Beiträge von grottenolm

    Ich habe gerade gesehen, daß "Der Joker" von der Jugendjury für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2007 nominiert wurde.


    Da drücke ich doch mal ganz fest die Daumen! :-]


    Edit: Link entfernt (und wenn ich schon dabei bin: "Der Joker" hat den Preis übrigens gewonnen)

    5sonnenblume :


    klar kann ich das... :-]


    1. Der Zauberbund
    2. Hexenjagd
    3. Der Abgrund
    4. Sehnsucht
    5. Todsünde
    6. Das böse Erbe


    Bislang ist nur der erste Band erscheinen, die anderen folgen dann jeweils in regelmäßigen Abständen.
    Allerdings frage ich mich: wenn blanvalet dieses Tempo beibehält, wird es grob geschätzt 7 Jahre dauern bis die Serie komplett ist. Das ist ganz schön lange... :gruebel

    Die Saga vom Eisvolk: Der Zauberbund- Margit Sandemo
    Originaltitel: Sagan om Ísfolket 1: Trollbunden


    Klappentext:
    Silje ist erst siebzehn Jahre alt, als ihre gesamte Familie der Pest zum Opfer fällt. Ausgehungert, halb erfroren und mit zwei Waisenkindern auf dem Arm, sucht sie Hilfe nahe der Stadt Trondheim. Doch nur einer nimmt sich ihrer an, ein mysteriöser Mann aus der Sippe des Eisvolkes, der von einem mystischen Geheimnis umgeben ist – und auf Silje beängstigend, aber zugleich seltsam anziehend wirkt ...


    Teaser (von der Verlagssite):
    "Margit Sandemos 'Saga vom Eisvolk' ist so typisch für die skandinavische Kultur wie Nils Holgersson, 'Sofies Welt' und das Neujahrsskispringen auf dem Holmenkollen!"
    Gabriele Haefs


    Die Autorin (von der Verlagssite):
    Margit Sandemo ist die meistgelesene skandinavische Autorin. Ihre Bücher wurden weltweit mehr als 40 Millionen Mal verkauft. Neben der Saga vom Eisvolk hat sie noch weitere Romanserien geschrieben sowie diverse Einzelromane. Margit Sandemo wurde 1924 geboren und lebt in Norwegen.


    Eigene Meinung:
    Zuerst war ich skeptisch: die Kurzberschreibung des Buches sowie der Teaser hörten sich zwar recht interessant an (besonders für mich als Skandinavienfan), aber die Aussicht darauf, dass von dieser Saga evtl. nur ein Bruchteil der 47 Bücher übersetzt werden und ich hänge dann wieder in der Luft- das hat mich erst einmal davon abgehalten mir Band 1 zu kaufen.
    Aber auf Grund der Euleninfo, dass anscheinend doch die ganze Reihe erscheinen soll, habe ich mich dann herangewagt.


    Die Einordnung in ein Genre finde ich etwas schwierig. Es gibt relativ wenige Fantasyelemente, ein historischer Roman ist es aber auch nicht.
    Die Geschichte an sich ist interessant, aber nur bedingt spannend. „Der Zauberbund“ ist ein typischer Auftaktband: das Hauptaugenmerk liegt darauf, dass die Hauptpersonen vorgestellt und die Weichen gestellt werden. Daneben gibt es einige Andeutungen, die sich wohl erst im Laufe der weiteren Saga klären.
    Die Sprache ist an manchen Stellen etwas holprig. Am Anfang hat mich das gestört, allerdings fand ich es im Laufe des Buches eigentlich ganz passend zur Atmosphäre. Vielleicht wird es mit der nächsten Übersetzerin besser? Ähnlich ging es mir übrigens auch bei den Bänden um Ayla: liest man den ersten Band und gleich dahinter einen der letzten Bände, so hat man das Gefühl zwei vollkommen unterschiedliche Autoren zu lesen. Da ist für mich einabsoluter Qualitätsunterschied zu spüren- mal abwarten, was „Die Saga vom Eisvol“ so bringt.
    Was für mich den besonderen Reiz des Buches ausgemacht hat war die erotische Anziehungskraft zwischen den Hauptpersonen. Auch wenn die Annäherung der beiden manchmal etwas plump verläuft, ist das Knistern zwischen ihnen dennoch sehr lebensecht eingefangen. Mir ist jetzt klar, warum zum einen die norwegische Staatskirche die Bücher verbieten wollte und zum anderen warum v.a. Frauen diese Romane lesen. Bei mir lag die Spannung dann auch eher in der Frage „Tun sie es oder tun sie es nicht?“ als in der eigentlichen Handlung. Ich konnte das Buch am Ende gar nicht mehr aus der Hand legen…. Ich gestehe es, bin tief beschämt und hoffe, dass dies nie meine Mutter liest, die ich mit ihren Nora Roberts Romanen immer aufziehe :schuechtern


    So, lange Rede kurzer Sinn: ich wurde gut unterhalten und werde wohl vorerst an der Saga dranbleiben.

    Nachdem ich diese interessanten Eulenempfehlung hier entdeckt hatte (von alleine wäre ich wahrscheinlich nie auf dieses Buch gestoßen.... also, vielen Dank :-)) habe ich mir "Sehr erfreut, meine Bekanntschaft zu machen" gekauft und auch gleich in einem Rutsch gelesen.


    Das Buch ist intelligent, humorvoll und warmherzig geschrieben. Die Macken des Protagonisten werden zwar mit einem Augenzwinkern beschrieben, aber niemals bloßgestellt oder ins Lächerliche gezogen.


    Die Tasache, daß der Autor gleichzeitig Hollywoodstar ist (wenn auch ein guter), hat mich im ersten Moment eher davon abgehalten das Buch zu lesen. Wie oft versuchen Prominente sich auch in anderen künstlerischen Bereichen zu profilieren und es kommt nur Murks dabei heraus- hier war es gottseidank nicht so und damit bildet dieses Buch eine löbliche Ausnahme (sein Debutroman "Shopgirl" habe ich weder gelesen noch gesehen, vielleicht sollte ich das jetzt mal nachholen :grin)


    Der Roman ist leicht, stimmt aber dennoch an manchen Stellen nachdenklich, sodass ich ihn als gehobenere Unterhaltungsliteratur einstufen würde (falls so eine Einstufung denn notwendig ist). Mir hat er jedenfalls gefallen!



    Edit: Boah, vielleicht sollte man seine Rezensionen alle nach ein paar Jahren nochmals kontrollieren- genau so kann ich das jedenfalls nicht stehen lassen. Ist ja peinlich. :pille
    Ist natürlich keine gehobene Unterhaltungsliteratur. Sowas kann man nur sagen, wenn man zum Zeitpunkt der Rezi noch keine gelesen hatte.


    Der Roman ist leicht, stimmt dennoch an manchen Stellen nachdenklich. Letztendlich jedoch nur Durchschnitt. Und Schluß.

    ruthven :


    In einem deiner Interviews habe von deinem Roman "Nimmermehr" gelesen. Die Geschichte hört sich wirklich spannend und interessant an.
    Hat sich denn mittlerweile ein Verlag dafür gefunden?


    Ich würde es mir gleich kaufen... :grin

    Ich lese eigentlich gar nicht offiziell bei dieser Leserunde mit (ich konnte mich nämlich nicht beherrschen und habe das Buch gleich nach dem Erscheinen verschlungen... :-))
    Trotzdem hätte ich eine kurze Frage.


    ruthven :
    erst einmal DANKE für dieses tolle Buch. :anbet Die Sprache, die Wortschöpfungen... in der Trilogie um die Uralte Metropole war mir die Sprache manchmal etwas zu schwer verdaulich (um auch in meinem Anfangsbild zu bleiben), aber bei Malfuria hast du genau den richtigen Ton getroffen. Die Sprache ist so poetisch und erzeugt eine ganz besondere Stimmung.


    Ähnlich intensiv habe ich das bisher nur bei "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafon erlebt (von dem du ja mal in einem Interview gesagt hast, daß das eines der Bücher wäre, die du selbst gerne geschrieben hättest).
    Und die beiden Assistenten im Haus der Nadeln, Perez und Reverte, scheinen mir eine direkte Hommage an Arturo Perez-Reverte zu sein, dessen "Club Dumas" ich auch sehr gerne gelesen habe.


    Meine Frage: hast du dich bewusst von Perez-Reverte (und vielleicht auch von Ruiz Zafon?) beeinflussen oder inspirieren lassen?


    (Einen Teil dieses Posts habe ich, wenn ich mich recht erinnere, bereits an anderer Stelle erwähnt, aber es war mir einfach wichtig meine Frage jetzt nochmal direkt zu stellen, also entschuldige ich mich hiermit vielmals für die Wiederholung. :grin)

    Mir hat das Buch auch ganz gut gefallen.
    Allerdings fand ich die Beschreibung des Internatslebens junger Mädchen im viktorianischen England an sich bereits so interessant, daß man den fantastischen Teil auch hätte weglassen können ohne den Unterhaltungswert zu schmälern (und das obwohl ich sehr gerne historische Romane mit fantastischem Einschlag lese). Irgendwie fand ich, daß die fantastischen Elemente wie angeklebt wirkten.
    Dafür war das Gefühlsleben der Mädchen sehr plastisch geschildert und an der einen oder anderen Stelle habe ich mich wieder in die Kämpfe um Aufmerksamkeit und Zugehörigkeit meiner eigenen Pubertät versetzt gefühlt.


    Mein Fazit: ein schöner Roman für Jugendliche (deshalb hätte ich die Rezension wahrscheinlich auch eher unter der Rubrik "Kinder- und Jugendbücher" vermutet, da es dort auch in der Buchhandlung zu finden ist).
    Aber er war immerhin so spannend, daß ich gerne wissen möchte, wie es im nächsten Band mit den Vier weitergeht!

    Branka :
    Woher weißt du, daß dieses Mal alle Teile der Serie auf deutsch erscheinen sollen?


    Auf der schwedischen Wikipedia-Seite steht übrigens, es gäbe 47 Bände. Der letzte Band heißt im Original "Er det noen der ute?" und erschien 1989 mit diesem Titel auf Schwedisch: "Är det någon där ute?" (Ist irgendjemand da draußen?)


    Ich finde nichts ärgerlicher als eine spannende Serie, bei der der Verlag mittendrin aussteigt. Und leider reicht mein Schwedisch gerade mal dafür den Buchtitel zu übersetzen (geschweige denn den Rest der Serie in der schwedischen Übersetzung zu lesen :grin)

    Ich habe gestern dieses Buch entdeckt:


    Kryptum von Agustin Sanchez Vidal


    Amazon schreibt:
    Ein Wissenschaftler, eine Journalistin und ein Polizist auf der Jagd nach nichts Geringerem als der Weltformel, ihrerseits gejagt von Agenten der mächtigen National Security Agency (NSA). Kryptum, der erste Roman des spanischen Universitätsprofessors Agustín Sánchez Vidal, ist wundervoller Abenteuerroman und hervorragend gebauter Mystery-Thriller zugleich.


    Die Amazon-Rezensionen sind fast durchweg schlecht. Aber das Buch spricht mich wirklich an, v.a. weil es ein intelligent gemachter Abenteuerroman zu sein scheint.
    Hat das Buch zufällig schon jemand gelesen?

    Nach längerem Zögern habe ich "Der Hisoriker" nun doch gelesen und muss sagen, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat.
    Allerdings hat das Buch eine gewisse Anlaufzeit gebraucht. Das lag für mich weniger an den Landschaftsbeschreibungen (diese empfand ich als sehr passend), sondern eher daran, dass die Suche erst einmal in Gang kommen musste.


    Vor der Lektüre hatte ich eigentlich mit mehr Anspielungen auf Bram Stokers "Dracula" gerechnet als sich letztendlich im "Historiker" gefunden haben. Stokers Roman muss man also nicht unbedingt vorher gelesen haben. Beide Bücher haben nur den ähnlichen Aufbau gemeinsam. Die Charakterisierung bzw Darstellung des Draculas unterscheidet sich in beiden Büchern enorm. Während Stokers Dracula mehr ein erotischer Verführer ist (soweit Stoker dies zu seiner Zeit schildern konnte), führt Kostovas bibliophiler Dracula eher den Verstand der Protagonisten in Versuchung.


    An der einen oder anderen Stelle hat es mich dann doch etwas gegruselt. Klar, Splatterhorror kann man keinen erwarten. Kostova nimmt sich eher die Schauerromane des 19. Jahrhunderts als Vorbild, was ihr mit fortschreitender Handlung auch recht gut gelingt.


    Ich fand übrigens die Tochter auch recht blass dargestellt und schließe mich in diesem Punkt Nicoles Meinung an.


    Insgesamt würde ich sagen: wer sich durch die ersten 80 Seiten gekämpft hat, wird mit einem richtig guten Schmöker belohnt! :-)

    Hallo Tom,


    soeben sind bei mir die Karten für "Robin Hood" im Naturtheater Grötzingen eingetroffen und ich bin schon sehr gespannt darauf.
    Was mich interessieren würde:


    Schreibst du gemeinsam mit deinem Partner Volker Ullmann die Stücke bereits mit einem bestimmten Setting bzw. Theater im Hinterkopf oder entsteht erst das Stück und dann melden sich interessierte Theater bzw. ihr bietet es ihnen an?
    Ich meine, gerade "Robin Hood" im Freien zu spielen (auch wenn es nicht der Sherwood Forrest ist :-)) schafft ja eine ganz andere Atmosphäre als das gleiche Stück in einem Saal zu spielen.


    Und noch eine andere Frage: was macht für dich den größten Unterschied aus zwischen dem Schreiben eines Buches und eines Theaterstücks? Oder gibt es da keinen?


    Fragen über Fragen.... :grin

    Ich bin nun auch durch - leider. :cry
    Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht. Das Finale war rasant, spannend und macht auf jeden Lall Lust auf mehr.


    An der Leserunde zum 2. Teil werde ich jedoch nicht teilnehmen. Warum?
    Sicherlich nicht weil mir das Buch nicht gefallen hat oder weil ich mit der Autorenbegleitung nicht zufrieden war. Ganz im Gegenteil!
    Das Buch fand ich wirklich klasse und nochmals ein herzliches Dankeschön an dich, Tom. :anbet
    Aber ich kann nicht mehr bis Juli warten!!!!
    Ich werde mir noch diese Woche "Der eisige Schatten" besorgen und gleich weiterlesen.


    Vielleicht kann ich ja trotzdem, falls ich die eine oder andere Frage dazu hätte, diese in der Leserunde unterbringen? *liebbittebittefrag*

    Wenn man sich das Ganze nochmal durch den Kopf gehen lässt, ist es gar nicht so schwer zu verstehen.
    Danke auf jeden Fall für die Erklärung, jetzt kann ich es mir besser vorstellen. :-]


    Entstanden ist diese arkane Fraktur demnach beim Tod seiner Großmutter, oder?

    Mit meiner Vermutung Dystariel sei ein Engel lag ich ja meilenweit daneben - wie peinlich. Aber eine Gargyle ist natürlich auch nicht schlecht ;-)
    Kais Zaubererweihe war nach meinem Epmfinden etwas unspektakulär. Dafür zieht die Spannung gegen Ende dieses Teils richtig an. Ich bin schon neugierig wie es in der Hammaburg weitergeht.... :-]


    Und bitte, bitte, die Sache mit der arkanen Fraktur habe ich nicht ganz verstanden. Kann mir das nochmal jemand erklären?

    So, Teil 2 habe ich nun auch beendet;-)
    Ich bin total fasziniert von Hammaburg. Man spürt an den Stellen, an denen Kai mit Magister Eulertin oder auch alleine durch die Stadt streift, mit wie viel Liebe zum Detail das Ganze beschrieben wird. Das ist mir schon bei der Lektüre von "Der Funke des Chronos" aufgefallen. Da bekommt man richtig Lust selbst mal nach Hammaburg bzw. Hamburg zu fahren :-]
    Den Klabauter Koggs Windjammer finde ich klasse. So ein richtiger Seebär!
    Die Sache mit Fi hat mich überrascht - mal sehen, wie sich das Verhältnis zwischen ihr und Kai entwickelt.


    Insgesamt machen mich die ganzen versteckten Andeutungen und halben Informationen richtig neugierig. Kein Wunder, daß Kai wieder versucht Magister Eulertin nach zu spionieren. :grin

    Ich bin zwar etwas spät dran, aber die letzten Tage waren etwas hektisch...


    Zuerst ein paar Worte zur Ausstattung: das Coverbild, die Farbe und der Metallic-Effekt gefallen mir sehr gut. Mein einziger Kritikpunkt bei diesem schön gebundenen Buch ist das fehlende Lesebändchen (ich mag diese Dinger einfach, sie ersparen mir das lästige Suchen nach einem Lesezeichen).


    Zum inhaltlichen: Mich hat die Stimmung im Moor am Anfang des Buches gleich gefesselt und für sich eingenommen. Kai macht einen sehr sympathischen Eindruck. Ich denke, er wird in Zukunft nicht nur mit den typischen Problemen eines Jugendlichen zu kämpfen haben (wenn er solch eine Macht entfesseln kann...)
    Fi kann ich noch nicht ganz einschätzen, ebenso Dystariel. Ich kann mir jedoch denken, um was für ein Geschöpf es sich bei ihr handelt. Der Name, wie ja auch schon in diesem thread zu erfahren war, und der Buckel sind denke ich schon ziemlich eindeutige Hinweise (wer Christoph Marzis Reihe um die Uralte Metropole gelesen hat, dem fällt es wahrscheinlich noch leichter, das zu erraten). Hoffentlich stellt sich jetzt nicht peinlicherweise heraus, daß es sich um die Cousine von Quasimodo handelt... :gruebel
    Magister Eulertin mag ich trotz seiner Strenge ganz gerne. Ich denke auch, er will Kai nur anspornen.


    Insgesamt macht diese Welt trotz des weitgehend bekannten Fantasy-Personals einen neuen unverbrauchten Eindruck. Das liegt für mich v.a. an den Ortsnamen und manchen anderen liebevollen Details (ähnlich wie SiCollier es in seinem Post geschrieben hat).
    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht! :grin

    Nachdem ich die Bücher von Andreas Wilhelm durch die Eulen für mich entdeckt habe, bin ich jetzt bei Thomas Thiemeyer gelandet, einem weiteren deutschen Erzähltalent.


    Und da hätte ich auch gleich eine Frage dazu: Kennt jemand von Euch sowohl "Medusa" als auch "Reptilia" und "Magma"?
    Ich habe mittlerweile alle drei Bücher gelesen und mich beschleicht das Gefühl, daß alle Bücher etwas miteinander zu tun haben, daß es so etwas wie ein verbindendes Element gibt. In "Magma" wird beispielsweise direkt auf die Rundkopfzeichnungen aus "Medusa" hingewiesen.
    Hat jemand auch in "Reptilia" etwas ähnliches entdeckt?


    Gibt es wirklich einen größeren Zusammenhang oder bin ich gerade dabei mir meine eigene persönliche Verschwörungstheorie zu basteln? :pille


    Ach übrigens: irgendwo habe ich gelesen, daß es eine direkte Fortsetzung zu "Medusa" geben soll. :grin