'Der Garten des Grauens' - 3. Buch

  • Ich kann es gar nicht glauben! Jetzt hat dieser trottlige Dorfpolizist Hobsley tatsächlich Jones, den Gärtner verhaftet und ihn mangels Arrestzelle auf seinem winzigen Dorfrevier in den Herrenhauskeller eingesperrt, nur kurz über Nacht...Ich mag Jones ja auch nicht, aber das überlebt er nicht!:yikes


    Mag ja sein, dass er Zugang zu giftigen Pflanzen hat (Fedora) und stark genug ist, um Blasius mit dem Rosenstück fast zu ermorden, aber mit dem Mord an Mr Wiggins kann er nichts zu tun haben. Zu dem Zeitpunkt war er in der Küche und beschäftigte sich mit den alten Rohrleitungen.


    Ich musste schon fast lachen, als Wiggins, der neue Verwalter, auftauchte, weil er ja in der Kutsche gesessen haben müsste, die am Anfang vorbei gefahren war. Ohne xexos, der aufgepasst hat, hätte ich mich echt gefragt, wann ich das überlesen habe.:anbet


    Ich denke, dass auch hier eigentlich Blasius gemeint war, haben die Beiden doch ungefähr die gleiche Statur. Hm, ein Dolch mit einer Gravur, wieder Rosen...Wenn das so weiter geht, sind alle tot, außer dem Mörder.

    Um Blasius täte es mir Leid, denn ich mag ihn, vielleicht auch, weil er es so schwer hatte oder weil er so planlos ist oder einfach nur bedürftig. Das weckt die Mutterinstinkte;)


    Ich muss schon sagen, dass ich mich stellenweise ganz schön grusele. Der Geheimgang mit seinen Spinnweben, dieser unbenutzte Korridor, in den er führte...ich dachte die ganze Zeit, dass wir dort eine lang vergangene Leiche finden. Ich bin nicht sicher, ob es so gut war, dass Blasius die Papiere und das Buch mitgenommen hat...


    Warum sind die Frauen in diesen Romanen nur so? Sie sind zart, hilflos, fragiler Gesundheit, duldsam, wenn sie nicht gerade Haare auf den Zähnen haben wie Mrs Hodkins...Schrieb man die Frauen so, wie man sie gerne haben wollte, wie das Ideal der Zeit in der feinen Gesellschaft war oder waren die wirklich so. Hätte man so zu sein? Das wäre eine furchtbare Umgebung für mich gewesen, auch wenn ich die Kleider gerne getragen hätte:unschuld


    Edit macht aus Harburg Gravur(blöde Autokorrektur)

    - Freiheit, die den Himmel streift -

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  • Wieso eigentlich ein neuer Verwalter? Ich meine, klar, ein Gut dieser Größe mit Landbesitz und Stallungen und diesem Größen Herrenhaus braucht einen, aber was ist mit dem alten, den es je sicher gegeben haben muss, passiert? Davon war noch nicht die Rede.:gruebel

  • Im Zuge dessen, dass JaneDoe im vorigen Abschnitt die These aufstellte, Blasius könnte schwul sein, habe ich mir den ersten Auftritt von Mr Wiggins noch mal vorgenommen und noch mal gelesen. Könnte schon sein, dass Blasius außergewöhnlich großes Interesse zeigt. Schon allein die Genauigkeit und Detailverliebtheit, mit der der schmucke, mit Mitte 30 für unser Empfinden noch junge Mann, beschrieben wird, könnte schon in die Richtung deuten, dass Blasius ihn auch genauer in Augenschein nimmt. Direkt konnte der Autor das damals wohl nicht schreiben.

    Aber es könnte sein...Nur leider ist Wiggins ja tot und erdolcht. Schade!

  • Daran, dass Blasius schwul sein könnte habe ich tatsächlich auch schon gedacht. Aber mal ganz ehrlich, so farblos und zart wie die weiblichen Protagonisten beschrieben werden ist das jetzt auch gar nicht so unverständlich, sich mal für etwas ganz anderes zu interessieren.

  • :grin:grin:grin

    Vielleicht war der Autor ja auch homosexuell. Darüber wird man nichts erfahren und offen zeigen hätte er es auch nicht können, aber wer weiß...


    Vingela, ich glaube, dass man damals gerade diese ätherischen Wesen, diese fast dahinschwebenden, edlen Damen und Fräuleins möchte. Immer auf dem Weg zu einer perfekten Zierde an der Seite eines Mannes.

  • Vielleicht waren solche Damen von der Gesellschaft hoch angesehen und man zeigte sich gern mit solch einer Dame aber ich glaube, dass es auch schon damals persönliche Vorlieben gab, denen man aber nicht nachgab zumindest nicht öffentlich. Vielleicht begehrte man viel mehr rassige, ausdrucksstarke mutige Frauen, aber wahrscheinlich waren die Männer dafür einfach zu feige.

  • Zumindest wurde eine solche Sehnsuchtsfrau in den seltensten Fällen geheiratet, erst recht nicht in den Kreisen, in denen es etwas zu vererben gab.


    Ich habe immer wieder beim Lesen überlegt, ob Fedora eine Frau für Blasius gewesen wäre...Wäre sie nicht ermordet worden, kurz bevor er ankam oder kurz danach (?), dann hätte sie doch durchaus eine passende Partie für ihn abgegeben.

  • Ich glaube, die Weiber sind lange nicht so harmlos, wie sie erschienen möchten. Jedenfalls nicht alle. Klar schildet Tinnek sie schon so, wie die Zeit (und die dominanten Kerle) das weibliche Geschlecht wünschte, aber ich traue ihm da nicht ganz.


    Wiggins' kurzer Auftritt ist doch auch wieder nur eine falsche Fährte! Viel interessanter ist doch, dass der Kutscher einfach bleibt, selbst nach Wiggins' Tod. Hat der nichts Besseres zu tun? Ich schätze nicht. Es sieht aus, als würde er versuchen, Betty anzubaggern, aber mir scheint, die beiden kennen sich längst. Hat hier eine wichtige Figur ganz unscheinbar die Bühne betreten? Ich empfehle, auch Mr Moresby, den Kutscher im Auge zu behalten. Wer ist dieser mysteriöse Mann wirklich?


    Tja, und dann fällt der dusselige Doc Farthington vom Klepper und muss einige Tage das Bett hüten. Und was passiert? Tata, der gute Blasius gesundet ganz wundersam quasi über Nacht, dafür streift Lady Lucinda völlig überreizt durch das Haus. Klarer Fall, der Nachschub an Laudanum ist unterbrochen!


    Was hat es mit Ramsleys Verschwinden auf sich? Zwei Tage ist er weg, dann ganz plötzlich wieder da, ohne eine Erklärung zu liefern, die erstaunlicherweise auch niemand fordert. Hat Lady Lucinda ihn mit einem Auftrag geschickt? Oder ihm nur ein Alibi verschafft - in seiner Abwesenheit wird Wiggings erdolcht. :gruebel


    Stattdessen wird der Gärtner verhaftet. Ich hatte Jones hoch auf meiner Verdächtigenliste, aber das hat sich damit wohl erledigt; der Mörder wird schließlich nicht zur Halbzeit gestellt. Warum Clare allerdings glaubt, er würde die Nacht in Haft nicht überleben, ist mit schleierhaft. Es sei denn, der Roman entwickelt sich endgültig zur Schlachteplatte. :lache


    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Im Zuge dessen, dass JaneDoe im vorigen Abschnitt die These aufstellte, Blasius könnte schwul sein, habe ich mir den ersten Auftritt von Mr Wiggins noch mal vorgenommen und noch mal gelesen. Könnte schon sein, dass Blasius außergewöhnlich großes Interesse zeigt. Schon allein die Genauigkeit und Detailverliebtheit, mit der der schmucke, mit Mitte 30 für unser Empfinden noch junge Mann, beschrieben wird, könnte schon in die Richtung deuten, dass Blasius ihn auch genauer in Augenschein nimmt. Direkt konnte der Autor das damals wohl nicht schreiben.

    Ich glaube nicht, dass Blasius schwul ist. Das hätte sich der Autor zu seiner Zeit sicher nicht zu thematisieren getraut. Viel zu gefährlich, wenn man nicht gerade eine Figur wie Byron war, berühmt, berüchtigt und jenseits der Gesellschaft stehend. :nono

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Vielleicht waren solche Damen von der Gesellschaft hoch angesehen und man zeigte sich gern mit solch einer Dame aber ich glaube, dass es auch schon damals persönliche Vorlieben gab, denen man aber nicht nachgab zumindest nicht öffentlich. Vielleicht begehrte man viel mehr rassige, ausdrucksstarke mutige Frauen, aber wahrscheinlich waren die Männer dafür einfach zu feige.

    Die waren nicht feige, die haben sich einfach davongemacht und anderswo ihren Spaß gehabt. Meiner Meinung nach wurde das Britische Weltreich einzig und allein gegründet, damit die Kerle einen Grund hatten, der grässlichen englischen Küche und den unsäglichen "englischen Rosen" zu entkommen! Wie ein Freund von mir mal treffend sagte: Es muss schlimm um ein Land stehen, in dem eine totenöde Trulla wie Lady Di als echter Feger durchgeht. :lache

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    Andreas Altmann

  • Insgesamt muss ich sagen, dass ich so langsam nicht mehr durchblicke. Zu viele Tote, zu viele Verdächtige. Das einzig durchgehende Motiv scheint mir die Rose zu sein. Ich bin gespannt, ob es sich um eine Verschwörung oder eine/n durchgeknallte/n Einzeltäter/in handelt (Dagegen spricht, dass der Roman nicht in Südschweden verortet ist :lache). Oder gibt es noch eine ganz andere, möglicherweise übersinnliche Auflösung, die ich bisher nicht in Erwägung gezogen habe? :gruebel Wer weiß das schon? Ich jedenfalls nicht.

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Wiggins' kurzer Auftritt ist doch auch wieder nur eine falsche Fährte! Viel interessanter ist doch, dass der Kutscher einfach bleibt, selbst nach Wiggins' Tod. Hat der nichts Besseres zu tun? Ich schätze nicht. Es sieht aus, als würde er versuchen, Betty anzubaggern, aber mir scheint, die beiden kennen sich längst. Hat hier eine wichtige Figur ganz unscheinbar die Bühne betreten? Ich empfehle, auch Mr Moresby, den Kutscher im Auge zu behalten. Wer ist dieser mysteriöse Mann wirklich?

    Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber lange brauchst du Moresby nicht im Auge zu behalten:grin. Oder doch?


    Betty ist ein flotter Feger, wie wir schon mehrfach festgestellt haben. Frech, auch zu ihrer Herrschaft, wo sie scheinbar viel Narrenfreiheit hat, trödelt viel rum und probiert Fedoras Kleider, die ja nun nicht mehr gebraucht werden, an...Keine typische Zofe jedenfalls. Sie sagt ja nicht viel, aber was sie sagt, das sitzt, verletzt, klingt nicht nach so einem jungen Mädchen.

    Ich frage mich, wovon sie sich ernährt...Sie ist nie am Tisch mit der Köchin z.B. . Lebt sie von der Luft oder schleicht sie sich heimlich raus?


    Was hat es mit Ramsleys Verschwinden auf sich? Zwei Tage ist er weg, dann ganz plötzlich wieder da, ohne eine Erklärung zu liefern, die erstaunlicherweise auch niemand fordert. Hat Lady Lucinda ihn mit einem Auftrag geschickt? Oder ihm nur ein Alibi verschafft - in seiner Abwesenheit wird Wiggings erdolcht.

    Ich hatte Ramsley ja nie im Verdacht. Ich mag ihn irgendwie. Er hat so was Tragisches, Leidendes, Entsagendes...da steh ich drauf:grin

    Interessant, dass ein Mord geschieht, wenn er nicht da ist:gruebel


    Stattdessen wird der Gärtner verhaftet. Ich hatte Jones hoch auf meiner Verdächtigenliste, aber das hat sich damit wohl erledigt; der Mörder wird schließlich nicht zur Halbzeit gestellt. Warum Clare allerdings glaubt, er würde die Nacht in Haft nicht überleben, ist mit schleierhaft. Es sei denn, der Roman entwickelt sich endgültig zur Schlachteplatte.

    Der Gärtner ist nicht immer der Mörder.

    Und warum ich das glaube? Ich kann manchmal meine Klappe nicht halten...Außerdem wird er im Keller festgesetzt. Der Keller war mir die ganze Zeit suspekt, all das Weinen und Wispern und Knarren, gerade auch im Keller. Und dunkel ist es da auch:spinneJones' Verhaftung kam für mich im Buch an einem Punkt, wo ich eigentlich nur auf den nächsten Mord gewartet habe. "Schlachteplatte" trifft es ganz gut.:grin

  • Meiner Meinung nach wurde das Britische Weltreich einzig und allein gegründet, damit die Kerle einen Grund hatten, der grässlichen englischen Küche und den unsäglichen "englischen Rosen" zu entkommen!

    Wie ein Freund von mir mal treffend sagte: Es muss schlimm um ein Land stehen, in dem eine totenöde Trulla wie Lady Di als echter Feger durchgeht. :lache

    Von dem Standpunkt habe ich es noch gar nicht betrachtet. Immer diese Correctness zu Hause, immer alles schön gentlemenlike - das ist doch nicht normal. Wirst schon Recht haben, die haben sich anderswo ausgetobt. Und als das eigene Land zu klein wurde...

    Insgesamt muss ich sagen, dass ich so langsam nicht mehr durchblicke. Zu viele Tote, zu viele Verdächtige.

    Du kennst noch nicht alle Toten...

    Ich glaube tatsächlich dass es Tinnek gar nicht um die Lösung eines Falles ging, sondern um Spannung, Grauen, Ratlosigkeit und trotzdem weiter lesen. Gesellschaftlich scheint er recht unangepasst gewesen zu sein. An manchen Stellen kam die Handlung mir vor wie von einem bockigen Kind geschrieben, im Sinne von: So, jetzt gerade, weil ich es so will!


    Oder gibt es noch eine ganz andere, möglicherweise übersinnliche Auflösung, die ich bisher nicht in Erwägung gezogen habe? Wer weiß das schon? Ich jedenfalls nicht.

    Ich finde, oder fand, es echt erfrischend, dass ich nicht schon nach dem halben Buch wusste, wer was war und das warum schon gar nicht mehr wissen will. Das war hier anders!:)

  • Mir fällt beim Lesen auch immer wieder auf, dass Tinek oft Gerüche beschreibt. Roch es doch in den Fluren , im Keller oder auch im Salon nicht immer nach Kupfer? Ich frage mich da oft, wie Kupfer wohl riecht?:/ Aus meinen heissgeliebten Vampirromane ( ja, ich liebe sie immer noch!!!) weiß ich das Blut wohl kupfern riechen soll....

    Wer weiß, wen die da noch alles und die Ecke bringen oder gebracht haben.

    @Clare

    Da hast du recht. Tinek war tatsächlich wohl kein Schriftsteller wie zu der damaligen Zeit üblich war. Das macht es aber grad so spannend, führt auf die falsche Fährte.

  • Betty ist ein flotter Feger, ...
    Ich frage mich, wovon sie sich ernährt...Sie ist nie am Tisch mit der Köchin z.B. . Lebt sie von der Luft oder schleicht sie sich heimlich raus?

    Vielleicht ist Betty die Urmutter aller Bulimikerinnen? ;)

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Jones' Verhaftung kam für mich im Buch an einem Punkt, wo ich eigentlich nur auf den nächsten Mord gewartet habe. "Schlachteplatte" trifft es ganz gut.:grin


    Von Mondsüchtigen hatte ich ja schon gehört, aber du scheinst mir mordsüchtig. Clare, mir graut vor dir, wenn auch nur ein klitzekleines bisschen. :lache

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Vielleicht ist Betty die Urmutter aller Bulimikerinnen? ;)

    :lacheGegeben hat es das damals bestimmt auch schon, oder? Man nannte es sicher nur anders.

    Ich halte Betty für eine ganz heimliche.

    Oder sie will nur nicht mit Anderen essen, weil sie etwas zu verbergen hat...Vielleicht sabbert sie;)

    Irgendwann isst sie jedenfalls. Fedora Pralinen hat sie immerhin auch gegessen, nicht nur deren Kleider anprobiert.

  • Mir fällt beim Lesen auch immer wieder auf, dass Tinek oft Gerüche beschreibt. Roch es doch in den Fluren , im Keller oder auch im Salon nicht immer nach Kupfer? Ich frage mich da oft, wie Kupfer wohl riecht?:/ Aus meinen heissgeliebten Vampirromane ( ja, ich liebe sie immer noch!!!) weiß ich das Blut wohl kupfern riechen soll....

    Wer weiß, wen die da noch alles und die Ecke bringen oder gebracht haben.


    Das mit den Gerüchen ist schon auffallend, ob nun Rosenduft oder Frühlingsluft oder auch der von dir erwähnte Kupfergeruch.

    Ob Blut nach Kupfer riecht, kann ich so nicht sagen, aber es gibt schon diesen typischen Blutgeruch. Ich vermute, dass Tinnek bodenständiger wirken wollte, als er in Wirklichkeit war, und dass der Geruch vom Schlachten herrührt. Vielleicht wollte der Autor beweisen, dass er wohl weiß, woher die Lebensmittel kommen. Ich bin jedenfalls froh, dass er sich nicht weiter darüber auslässt, in was für Kesseln Mrs. Hoskins rührt, als Blasius von seinem Gang durch den Park zurückkommt. Ich habe da unschöne Erinnerungen aus der Kindheit...:yikes

    Möglicherweise sollten wir Blasius aber auch nur für sehr feinsinnig und sensibel halten.