Beiträge von Kalliope

    Ich bin genauso begeistert wie vom ersten Buch und freue mich auf das Dritte....


    Theorin hat eine Art zu schreiben.... alles wird sehr deutlich. Die Personen, die Landschaft, das Wetter..........kein Wort zu viel und dennoch bekommt man ein scheinbar reales Bild vor Augen.


    Ich mochte auch sehr, dass hier wieder Personen und Fakten auftauchten, die im ersten Buch schon eine Rolle spielten. So miteingebunden, dass es nicht wichtig ist, das Buch vorher gelesen zu haben, aber schön wieder davon zu hören. Dadurch wirkt alles so stimmig.

    Nachdem ich so begeistert war von "Öland", nun das zweite Buch von Johan Theorin: "Nebelsturm"...
    ....und scheinbar werde ich absolut nicht enttäuscht sein :)


    "Ein dunkler, rauer Winter auf der schwedischen Insel Öland. Auf dem verlassenen Anwesen Åludden, einem mystischen, beladenen Ort,
    zieht die junge Familie Westin ein. Die tragische Nachricht vom Ertrinken der Tochter Livia scheint die schlimmsten Befürchtungen zu bestätigen."

    Nachdem ich vor Jahren "Das Avalon-Projekt" als überhaupt erstes Fantasybuch gelesen habe, war das nun das Zweite von Holbein.


    An sich ist es recht spannend, weshalb ich auch zu Ende gelesen habe.
    Ich finde jedoch, das Buch würde auch mit 200 Seiten weniger auskommen.
    Oft ist alles so überflüssig erklärt und spannende Szenen sind so in die Länge gezogen.
    Es fällt mir grundsätzlich total schwer Seiten nur zu überfliegen, aber hier habe ich es seitenweise gemacht, um mich endlich dem Ende zu nähern.

    Wow! Ich hab mal durchgeguckt und erschreckenderweise festgestellt, dass ich scheinbar nahezu alle kenne und viele recht regelmäßig gesehen habe früher.
    Roseanne, A-Team, Fackeln im Sturm und so weiter.....
    Ganz besonders gerne mag ich "unsere kleine Farm".
    Da ich heute keinen Fernseher mehr habe, sehe ich nur sehr selten fern. (Wenn ich meine Eltern besuche)
    Dann sowas gerne wie "Dr. House"; "Mc Leods Töchter" und all diese Criminal Intent-serien...

    Neben Gedichten und Briefausschnitten von H. Hesse lese ich jetzt noch


    "Wolfsherz" von Wolfgang Holbein


    "Irgendwo im Herzen Europas, in einem vom Krieg erschütterten Land, liegt ein geheimnisvolles Tal. Man nennt es das Wolfsherz. Es ist das Tor zu einer anderen, erschreckenden Wirklichkeit. Und die Wesen, die dort wohnen, sind keine Menschen."

    Neuer Monat - neues Buch:


    Hermann Hesse - "Verliebt in die verrückte Welt"


    „Und allem Weh zum Trotze bleib ich verliebt in die verrückte Welt“, heißt es in einem von Hesses Gedichten. Ins Dasein verliebt ist dieser Schriftsteller zeitlebens geblieben, allen Krisen zum Trotz. Krisen begriff er als Chance, um an ihnen zu wachsen und es ist ihm gelungen diese positive Lebenseinstellung auch seinen Leser zu vermitteln. Dieses Lesebuch versammelt eine charakteristische Auswahl solcher Texte und zeigt ihren Verfasser als einen Schrittmacher der individuellen Lebensgestaltung, der jeden einzelnen ernst nimmt, für unverwechselbar, wichtig und merkwürdig hält, als „Punkt, in dem die Erscheinungen der Welt sich kreuzen, nur einmal so und nie wieder“.

    Ich kann dieses Buch hier seit gestern nicht mehr aus der Hand legen:


    "Die Therapie" von Sebastian Fitzek


    Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …