Beiträge von TGerwert

    Hier ein aktueller Beitrag, habe ich im Rahmen einer Leserunde vor kurzem gelesen und war echt begeistert.


    Wenn Bestseller Angst machen - Der neue packende Psychothriller von Arno Strobel!
    Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen nachgestellt haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen
    Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.

    Zitat

    Original von Bouquineur
    Das Thema ebook/Papierbuch wächst sich hier bei den Eulen mittlerweile zum neuen Glaubenskrieg aus, habe ich den Eindruck, und führt zu regelrechen Grabenkämpfen.


    Glaubenskriege haben wir wahrlich genug auf der Welt. Wir sollten froh sein, dass gelesen wird und es den Menschen Freude macht. Egal in welcher Form! Das soll dann jeder halten wie er will.

    Zitat

    Original von hef
    Es geht nicht mehr an, dass ein Profi, wie ich, acht Monate mal 30 Tage, mal 5 Stunden an einem Roman schreibt, mindestens 6 Monate bis zum Erscheinen warten darf, um dann nomal 12 Monate auf die Abrechnung warten muss. So geht das nicht mehr weiter.


    Ja, da stimme ich Dir ja zu, absolut.
    Also, Verkürzung der Verlagsarbeiten bei hoher Qualität und andere Abrechnungsmodi.
    Ich finde das auch Unsinn, man kann ohne weiteres monatlich abrechnen bzw. quartalsmäßig abrechnen.


    Mich würde, da ich vor kurzem einen kleinen Verlag gegründet habe, echt interessieren, was wäre so aus Deiner Sicht der ideale Partner für einen Autor?

    Ja es wird sich sichrlich einiges ändern, und Deine Beispiele hef zeigen das auch richtigerweise auf, da stimme ich Dir zu.
    Vor Jahren hätte auch keiner gedacht, dass Büchereulen anders als per "Schneckenpost" über Bücher philosophieren würden und jetzt...


    Die Frage die sich stellen wird ist neben dem Produkt (E oder klassisch Print), wie findet das Werk des Autors zum Kunden, inwieweit sind Autoren bereit in Marketing und Kundenmanagement zu investieren, also das "Floprisiko" zu tragen und natürlich, wie werden sich die Preise (Wegfall der Preisbindung?)entwickeln damit auch die die das geistige Werk erschaffen auch entsprechend "gewürdigt" werden (Was wird aus dem Urheberrecht?).


    Wie immer, entwickelt sich alles weiter und wir dürfen da echt gespannt sein.


    Ich oute mich und bin ein absoluter Verfechter des Kulturgutes Buch und zwar in Papierform (und ja, ich lese eine richtige Zeitung auch aus Papier :grin )

    Zitat

    Original von hef
    Ich probiere es aus. Was passiert, wenn es einen HEF Buthe definitiv nicht als print geben wird? Ich kann sofort jeden Monat einen neuen download anbieten. Meine Leser müssen nicht 12 Monate auf das nächste Buch warten. Ich könnte sogar online schreiben und 24-stündig liefern. Was ist dann?


    Wir werden es sehen :wave


    Die Vorfreude der Leser geht verloren, die Zeit der Spannung auf die nächste Fortsetzung. Ich müßte mein Lesetempo Deinem (langsameren?) Schreibtempo anpassen. Statt an einem verregneten Wochenende ein komplettes Hef Buthe Abenteur zu geniessen, lese ich 30 Seiten oder wieviel Du so online geschafft hast. Wenn Du dann noch Party gemacht hast vielleicht gar nix oder weniger?


    Ich glaube, ich persönlich würde doch die Lust verlieren daran und das besondere ginge verloren.

    Mein 3. Buch von gestern habe ich noch vergessen, also, hier ist es.


    Plötzlich war Schluss. Raimund Gregorius, von seinen Schülern liebevoll „Mundus“ genannt, Lateinlehrer und Altsprachengenie an einem Berner Gymnasium, war unzweifelhaft aus dem Tritt geraten. Er war sich nicht einmal sicher, ob die Frau, die heute Morgen auf der Brücke im strömenden Regen einen Brief zerknüllt hatte, wirklich hatte springen wollen. Gregorius, auf das Schlimmste gefasst, war zu Hilfe geeilt. „Português“, hatte sie zerstreut auf seine Frage nach ihrer Muttersprache geantwortet und dem Verblüfften eine Telefonnummer auf die Stirn gekritzelt. Die Fremde verschwand so schnell, wie sie in sein Leben getreten war. Eine Idee blieb zurück. Wenig später war Mundus, die „museale Gestalt“, dieser in Ehren ergraute Ausbund an Korrektheit und Tüchtigkeit, für immer aus dem Klassenzimmer geflohen.


    „Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist -- was geschieht mit dem Rest?“ Die Worte des portugiesischen Arztes und Poeten Amadeu de Prado, gefunden in einem Antiquariat, hatten Gregorius wie einen Schlag getroffen. Erneut wies die Spur nach Portugal. Der Nachtzug nach Lissabon sollte ins Licht führen. Fortan würde Gregorius die Gedankenwelt des Arztes und Widerstandskämpfers gegen das Regime Salazars nachempfinden. Lebenserfahrungen und unbequeme Fragen, die wie an Gregorius persönlich gerichtet klangen. Tiefer und tiefer geht die Reise -- und führt schließlich in die gefährlich eisigen Grenzregionen der Persönlichkeitsspaltung.


    Wählte Martin Walser in seinem Werk Der Augenblick der Liebe den geschmähten Philosophen La Mettrie zum Sprachrohr seiner innersten Befindlichkeit, so benutzt Mercier die geschliffenen Existenzfragen de Prados als Motor seines Romans. Vergleiche mit Nabokov und Kafka wurden bereits angestellt. Auch an Umberto Eco fühlen sich einige erinnert, hat doch der Berner Peter Bieri, der seine Erfolgsromane Der Klavierstimmer und Perlmanns Schweigen als Pascal Mercier zeichnete, in Berlin einen Lehrstuhl für analytische Sprachphilosophie inne.

    Und hier gleich die Nummer 2:


    Bin ich auch gespannt drauf, habe von ihr schon "Die siebte Geissel" gelesen. Klingt fast nach dem gleichen Plot, aber mal sehen.


    Kurzbeschreibung:


    Dunkle Machenschaften, unerklärliche Krankheiten und geheime Verbindungen zwingen zwei begnadete Heiler, Alejandro Canches und Janie Crowe, mit allen Regeln ihrer Zeit zu brechen, um der Menschheit das Überleben zu sichern...Frankreich im 14. Jahrhundert: Der jüdische Arzt Alejandro Canches wagt im Kampf gegen die Pest ein Sakrileg eine Autopsie. Seither befindet er sich mit seiner Adoptivtochter Kate auf der Flucht durch das von Kriegen, Hunger und Seuchen geplagte Land, gejagt von den Häschern der Inquisition. Sein einziger Besitz ist ein kostbares, in Leder gebundenes Buch mit medizinischen Aufzeichnungen. Als Alejandro in Paris seinem alten Lehrer de Chauliac begegnet, scheint sein Schicksal besiegelt. Voller Rachedurst giert de Chauliac nach dem Wissen des großen jüdischen Heilers, und kein Preis ist ihm zu hoch, um in den Besitz des Folianten zu gelangen. Siebenhundert Jahre später gerät die amerikanische Ärztin Janie Crowe wieder einmal in große Schwierigkeiten. Ohne offizielle Genehmigung forscht sie an einer scheinbar unerklärlichen Krankheit. Ihr einziges Hilfsmittel ist der uralte Foliant des jüdischen Arztes Alejandro Canches. Bald wird Janie bedroht, denn wie es scheint, ist sie einer Verschwörung auf der Spur, die den Fortbestand der Menschheit bedrohen könnte...

    Hab 3 neue Bücher bekommen :-)


    Hier schon mal das erste:


    Kurzbeschreibung:


    1516 sinkt ein portugiesisches Schiff vor der italienischen Küste und mit ihm ein Nashorn, das als Geschenk für Papst Leo X. bestimmt war.


    Die wahre Geschichte des Nashorns dient Norfolk als Spiegel der Phantasien und Obsessionen eines Zeitalters, das seiner Krise entgegenrast: der Renaissance.


    Über den Autor:


    Lawrence Norfolk wurde 1963 in London geboren, studierte am King's College und war Dozent. Für seinen ersten Roman, „Lemprière`s Wörterbuch“ erhielt er 1991 den Sommerset Maugham Award. Auch sein zweiter Roman "Ein Nashorn für den Papst" (1996) erhielt begeisterte Kritiken. Norfolk, dessen Romane in 26 Sprachen übersetzt wurden, lebt heute in London.


    Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt und schreibt in Bonn. Als Übersetzer und Herausgeber ist er unter anderem für die neuen Werkausgaben von Ambrose Bierce, Rudyard Kipling und Jorge Luis Borges zuständig. Zu eigenem schriftstellerischen Erfolg gelangte er nicht nur durch seine Kriminalromane, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Werke »Hannibal«, »Alexander« und »Troja«. Mit »Raja« hat Gisbert Haefs ein grandioses Werk vorgelegt, das einmal mehr seinen Ruf als Meister des historischen Romans bestätigt. Zuletzt erschien von ihm »Caesar«.

    Zitat

    Original von TataClysm
    Hmpf, ich glaube, ich werde um das Buch nicht drumherum kommen, bei so vielen Empfehlungen hier... :lache


    Ja, ist quasi ein muss :-]
    Und wenn Du eh schon Bücher von Andreas Eschbach gelesen hast, Du wirst sicher nicht entäuscht!

    Mein erster Strobel aber ganz sicher nicht mein letzter!


    Mir haben die beiden unterschiedlichen Zeitebenen im Buch sehr gut gefallen. Wobei besonders die "Zuvor-Ebene, die eine aus Sicht eines Opfers beschrieben wird es wirklich in sich hat und für eine dichte Atmosphäre sorgt.
    Geschickt führt der Autor diese Zeitebene mit der Gegenwart zusammen und schickt dabei die Leser immer wieder auf falsche Fährten.
    So bleibt die Lesespannung stets auf äußerste erhalten.


    Das Ermittlerduo ist sympathisch, vorallem wie die beidendoch sehr unterschiedlichen Typen Vertrauen zueienander finden fand ich sehr gut. Mathiesen, die weibliche Ermittlerin baut aus meiner Sicht in den letzten Kapiteln etwas ab, tut der Sympathie aber keinen Abbruch.


    Die Geschichte, um ein Buch im Buch fand ich, wenn auch nicht neu, so aber hervorragend umgesetzt.


    Was mir auch noch besonders gut gefallen hat sind die Charaktere, die nicht so im MIttelpunkt stehen aber alle mit einigen Eigenarten sehr schön beschrieben werden, sei es der Verlagslektor, der angehende Jurist mit dem Lateinspleen und auch den Leiter der Polizeieinheit.


    Von mir gibt es ingesamt 9 von 10 Punkten.


    Finde ich gut! :dafuer

    Die Vita eines Autors hat auf mich keinen Einfluss hinsichtlich der Kaufentscheidung.
    Ich orientiere mich eher an den Klappentexten oder an Rezis hier bei den Eulen bevor ich ein Buch dann tatsächlich kaufe.


    Wenn ich ein Buch dann gelesen habe, erst dann schaue ich zumeist, was es so über den Autor zu lesen gibt, üerfliege das aber auch oft nur, wenn es eine Aneinanderreihung von Worthülsen ist.

    Tolles Buch hat mir echt gut gefallen!!
    :danke Arno für schöne Lesestunden. Rezi schreibe ich dann morgen bzw. übermorgen.


    Was mir insgesamt sehr gut gefallen hat, war der flüssige Sprachstil.
    Und die beiden Zeitebenen die dann gegen Ende zu einer zusammengeführt werden. Und gerade die "Zuvor"-Passagen haben es atmosphärisch wirklich in sich (großes Kino im Kopf!).


    So, mehr dann wie gesagt, äh, geschrieben später, denn jetzt erst mal


    :gutenacht

    Ich lese jetzt mal wieder einen historischen Krimi, mal sehen wie es wird!


    Kurzbeschreibung


    London im ausgehenden 19. Jahrhundert: In einem der verruchtesten Viertel der Stadt wird eine Prostituierte grausam ermordet. Die königliche Familie bittet die junge Adlige Sarah Kincaid um Hilfe: Ein Neffe der Königin steht unter Verdacht, hinter der Mordserie im Stadtteil White Chapel zu stecken. Sarah willigt nur widerstrebend ein. Wie sich herausstellt, sind die Privaträume des Mannes angefüllt mit ägyptischen Relikten, und es zeigt sich, dass er der Vorsitzende einer Gesellschaft von Gentlemen ist, die sich der Erforschung altägyptischer Geheimnisse gewidmet haben. Der königliche Neffe scheint unter Wahnvorstellungen zu leiden und spricht fortwährend von einer ägyptischen Gottheit, die zurückkehren wird - aber ist er ein kaltblütiger Mörder? Die Spur führt Sarah bis nach Ägypten, wo ein uraltes Geheimnis auf sie wartet ...


    Über den Autor


    Michael Peinkofer, geboren 1969, begeisterte sich schon während seiner Grundschulzeit für das Schreiben und Erzählen von Geschichten. Während des Studiums veröffentlichte er schon erste Bücher unter Pseudonym. Ende 2004 gelang ihm der Durchbruch.[/quote]

    Ich lese jetzt mal wieder einen historischen Krimi, mal sehen wie es wird!


    Kurzbeschreibung[/U]


    London im ausgehenden 19. Jahrhundert: In einem der verruchtesten Viertel der Stadt wird eine Prostituierte grausam ermordet. Die königliche Familie bittet die junge Adlige Sarah Kincaid um Hilfe: Ein Neffe der Königin steht unter Verdacht, hinter der Mordserie im Stadtteil White Chapel zu stecken. Sarah willigt nur widerstrebend ein. Wie sich herausstellt, sind die Privaträume des Mannes angefüllt mit ägyptischen Relikten, und es zeigt sich, dass er der Vorsitzende einer Gesellschaft von Gentlemen ist, die sich der Erforschung altägyptischer Geheimnisse gewidmet haben. Der königliche Neffe scheint unter Wahnvorstellungen zu leiden und spricht fortwährend von einer ägyptischen Gottheit, die zurückkehren wird - aber ist er ein kaltblütiger Mörder? Die Spur führt Sarah bis nach Ägypten, wo ein uraltes Geheimnis auf sie wartet ...


    Über den Autor[/U]


    Michael Peinkofer, geboren 1969, begeisterte sich schon während seiner Grundschulzeit für das Schreiben und Erzählen von Geschichten. Während des Studiums veröffentlichte er schon erste Bücher unter Pseudonym. Ende 2004 gelang ihm der Durchbruch.

    Hallo Zusammen,


    bin ja echt neugierig zu den ganzen Namen und Avataren mal reale Gesichter und Menschen zu treffen. Ich blocke mir den 24.03. schon mal und melde mich hiermit an.


    Übernachtungstechnisch muss ich noch schauen, da ich heute noch nicht weiss, wo ich in dieser Woche beruflich sein werde. Von Samstag auf Sonntag übernachte ich auf jeden Fall in Hannover.
    Wann geht es an dem Samstag los?


    Viele Grüße und freue mich jetzt schon sehr!

    Zitat

    Original von JustMeNico
    Die eine Person wäre dann für mich die Buchverkäuferin. Sie fand die Rezension so gemeint, dass sie einen regelrechten Hass auf Nina gehabt haben müsste. Und die andere Person wäre dann für mich Zender. Er ist unsterblich verliebt in Nina gewesen und wusste insgeheim, dass er sie nicht haben kann, da sie mit Dirk, seinen besten Freund, zusammen ist.


    Interessanter Gedanke, ich bin im letzten Abscnitt, so 50 Seiten vor dem Ziel und weiss es immer noch nihct konkret, aber zwei Personen, das könnte schon passen!


    Bin gespannt und werde es wohl heute Abend erfahren :-]

    Lese ich gerade im Rahmen einer unserer Leserunden und bin echt gefesselt.
    Spannung garantiert!


    Kurzbeschreibung
    Wenn Bestseller Angst machen - Der neue packende Psychothriller von Arno Strobel!
    Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen nachgestellt haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen
    Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.


    Über den Autor
    Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitet heute bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Arno Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier.

    Und hier das zweite:


    Kurzbeschreibung
    Er ist der »Regler«. Für die Reichen und Mächtigen regelt er alles – Liebe, Karriere, Geld, Sex. Bis er erkennen muss: Du kannst alles regeln. Nur nicht deine Vergangenheit.


    Gabriel Tretjak ist der Regler. Im Auftrag seiner Klienten greift er in ihre Biographie ein, legt sich an ihrer Stelle mit dem Schicksal an – ohne moralische Grenzen. Seine Preise sind hoch, seine Methoden bedienen sich wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Psychologie bis zur Gehirnforschung. Seine Geschäftsgrundlage ist die Sehnsucht der Menschen, dass am Ende alles gut ausgeht, egal, wie verfahren eine Situation ist. Aber was heißt schon gut – gut für wen?


    Dann wird in einem Pferdetransporter die Leiche eines renommierten Hirnforschers gefunden, dem die Augen ausgeschält wurden. Das erste Opfer eines Mörders, dessen Spuren alle in eine Richtung weisen: zum Regler. Während Tretjak noch versucht, durch seine Methoden Herr der Lage zu bleiben, breitet sich in ihm ein Gefühl aus, das er sich sonst nur bei anderen zunutze macht: Angst. Denn schnell wird klar, dass die Morde ihr Motiv in Gabriel Tretjaks Vergangenheit haben. Und die kann nicht einmal der Regler regeln.


    Perfide, raffiniert, originell: ein deutscher Thriller der Extraklasse
    Über den Autor
    Max Landorff ist ein Pseudonym. ›Der Regler‹ ist sein erster Thriller.

    Ich habe meinen SUB mal um zwei Titel erweitert.


    Hier der erste Titel:


    Pressestimmen:
    »Ein erstklassiger Thriller, eine Wahnsinnsgeschichte - die alles toppt.« Dagbladet »Headhunter ist so perfekt gebaut und geschmeidig erzählt, dass es sinnlos ist, sich dem Strudel widersetzen zu wollen.« Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude, 24.07.10 »Schnelle, böse Geschichte um einen präpotenten Headhunter, der an seine Grenzen stößt.« KrimiWelt-Bestenliste, Juli 2010


    Kurzbeschreibung
    Roger Brown gilt als Top-Headhunter. Wenn er anruft, gehorchen die Bosse aufs Wort. Was niemand weiß: Brown spielt ein falsches Spiel. Doch dann geht einer seiner Coups grandios daneben, und plötzlich hat er einen gnadenlosen Gegner.