet und Varennes versinkt im Chaos. Ich war wirklich froh, dass sich ein paar Dinge erledigt haben. Luc ist tot und Josselin hat seinen Verstand wiedergefunden :grin

    Um Bénedicte tut es mir leid, er war ein guter Bürgermeister.


    Clever von den Juden, diesen Gang zu bauen. Das heißt aber auch, dass sie damit gerechned haben, dass so etwas passieren könnte. Obwohl sie doch in Varennes besonderen Schutz genossen haben.


    Meiner Meinung nach ist Luc der Mörder im Prolog.

    Von Jacobus könnte ich mir vorstellen noch mal zu hören, von Hermanus eher weniger. Er spielt wohl keine Rolle mehr in der Geschichte.

    Jean war ja nicht wirklich blind, sein Verstand hat ihm den Streich gespielt. Durch Luc konnte er dann kurz wieder sehen und ist dann wieder in eine Art katatonischen Zustand zurückgefallen. So verstehe ich es.

    Ich gehe davon aus, dass Léa und Adrianus eine Weg für eine gemeinsame Zukunft finden werden. Vielleicht nicht in Varennes.