Beiträge von Carl Streator

    Zitat

    Wo habe ich denn gesagt, dass Frau Kampusch an ihrem Leiden selbst schuld wäre?


    Jetzt reichts aber wirklich:


    Wer schrob denn Dinge wie:


    Zitat

    Kampusch ist mit ihrem Buch an die Öffentlichkeit gegangen, muss sich also auch öffentliche Erörterungen gefallen lassen. Niemand hat sie gezwungen dieses Buch zu schreiben. Hätte sie ihre Ruhe haben wollen, so hätte das Schreiben wohl besser bleiben lassen.


    Erst alle Rechte an dieser Frau durchsetzen, sie anschliessend am liebsten wie ein Zirkuspferd durch die Manege ziehen wollen, und dann auch noch mir erzählen, ich würde Dinge verdrehen?


    Dir wurde nicht zufällig in den Kopf geschissen?


    Zitat

    Ich sehe keinen Sinn mehr darin, mich mit deinen doch sehr merkwürdigen Beiträgen weiterhin zu befassen. Winken


    Worin Du überhaupt so etwas wie Sinn siehst, hat wahrscheinlich mehr mit Bild und Bunte zu tun.


    Leck mich doch am Arsch!

    Zitat

    Frau Kampbusch hat ihr Buch unter Garantie nicht aus Gründen der Mittellosigkeit geschrieben.


    Ich lese die Bunte nicht. Wie reich war Frau Kampusch?


    Zitat

    Auch in Österreich wird niemand verhungern müssen der unverschuldet in Not geraten ist.


    Unverschuldet in Not geraten: Das passt doch mal. Auch auf die Kampusch! Da darf dann alles greifen, was auch sonst greift, wenn mann "unverschuldet in Not" gerät.
    Welche "Not" auch immer und für wie lange auch immer und ab wann auch immer das sein mag.


    Zitat

    Dein Vorwurf, diese junge Frau wird hier im Nachhinein missbraucht ist einfach nur unverschämt und entbehrt jeglicher Grundlage - dieser Vorwurf ist sogar extrem beleidigend.


    Wer wollte sich gleich mit ihr treffen?
    Um aus ihrem Buch zu lesen?


    Zitat

    Übrigens, deine Rolle als Forentroll spielst du ganz ordentlich. Respekt.


    Blah?


    Zitat

    Wer mit seinen Äußerungen, in welcher Form auch immer, an die Öffentlichkeit geht muss es sich gefallen lassen, dass die Öffentlichkeit sich damit befasst.


    Und ich bin der Troll?
    Es kann keine Ausnahmen dieser Regel geben?
    Für Frauen, die im Alter von 10 Jahren für viele Jahre versklavt werden?


    Was soll das?


    Das letzte, was diese Frau braucht, ist eine Erinnerung an ihr Martyrium.
    Und da kannst Du jetzt noch so oft sagen, dass sie daran selber schuld wäre:


    Die Tatsache allein, dass sie ein Buch veröffentlicht hat, rechtfertigt nicht, dass sie irgendwie beackert wird.


    Aber vielleicht verstehe ich ja auch nur ein paar Dinge falsch.


    Vielleicht ist die Kampusch ja nur ein geldgeiles Ding, das sich kein Stück danach sehnt, dass sie ganz normal wäre.
    Ist ja auch selber schuld.


    Was schreibt sie auch ein Buch in unserer Sprache.
    Dann darfs ja wohl abgehen ....

    Zitat

    Kampusch ist mit ihrem Buch an die Öffentlichkeit gegangen


    Es war aber nicht etwa so, dass sie vorher mittellos war?
    Gibt es hartz4 in Österreich?


    Zitat

    muss sich also auch öffentliche Erörterungen gefallen lassen.


    Wer bist Du denn? Kai Diekmann?


    Zitat

    Niemand hat sie gezwungen dieses Buch zu schreiben.


    Richtig.


    Zitat

    Hätte sie ihre Ruhe haben wollen, so hätte das Schreiben wohl besser bleiben lassen.


    Einer Frau, die seit ihrer Kindheit vergewaltigt wurde, und die im Nachhinein in unsere Pop-Star Welt geschmissen wurde, danach, mittellos, so etwas zu sagen, dafür solltest Du Dich schämen.


    Ich stelle nicht die geringsten Anforderungen an Kampusch.


    Geht mich ja auch nichts an.


    Aber wenn ich mitkriege, mit welcher Selbstverständlichkeit dieses arme Mädchen hier und dann noch im Nachhinein mißbraucht wird, dann schwillt mir der Kamm!!


    SELBSTVERSTÄNDLICH versucht sie, ein paar Kröten zu machen.
    Müssen die Leute HIER so unsensibel sein, sie dafür ausnutzen zu wollen?


    Mal ernsthaft: Ist das nötig?

    Dann schlag doch mal einer Frau, die über den größten Teil ihrer Jugend vergewaltigt wurde, vor, sich mit einer Gruppe von "näher interessierten" Menschen zu treffen.


    Nicht, dass ich hier irgend etwas falsch beschreiben wollte.


    Für Kampusch sieht es bestimmt nicht so aus, als wollten irgendwelche Aasgeier ein Stück ihrer Würde verhökern.

    Die Kampusch hat ein beschissenes Leben hinter sich.
    Sie schrob ein Buch, um halbwegs selbständig sein zu können. Zum ersten Mal in ihrem Leben.


    Insofern darf ich euch nicht für euren Voyeurismus verdammen.


    Aber lasst sie gottverdammich in Frieden!!1!


    Seid ihr komplett wahnsinnig, sie auch noch nach Hintertupfingen einzuladen, um ja alles mitzukriegen?
    Muss sie denn alles erzählen?


    Wie merkbefreit muss mann sein, ein Mädchen wie Kampusch zum Klönen einzuladen?


    Ich helfe immer gerne. Aber wenn ich sehe, dass ich besser die Schnauze halte, dann halte ich die auch.


    Wenn ihr der Kampusch auch nur irgendetwas gutes tun wollt, kauft was von ihr und SEID STILL!

    Muss mann so etwas besprechen?
    Buch hin, Buch her.


    Das ist doch wohl kein Thema, an dem irgendjemand auch nur den Hauch eines Interesses haben dürfte?


    Was denn noch?
    Kampusch: Meine Entjungferung!
    Kampusch: Darum liebe ich ihn immer noch!
    Kampusch: Als ich meine Mutter aufgab (und warum)!
    Kampusch: Das Kleingeld, welches ich für eine Bande perverser Arschlöcher bekam!

    Zitat

    Früher gab es auch unheimlich viel Schrott. Er hat nur die Zeit nicht überlebt; die Werke aus den 1950ern, die wir heute noch kennen, sind eben die guten.


    Das Argument soll erst mal einer entkräften.
    Vielleicht muss mann es wirklich so sehen.


    Zitat

    Zudem hast du die Bücher offenbar gar nicht gelesen und spekulierst wild in der Gegend herum.


    Absolut richtig.
    Sollte ich mich geirrt haben, bitte ich um Entschuldigung.
    Habe ich mich geirrt?


    Zitat

    Der Anhänger der reinen, früher als intellektuell geltenden Fantasy nimmt darob natürlich entsetzt Reißaus und sieht den Untergang der abendländischen Kultur herannahen.


    Das dürfte dann wohl ich sein. :(


    Aber im Ernst: Ich sehe dutzende Romane die alle "Zyklen" umfassen oder "Sagen".
    Immer geht es um Elfen, Orks oder ähnliches.
    Wo zumTeufel ist der Unterschied zu dem ,was ich noch vor 5-10 Jahren bei Pen-and-Paper gespielt habe?
    Da gibt es keinen!
    Ich könnte aus einem P&P-Heft abschreiben, und es würde ein Roman .....
    Da muss mann sich tatsächlich fragen, ob Ideen wie "Paranoia" (P&P) sich verkaufen liessen?

    @ alexandermerow


    Zitat

    und ich gebe dir Recht, dass es inzwischen echt wenig Qualitäts-Fantasy gibt.


    Was war denn Qualität? Ich bin noch so alt, dass meine Märchen da sehr eindeutig waren.
    Schlechte Eigenschaften führten zu üblen Schicksalen.


    Du bist derjenige, der Phantasien weitergesponnen hat, wie sie einem bei Seiten wie "AllesSchallundRauch" und "Infokrieger" wachsen?


    Wenige, allmächtige Gruppen von Männern,die die Schicksale der Welt lenken?


    Wenig besser!


    Ansonsten:

    Zitat

    Naja, auf den Zug der Tolkien-Filme sind wirklich viele Autoren aufgesprungen.


    Nenn` mir einen. Bitte! In dem Sinne, als das er es hinbekommen hätte.

    agu schrieb:

    "Und die Paranormal Fantasy / Urban Fantasy hast Du noch nicht mal gefunden, wie ich Deinem Beitrag entnehmen kann"


    Schmeiss mal Beispiele ins Feld. Sonst nehme ich noch am, das wäre, was ich mit aufgeblasenen Groschenromanen meine.


    Zitat

    "Und man findet die Perlen nicht, indem man nach Bestsellerliste kauft"


    OK, das wusste ich


    Zitat

    Es gibt natürlich haufenweise schnell produzierte Massenware, nach Schema F gestrickt. Und es gibt kluge, gut erzählte, berührende und hochspannende Bücher, die aus dieser Masse hervorstechen.


    Und wer wären die Guten? In meinem SInne? In den Fußstapfen Adams, Dicks oder Assimovs?


    Wer ausser Pratchet benutzt eine Form humorvollen Realismus?

    "I was really moved. I actually burst into tears at one point. "


    "A real punch in the gut."


    "There is so much I want to tell you about this film, but words just cannot do it justice. "


    "This is the first movie that have ever made me cry."


    "Easily the best story ever told by two characters, and the ending could not be any better."


    "The lack of music is mesmerizing."


    "Right? Not really. "The movie also promotes religion and is an ongoing boredom that I completely despise." RIght? Not really again. This has a greater meaning than just that. We live in a world filled with pathetic lies, corny truths, raised flags over white buildings and big letters over or on the dark ones. We live in a world where prostitution is legalized even in the cultural state of the society. We live in a world where rejection, where pain, where slavery and failure are common attraction to the atrocious tourists. We are hoping to free the world from the hands of the manipulators and selfish dictators, we organize revolutions, we fight for freedom but in the end we all get trapped in the same positions as we were before. This is what this movie is about. It's about the ongoing fight carried to win our faith back. Faith, science, culture, logic, mathematics, metaphors, feelings, achievements... They are all the same. They are contents, ingredients and thoughts that the humankind must have in order to survive the greatest threat of them all. The threat which is not the monetary system, the threat which is not the harsh reality, the threat which is not the solely figurative place of the man in the world, but the threat that is represented in the lack of faith in ourselves."


    Ich habe selten einen Film gesehen, der der Reihe nach 10.0 Punkte bei IMDB eingefahren hat.
    Dürfte eine Glaubenssache sein.


    @ Herr Palomar:


    Vielen Dank für diese Begrüssung.
    Filme liegen mir nicht weniger als Bücher.
    Eine gute Geschichte, ist eine gute Geschichte, ist eine gute Geschichte

    Und alle haben sie dunkle Buchrücken.
    Liest mann die Klappentexte geht es in der Regel um Geheimnisse, Schicksale und Bestimmungen.


    Wer kauft diesen Mist?


    Es kommt mir vor, als würden die Groschenromane meiner Jugend (John Sinclair und Europa Kassetten) auf Buchgrösse aufgepustet.


    Dies nimmt mittlerweile einen großen Teil meiner Buchhandlung ein. Jenen mit hoher Fluktuation.
    Da gibt es Sagen, Zyklen, Chroniken, Erzählungen, Legenden und Prophezeiungen. Habe ich was vergessen?


    Und alle sind für kindliche Gemüter.


    Gibt es denn keine Fantasy mehr für Erwachsene? Für halbgebildete, gelangweilte Leute?
    Gibt es niemanden in den Fussstapfen von Douglas Adams, Assimov oder Phillip K. Dick?
    Gibt es keine Märchen mehr, wie Dickens sie erzählt hat?
    Warum haben alle neuen Geschichten die äussere Form eines Rollenspiel-Abenteuers?


    Das gleiche gilt für Krimis:
    Blöder Einheitsbrei!
    Die Geschichten lesen sich neuerdings, als würde jemand einen SAT-1 Krimi nacherzählen.
    Ähnlich den Lochkarten, mit denen einmal die Automaten gefüttert wurden.


    Ist das eigentlich gewünscht?
    Kann man auf der erzählerischen Ebene nur noch simpel bleiben?
    Quasi verwortete Mangas drucken, wo von (erzählerischem) Höhepunkt zu Höhepunkt gejagt wird?


    Welche Erfolgschancen hat eine hintergründige Geschichte in solch einem Verlagswesen?
    Darf mann politisch sein oder sozial-kritisch?

    Nur das ich keine 20 Taler hergegeben habe, sondern den Taschenbuchpreis.


    Da die Regale voll sind mit schwülstigen Vampirgeschichten, hat auch mich hauptsächlich der Name "Del Torro" zum Kauf animiert.


    Zusammen mit der Aussicht auf einen Infection-Thriller.


    Aber den habe ich nicht bekommen.
    Der Roman fing gut an, aber zuviele Köche verderben den Brei. Und in diesem Fall reichte ein zweiter Koch.


    SLIGHT SPOILERS AHEAD


    Ein Gutteil des Buches handelt an unwichtigen und nachher aufgegebenen Nebenplätzen.
    Während des gesamten Mittelteils werden einem Geschehnisse aufgetischt, die in ihrer Menge völlig unnötig sind.
    Ernsthaft: 20% des Buches sind ausschmückende Nebendarsteller-Tragödie oder Gewalt, und werden als solche auch konsequent fallen gelassen.
    Der Platz fehlt dann zum Ende des Buches.
    Es scheint so, als habe man sich plötzlich auf einen Nebendarsteller geeinigt, der der Geschichte gefehlt haben soll, und mit dem wird dann die Story weitergeführt.


    Und das alles ohne Sinn und Verstand.


    Ernsthaft: Ich kann es verzeihen, wenn ein Jäger-Opfer Schema zu oft gargestellt wird.
    Aber wenn man mir einen Stall voller Figuren hinhält, die sich dümmstmöglich verhalten, dann fühle ich mich verarscht!


    Da haben wir einen steinalten, sehr mächtigen Parasiten, der offenbar vorhat, die Welt zu erobern.
    Und was tut der? Setzt sich in ein Flugzeug und infiziert die Insassen.
    Und zwar so, dass auch ja das CDC eingeschaltet wird.
    Warum auch nicht?
    Ist doch das CDC neben dem Militär eine der wenigen Organisationen, die die Ressourcen besitzen, auf Pandemien zu antworten. Es dürfte weltweit kaum einen gefährlicheren Gegner für diese Art Vampir geben (ausser den anderen Vampiren, von denen wir gegen Ende erfahren).


    Dann haben wir einen sehr gut vernetzten, superreichen alten Sack der dem Untergang unserer Zivilisation nachhelfen will, weil er vom ewigen Leben träumt.
    Er hat die halbe Welt in der Tasche und ganz bestimmt das ganze Parlament, er ist rumgekommen, hat Dinge gesehen und getan.
    Und auch ihm fällt nix besseres ein?
    Ausser einen drittklassigen Assistenten zu kaufen?


    Und das sind nur die zwei wichtigsten Charaktere der "bösen Jungs".


    Die "guten Jungs" bauen auch nur Scheisse (auch ab dem Zeitpunkt, wo sie von der Existenz der Vampire überzeugt sind).


    Die ganze Geschichte ist viel zu konstruiert, um gut zu sein.
    Ich will nicht leugnen, dass es einige Stellen gab, die mich fesselten.
    Besonders der Anfang, die Märchen der "Bubbe" und die KZ-Erzählung fand ich richtig schön.


    Aber all das wurde liegen gelassen, und ich habe nicht den Eindruck, dass es vernünftig aufgelöst werden wird.


    Ich würde die Fortsetzung nicht einmal lesen, wenn ich sie geschenkt kriegte.

    Zuerst einmal:
    Hallo!


    Ich bin neu hier, und habe für mein erstes Posting dieses Unterforum gewählt, weil ich denke, dass man sich auf diese Weise ebenfalls vorstellen kann.


    Der Film, den ich euch empfehlen möchte, ist die Verfilmung eines Bühnenstückes von Cormack McCarthy.


    Wie es bei Bühnenstücken so ist, nämlich das die Dialoge das Erlebnis prägen und nicht etwa die Requisite, so ist es auch in diesem Film (der gesamte Streifen spielt in einem einzigen Raum).
    Dieser Film ist also quasi das Gegenteil dessen, was Michael Bay euch verkaufen will.


    Der Plot ist schnell erzählt:
    Zwei Männer sitzen sich gegenüber in einer recht spartanischen Wohnung irgendwo in einem US-Amerikanischen Großstadt-Ghetto.
    Der eine, ein Weisser der gehobenen Mittelschicht, ein Bildungsbürger, möchte den Raum verlassen.
    Der andere, ein Schwarzer, in seiner Arbeitskleidung mit Namenszug als Angehöriger der Working-Poor zu identifizieren, möchte ihn überreden zu bleiben.


    Wir lernen schnell, dass der Schwarze den Weissen vor einer U-Bahn gerettet hat (The Sunset Limited), vor die der Weisse sich allerdings mit Vorsatz geworfen hat.


    Der Schwarze (Samuel L. Jackson) hat in seiner Vergangenheit Schlimmes getan, und nun, zutiefst religiös geworden, will er das Richtige tun und wirft alles in die Wagschale, um den des Lebens müden, alten Mann (Tommy Lee Jones) von der Sinnhaftigkeit der Existenz zu überzeugen.


    Aber sein Gegenüber ist skeptisch.


    Es entspinnt sich ein Wortduell, an dessen Ende beide Männer zerstört zurückbleiben. Jeder auf seine Weise.



    Ich war von diesem Film sehr beeindruckt.
    Das ist ein Kammerspiel auf allerhöchstem Niveau.
    Der Ton hat mir eine solche Gänsehaut bereitet und war dermassen gut in das Stück eingewebt, dass ich mir wie ein verängstigtes, kleines Mädchen vorkam.


    Der Streifen ist aber aus ganz anderen Gründen nix für die Jüngeren unter uns. Um zu verstehen, was da vorgeht, sollte man schon ein wenig gelebt haben, vielleicht selber ein wenig am Leben gezweifelt haben.
    Ansonsten langweilt man sich nur.
    Immerhin handelt es sich hier um ein Stück von McCarthy, und wer "The Road" gesehen hat sollte wissen, was hier kommt.
    Das ist knallharter Nihilismus, eine Abfolge von Plädoyers für und gegen das Sein an sich, die einem hier um die Ohren gehauen werden.


    Kein Film für das breite Publikum, aber genau deshalb eine Empfehlung wert.
    Der nächste Marvel-Flick wird genug Werbung in die Wiege gelegt bekommen.



    http://www.imdb.com/title/tt1510938/