Beiträge von Rosha

    Die Welt, die Lubbadeh konsturiert hat, ist stimmig, komplex und sehr interessant. Die Vermischung von analoger und digitaler Welt ist ein Denkansatz, bei dem man ausschweifend verweilen kann. Das, wovor sich nahezu alle Menschen fürchten, wurde negiert: der Tod. Zumindest in geistiger Hinsicht. Denn nach dem analogen Tod folgt das digitale Leben.


    Der Autor zeigt uns seine Interpretation von Unsterblichkeit, die mich gefesselt hat.


    Der Stil ist flüssig, leichtgängig zu lesen und unterhaltend.


    Was mir nicht gefallen hat, war die Figurengestaltung. In meinen Augen bleiben die Protagonisten flach. Allerdings ist das (leider) keine Seltenheit bei Sci-Fi-Romanen. Der Fokus liegt auf der erschafften Welt, den Konstellationen, Besonderheiten. Es scheint, als bliebe für eine vernünftige Figurenpsychologie keine Energie mehr übrig. So auch leider hier. Die Figuren waren mir gleichgültig. Sie haben mich nicht durch die Geschichte gezogen, im Gegenteil. Es war allein der Weltenentwurf, der mich bei Laune hielt und mich hat weiterlesen lassen.


    Leider fand ich das Ende des Buches nicht gelungen. In meinen Augen ist es nicht logisch, es tun sich Lücken bzw. Fragen auf, die nicht geklärt werden. Trotzdem habe ich es nicht bereut, das Buch gelesen zu haben.


    Ich gebe 7 von 10 Eulenpunkten.

    Das Entscheidungskriterium, warum ich diesen Roman lesen wollte, war der Handlungsort. Louisiana, der Bayou. Aus mir unerfindlichen Gründen (da ich mich für die Gegend eigentlich gar nicht interessiere) haben Südstaatenromane einen Charme, dem ich mich nicht entziehen kann. Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht.


    Kraftvoll, unerbittlich, ungeschönt zeigt uns der Autor eine Welt, die in ihrer Wildheit und Zerstörung aufrüttelt. Und dennoch ist sie für viele Menschen Heimat, die sie trotz ihrer Unzulänglichkeiten lieben.


    Tom Cooper erzählt eine Geschichte von Menschen, die die Fesseln der Heimat nicht abschütteln können und das zum Teil auch gar nicht wollen. Der Autor zeigt uns, welche Früchte es tragen kann, wenn man an Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Überzeugungen festhält, selbst wenn sie einem mehr schaden als nützen.


    Es ist ein Abenteuerroman voll skurriler, zum Teil tragischer Figuren. Manche mag man, andere sind zutiefst unsympathisch, aber allen ist gemeinsam, dass sie plastisch und eindringlich gezeichnet werden. Ihr aller Leben ist miteinander verbunden, selbst wenn sie sich dessen gar nicht bewusst werden.


    Obwohl es kein Wohlfühlroman ist, wohnt ihm ein gewisser Humor inne. Ein Kunststück, diese Kombination zu schaffen, meine Hochachtung an den Autor.


    Kapitelweise wird aus Sicht von sieben verschiedenen Personen erzählt. Dadurch liest sich das Buch sehr lebendig und kurzweilig. Sprachlich schreibt der Autor kraftvoll und teilweise mit sehr schönen Wortbildern:


    S. 234
    Cosgrove schlug das Herz bis in die Ohren, ein Lärm wie ein in Baumwolle gewickelter Hammer auf Blech.


    Ich gebe 9 von 10 Eulenpunkten.

    Nach langer Pause gibt es endlich ein neues Buch von Simon Rhys Beck. "Leon & Mick: 24/7" - Contemporary Romance mit einem Hauch BDSM, prickelnden Erotikszenen, Humor und sehr sympathischen Figuren. Ein Titel der Rubrik "Cock-Lit", die für Bücher steht, die sexy, humorvoll und frivol sind. :-)


    Ich habe es schon gelesen und bin begeistert. Klare Sprache, gut durchdachte Story, stimmige Protas, tolle Nebenfiguren, kein Kitsch und obwohl der Roman 500 Seiten hat, ist man schneller durch als einem lieb ist.


    Klare Leseempfehlung von mir. :-]

    Der Anfang des Buches war vielversprechend. Das war auch der Grund, warum ich das Buch lesen wollte. In Kombination mit dem blinden Protagonisten. Ich habe mir davon Spannung versprochen, auch aufgrund dessen, dass das mal etwas ganz anderes ist.


    Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Der Krimi war zwar gut konstruriert, blieb trotzdem seltsam flach, da man schon sehr bald wusste, in welche Richtung sich die Story bewegt.


    Die Figuren (insbesondere der blinde Hauptprota) blieben mir fern. Sie haben mich nicht gepackt, waren mir gleichgültig bzw. haben mich sogar eher genervt. Und wenn mich bei einem Buch die Psychologie der Figuren nicht überzeugt, habe ich am ganzen Buch keinen Spaß mehr.


    Genervt haben mich auch die Wiederholungen von Fakten. Warum macht der Autor so etwas? Hat er damit gerechnet, dass so mancher Leser Seiten überblättert und dann dankbar ist, eine entgangene Info nochmals serviert zu bekommen? Oder hält der Autor die Leser für derart doof, dass sie sich bestimmte Dinge einfach nicht merken können und bläut sie uns deshalb ein? Oder hatte er eine Zeichenvorgabe vom Verlag, die er nicht anders erreichen konnte, als mit Redundanzen?


    Das Motiv des Täters fand ich außerdem auch zu schwach, insbesondere wenn man die Zeit einrechnet, die zwischen Anlass und Morden verstrichen ist.


    Vermutlich ist mein Urteil über das Buch sehr subjektiv gefärbt. Oder ich habe einfach schon zu viele Krimis und Thriller gelesen, dass es etwas wirklich Ausgefallenes braucht, um mich zu beeindrucken.


    Leider kann ich nicht mehr als 5 von 10 Eulenpunkten vergeben.

    @ Lese-rina


    Freut mich natürlich sehr, dass dir mein Buch gefällt. :-]


    Zu deinen Fragen: Gay-Romance wird hauptsächlich von Frauen gelesen. Allerdings gibt es auch schwule Leser, aber sie sind in der Minderheit. Was nicht unbedingt nur am Thema liegt (Männer lesen insgesamt nicht so gerne Liebesgeschichten), sondern auch daran, dass deutlich mehr Frauen als Männer Romane lesen. Egal welcher sexuellen Präferenz.


    Ich persönlich bin der Ansicht, dass sich heterosexuelle und schwule Liebesgeschichten schon unterscheiden sollten, ganz einfach deshalb, weil Männer nun doch keine Frauen sind. *feix* Ungeachtet dessen gibt es eine Vielzahl von schwulen Liebesgeschichten, die dieses millionenfach bewährte heterosexuelle Strickmuster für Liebesromane auch aufgreifen und eins zu eins umsetzen. Meinen persönlichen Geschmack trifft das meist nicht. Es gibt auch Fälle, in denen Autoren ihre Hetero-LiRos in Gay-LiRos umgeschrieben haben, einfach nur durch Anpassung der Namen und Personalpronomen. Das finde ich sehr beklagenswert.


    Beim Schreiben eines Buches stehen für mich die psychologischen Eigenheiten der Figuren an erster Stelle, weshalb ich das Verhaltensrepertoire einer Frau nie einem Mann überstülpen würde.


    Warum ich Gay-Romane schreibe? Das hat mehrere Gründe.
    Grundsätzlich lese ich solche Geschichten sehr gerne, was unter die Rubrik persönlicher Geschmack fällt. (Allerdings lese ich extrem breit gefächert, weshalb es eher verwunderlich wäre, wenn ich vor diesem Untergenre der Liebesromanliteratur Halt gemacht hätte).


    Weiterhin arbeite ich als Lektorin für einen Verlag, der Gay-Romance veröffentlicht (dead soft verlag), ich habe also umfänglicher mit der Thematik zu tun und da liegt der Reiz, selbst etwas im Thema zu verfassen und nicht nur andere Texte zu optimieren, recht nahe.


    Ein weiterer Grund ist der, dass ich die Interaktion von zwei Männern einfach sehr spannend finde, weil sie keinem genormten Rollengefüge gehorchen (ob bewusst oder unbewusst) müssen, wie das in der Konstellation Frau-Mann durch die Macht der Gewohnheit in den Erwartungshaltungen und gesellschaftlichen Gepflogenheiten der Menschen eingeprägt ist.


    Und nicht zuletzt ist mir daran gelegen, dass die Toleranz der Menschheit in Bezug auf Homosexualität weiter anwächst, denn da ist noch viel Luft nach oben. Vielleicht kann man das mit schöner Unterhaltungsliteratur ein Stück weit positiv beeinflussen, eventuell mehr als mit verbissen vorgetragenen Vorhaltungen oder politischen Forderungen. Das wirkliche Ziel sollte nämlich nie Toleranz sondern Akzeptanz sein.


    Ich hoffe, ich konnte deine Fragen zufriedenstellend beantworten! :wave

    Ich denke, dass Facebook viele Eulen von hier abgezogen hat. Das lässt sich auch nicht umkehren, fürchte ich.
    In einem anderen Forum (ein sehr kleines, privates) habe ich die Erfahrung gemacht, dass mein Begehren, wieder mehr Leben hineinzubringen, letztendlich das ganze Forum gesprengt und aufgelöst hat.


    Mein Fazit daraus: Man kann niemanden dazu zwingen, dazu überreden, beeinflussen, sich stärker in ein Forenleben einzubringen, wenn derjenige das nicht möchte. Den einzigen, den man aktiv beeinflussen kann, ist man selbst. Vielleicht reißt die eigene Aktivität andere mit, vielleicht auch nicht. Kann man überlegen, was man selbst möchte.


    Werbedurchläufer (Nicht-Eulen-Autoren) werden doch ohnehin kaum wahrgenommen. Insofern sehe ich sie nicht wirklich als Problem an.


    Ich betrachte mich schon noch als Eulen-Autor, auch wenn sich mein Forenleben die letzte Zeit stark eingeschränkt hat. Was an zusätzlichen Aufgaben liegt, die ich inzwischen zu erledigen habe. Dennoch gucke ich gerne hier vorbei und bin zuversichtlich, irgendwann auch wieder mehr Zeit für das Forenleben zu haben.


    @ Frettchen
    Eulenautoren pauschal als miese Schreiberlinge zu bezeichnen, ist schon sehr derb und beleidigend. Das ist ein Umgangston, den keine Eule verdient hat, egal ob Autor oder Leser.

    Ich bin immer auf der Suche nach Büchern, die die Seele berühren. "Leben auf dem Land" ist eines davon.


    Autobiografisch berichtet die Autorin von ihrem Leben als Bienenzüchterin in den Ozark Mountains. Dabei idealisiert sie ihr Dasein auf dem Land keineswegs. Allerdings geraten die Schilderungen über ihre harte Arbeit (sei es bezüglich der Bienen, des Holzmachens oder des Reparierens von Haus, Scheune und Fahrzeugen) in Verbindung mit Lehrreichem aus Fauna und Flora zu einem derart gelassenen Text, dass man unweigerlich von dieser Kombination von Sanftheit und Stärke gefangen genommen wird.


    Einmal mehr zeigt es sich, dass es nichts Spannenderes als das Leben selbst gibt. Wenn man genau genug hinsieht. Das "Geheimnis" ist, sich Zeit zu nehmen für das Leben und nicht die Lebenszeit, die man hat, mit Hetze an sich vorbeirauschen zu lassen.


    Die Autorin erhebt weder den moralischen Zeigefinger, noch hat man den Eindruck, sie möchte den Leser belehren. Ihr Schreiben ist wie ihr Leben: Angefüllt und gelassen.


    10 von 10 Eulenpunkten.

    Dass das Buch ein "Jahrhunderttitel" sein soll, war mir nicht bewusst, als ich es kaufte. Mich hat schlicht die Leseprobe überzeugt.


    Ich lese sehr gerne Kurzgeschichten und mag auch skurrile Protagonisten. Damit bin ich hier voll auf meine Kosten gekommen. Pointiert, teilweise überspitzt und auch mit Humor gespickt beschreibt die Autorin die unterschiedlichsten Menschen. Diese Einblicke, teilweise auch in Abgründe, aber auch in kuriose Beziehungen, haben mich bestens unterhalten.


    Allerdings muss man sich bewusst sein, dass hier der Begriff "Kurzgeschichte" keinen Roman im Kleinformat meint, mit Anfang, Hauptteil, Schluss, sondern Blitzlichter präsentiert. Momentaufnahmen, als würde man eine Fotoserie knipsen. Geschichten, über die man nachdenken kann.


    9 von 10 Eulenpunkten.

    Ein kleines Update:
    Inzwischen habe ich den Verlag gewechselt (zu tensual publishing).


    Deshalb hat sich das Cover meines Buches verändert und der Titel wurde erweitert. Von "Die Schwärze hinter dem Licht" zu "Into Blackness - Die Schwärze hinter dem Licht, Band 1". Der Inhalt ist jedoch der Gleiche geblieben. :-)
    Band 2 ist in Arbeit.

    Ich würde dieser Rubrik "Fantasy/Sci-Fi mit Liebesgeschichte" sehr gerne mein eigenes Buch anfügen, weil es thematisch gut passt.


    Liebesgeschichte und Krimi eingebettet in eine futuristische Welt in der Zukunft.
    Sona Bender ist Telepathin und David Li der einzige Mensch, dessen Gedanken sie nicht lesen kann.


    Wurde hier in der Büchereule auch schon ganz famos besprochen. :kiss Link zu den Rezis


    Allerdings war das Buch damals noch im "alten Gewand". Da ich den Verlag gewechselt habe, hat sich das Cover verändert und der Titel wurde erweitert. Von "Die Schwärze hinter dem Licht" zu "Into Blackness - Die Schwärze hinter dem Licht, Band 1". Der Inhalt ist jedoch der Gleiche geblieben.

    Zitat

    Original von Suzann
    Eine Frage zum Gay-Romance-Genre bewegt mich schon seit einiger Zeit und vielleicht habt ihr ja Ideen dazu. Warum sind unter den Autoren schwuler Liebesgeschichten so viele Frauen? Wäre diese Nische nicht prädenstinert dazu, mehr von Männern besetzt zu werden?


    Ich denke, romantische Liebesgeschichten sind einfach viel mehr das Metier von Frauen als das von Männern. Die mögen das "Gefühlsdings" oft nicht so gerne. Zumindest nicht in Worte fassen. Um hier mal zu pauschalieren. Und Frauen stehen zumeist auf Männer. Bei einer Gay-Romance hat man es gleich mit zwei Exemplaren zu tun. :grin Deshalb schreiben auch viele Frauen gerne in dem Genre. (Allerdings gibt es auch lesbische Autorinnen, die schwule Lovestorys schreiben. Es gibt nichts, was es nicht gibt.)

    Ich habe mich von beissis Begeisterung anstecken lassen. Seine Vermutung, das Buch könnte mir gefallen, hat sich absolut bestätigt. Danke, Herr Kollege! :wave


    Die Geschichte beginnt sehr absurd und gerade dieses scheinbar Unmögliche macht extrem neugierig darauf, wie der Autor dieses Rätsel auflösen wird. Und ich wurde nicht enttäuscht, aber mehr will ich dazu nicht verraten.


    Sprachlich kommt mir der reduzierte Stil sehr entgegen. Gerade in Thrillern mag ich das sehr.


    Die Hauptfigur Martin Harris wird in meinen Augen gut skizziert. Die Fremdartigkeit seiner Situation lässt auch ihn fremd erscheinen, denn kein Leser wird je in einer ähnlichen Lage gewesen sein. Für mich machte das einen großen Teil des Reizes aus.


    Klug, mit höchstinteressanten (kleinen) Ausflügen in die Welt der Botanik, rollt sich hier ein Thrillergeschehen auf, das in einem überraschenden Ende mündet. Wie in einem Vexierspiegel wird mit den Ansichten des Lesers gespielt.


    Von mir gibt es 9 von 10 Eulenpunkten.

    Zitat

    Original von Cith
    Rosha : Tatsächlich habe ich dein Buch Anfang dieses Monats gelesen, als ich beim Stöbern durch das Verlagsprogramm darauf aufmerksam wurde. Diese Leseproben sind ja, jedenfalls wenn sie gut sind ;-), immer eine ganz schön fiese Sache, hat man da einmal mit angefangen, hat man das Buch quasi schon gekauft.
    Jedenfalls kann ich in diesem Fall, obwohl ich Eigenwerbung in der Regel auch eher abschreckend finde :P, bescheinigen, dass das Buch ein wenig Werbung verdient hat. Es hat mir gefallen und war eine schöne Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren. Danke für die schöne Lesezeit. :-)


    Oh, herzlichen Dank! :kiss Als Autor freut man sich natürlich immer über positive Rückmeldung. Du hast mir definitiv das Wochenende versüßt. :-]

    Ihr Lieben,


    Eigenwerbung hat immer was Anrüchiges, ich weiß, aber ich kanns trotzdem nicht lassen. :engel


    Ich habe versucht, mit meiner Gay-Romance luftig-leichte Unterhaltung zu schreiben, die den Leser zum Schmunzeln bringt. Eine Prise Erotik ist auch mit dabei.


    O-Ton meiner Mutter: "Kind, was ich in meinem Alter mit dir noch zu lesen kriege!" :grin
    PS: Sie mochte es. Ob sie beim Lesen rot geworden ist, konnte ich jedoch nicht überprüfen.


    Vielleicht habt ihr auch Spaß damit.
    Liebe Grüße
    Rosha :wave


    Klappentext:
    Finn wünscht sich einen festen Partner. Sex ohne Liebe ist nicht sein Ding.
    Ganz anders sein neuer Nachbar Kyle. Der sieht nicht nur verdammt gut aus, er hat auch noch ein ausgefallenes Hobby: Er arbeitet als Luxus-Callboy.
    Die beiden haben wirklich nichts gemeinsam, doch durch ein kurioses Missgeschick lernen sie sich näher kennen. Und wider Erwarten mögen sie sich. Doch Liebe ist das auf keinen Fall!

    Sehr kreativ und sehr, sehr komisch. :rofl
    Man kriegt Cover und Klappentexte als Bilder zu sehen. Von Büchern, die die Welt eben noch braucht. Selbstredend, dass das augenzwinkernd gemeint ist. Grandiose Ideen, die an Einfallsreichtum kaum zu überbieten sind.
    Ich habe mich prächtig amüsiert und werde das Buch noch öfter zur Hand nehmen.


    Ich gebe 10 von 10 Eulenpunkten, weil es wirklich sehr schwer ist, Menschen zu erheitern und dieses Buch das eindeutig bei mir geschafft hat.

    Ein brillanter Krimi, der mich überraschen konnte (gelingt nur noch selten!). Und ganz unerwartet hat mich die Geschichte emotional sehr berührt. Es geht um Freundschaft, Moral und selbstlose Liebe. Zum Ende hin habe ich sogar ein paar Tränchen verdrückt.
    Ein großartiges Buch.


    Ich gebe 10 von 10 Eulenpunkten.

    Zitat

    Original von Lese-rina
    Auf alle Fälle habe ich aber Rosha getroffen :wave, was sehr schön war. Ich hoffe, ihr hattet dann noch einen einigermaßen entspannten Ausklang.


    Das war großartig dich kennenzulernen! Ich habe mich sehr gefreut, dass du an unserem Stand vorbeigeschaut hast, liebe Lese-Rina. Leider habe ich gar nicht daran gedacht, dass wir ein Erinnerungsfoto gemacht hätten. Sehr schade.


    Mir hat die Messe riesigen Spaß gemacht und empfand es überhaupt nicht als Stress. Wer Lust auf ein paar Eindrücke und Fotos hat, kann gerne meinen Messebericht auf meiner Website angucken. Link