Beiträge von kitty78

    "Der pensionierte Psychologieprofessor Adrian Thomas bekommt von seinem Arzt eine niederschmetternde Diagnose: Demenz.
    Täuscht er sich oder hat er gerade eine Entführung beobachtet?"


    Ein sehr spannender Psychothriller. Die Demenz steht zwar nicht im Vordergrund, spielt aber eine wichtige Rolle. Der Professor hat mit Verwirrtheitszuständen und Ängsten zu Kämpfen-------ein Rennen gegen die Zeit und das Vergessen.

    Wie ich mich einmal in alles verliebte von Stefan Merril Block


    Seth ist 16 und hat reichlich Probleme, u.a. eine Mutter, die jeden Tag merkwürdiger wird....
    Abel sitzt auf seiner Farm und wartet auf seine Tochter, die vor Jahren spurlos verschwand.....


    "Abel und Seth trennen nicht nur über 50 Jahre Altersunterschied und Hunderte von Meilen---sie haben auch noch nie voneinander gehört. Aber sie kennen dieselbe Legende: die Geschichte von Isidora, dem sagenumwobenen goldenen Land, in dem es keine Erinnerung gibt..."

    Ich habe "Der kleine Hobbit" als Teenager gelesen und fand den Roman okay, aber nicht so, dass er mich vom Hocker gerissen hätte. Einige Jahre später dachte ich halt: Versuchs doch noch mal. Du bist jetzt schon etwas länger erwachsen, vielleicht hat sich dein Geschmack anders entwickelt.....Naja, das war nix. Ich werde mit dem Schreibstil nicht so ganz warm, daran hat sich nix geändert.


    Anders war es bei "Der goldene Kompass". Fand ich erst nicht so toll, aber etwa 15 Jahre später gefällt mir der Roman gut.


    :alter
    Das MEHRFACH LESEN ist bei mir wohl oft so eine Art Experiment. Finde ich das noch genau so gut oder schlecht wie früher, wie hat sich mein Geschmack verändert? So bekommen ein paar Bücher doch noch eine zweite Chance bei mir, vielleicht auch irgendwann eine dritte...


    Ansonsten bin ich aber auch immer neugierig auf neuen Lese-Stoff.

    Ich lese etwa 2-3 Bücher im Monat, kommt auf das Buch an und wieviel ich rundherum zu tun habe. Meistens lese ich abends bzw. nachts. Bin gerne länger wach, aber das entscheidet dann auch die jeweilige Schicht, die ich arbeiten muss. Früher habe ich auch in öffentlichen Verkehrsmitteln gelesen, das mache ich nur noch selten. Irgendwie kann ich dann nicht mehr richtig in die Geschichte eintauchen, bin unkonzentriert. Außerdem muss ich eh oft stehen in Bus und Bahn und so kann ich schon mal garnicht lesen! :rolleyes
    Ist aber auch egal wieviel man liest, oder? Hauptsache man hat Spaß daran.

    Ich habe gerade "Acht Wochen verrückt" beendet. Der Roman handelt von einer Therapie in einer psychosomatischen Klinik und ist knapp 200 Seiten lang. Mir hat dieses Buch gut gefallen, an sich schwerer Stoff wird "leicht" behandelt, ehrlich, anrührend und ohne Belehrungen. Die 200 Seiten sind in diesem Fall genau richtig, meiner Meinung nach.
    Ansonsten finde ich es auf den ersten Blick immer ansprechend, wenn ein Buch so um die 400 Seiten hat. Letztendlich kommt es natürlich auf den Inhalt an.

    :fruehstueck


    Ich habe heute einen kleinen Ausflug in die MAYERSCHE gemacht und natürlich habe ich auch wieder ein Buch mitgenommen. Bin schon sehr gespannt, die ersten paar Seiten waren ganz gut.
    Klappentext:
    "Verrückt ist doch jeder, der in die Klapse kommt. Mila also auch. Acht Wochen wird sie erst mal bleiben. Was sie da soll? Und was es eigentlich heißt nomal zu sein? Wer weiß das schon. Auf jeden Fall begegnet sie einer Menge Verrückter---und endlich auch wieder sich selbst."

    Ich habe den Film auf DVD gesehen und LIEBE ihn!!!!!!! Den Kater fand ich schon bei "Shrek" total gut und auch jetzt fand ich ihn wieder sehr witzig und charmant, ein richtiger Herzensbrecher! Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein Katzen-Fan bin....Der kleine gestiefelte Kater ist doch sooo süüüß!
    Mir gefällt aber auch das Ei, besonders in seinem goldenen "Tarnanzug", LOL

    :popcorn :popcorn


    Habe den Film erst in der Glotze gesehen und bin im Nachhinein froh, dass ich mir die Zeit genommen habe. Ich hatte keine rechte Vorstellung davon, hatte zwar einiges gehört--zwangsläufig--aber irgendwie fand ich es nicht so interessant. Der Film hat mir gut gefallen, eine traurig-schöne Geschichte, die ich sehr bewegend fand. Mal was anderes.

    Der Film hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte erst Zweifel, soll ich, soll ich nicht...Fand das Thema zwar interessant, aber auf schwere, evtl. traurige Kost hatte ich eigentlich keine Lust. Letztendlich bin ich froh, dass ich mir den Film angeschaut habe. Das Thema wird sehr humorvoll und leicht behandelt, ohne etwas dabei zu verschönigen. Auch die derberen Späße finde ich ok. Macht man doch schon mal so unter Freunden :kiss. Und Mitleid ist doch nicht das, was betroffene Menschen wollen, denke ich. Dann doch lieber ein derber Spaß------in aller Freundschaft.

    ALICE IM WUNDERLAND war mein erstes Buch, das ich selbständig gelesen habe. Ich hatte es in meiner Schultüte und es hat dann so lange auf mich gewartet, bis ich gut genug lesen konnte. Ein tolles Buch, habe es als Erwachsene auch noch mal gelesen und es hat für mich nichts von seinem Zauber verloren.

    Ich habe alles von Cody McFadyen gelesen, da geht es echt ganz schön zur Sache, von Elektroschock bis Verstümmelung. Zwischendurch mag meine blutrünstige Seite das, aber immer kann ich das nicht lesen!