Beiträge von grottenolm

    Grundsätzlich unterscheide ich für mich in zwei Urlaubsarten: den Strandurlaub und den Kultururlaub.
    Zum Strandurlaub dürfen es gerne ein paar Bücher mehr sein, denn wir machen zwar auch Tagesausflüge und sonstige Aktivitäten, aber ich will mich primär entspannen und dazu gehört für mich nun mal eine gute Lektüre.
    Durchschnittlich dürfens dann schon 6-8 Bücher für zwei Wochen sein, denn nichts ist schlimmer, als wenn im Urlaub die Lektüre ausgeht.:cry
    Ganz anders dagegen der Kultururlaub. Da haben wir so ein straffes Besichtigungsprogramm, daß fürs Lesen keine Zeit bleibt. Tagsüber sind wir unterwegs und abends bin ich total platt... Außerdem ist es im Trekkingrucksack eh eng und da wirds schwierig Bücher unterzubringen.


    JaneDoe : Viel Spaß in Thailand!
    Ein bissle neidisch bin ich schon, denn für uns ist dieses Jahr ein Kultururlaub in Schweden geplant, also nix mit Lesen und das wo mein SUB so groß ist:fetch

    Bei mir ist es schon eine Weile her, daß ich das Buch gelesen habe. Gruselig fand ich es eigentlich weniger (vielleicht bin ich durch meine frühe Stephen King-Phase auch schon etwas abgebrüht:zwinker), spannend war es dagegen schon.
    Deshalb fand ich auch das Ende etwas dürftig, es blieben einige offene Fragen oder Dinge, die ich noch gerne gewusst hätte. Ich glaube allerdings nicht, daß es noch eine Fortsetzung geben wird, bzw. daß diese dann auch auf deutsch erscheinen würde. Schließlich hat Chris Wooding recht viele Bücher geschrieben von denen nur 3 oder 4 ins Deutsche übersetzt wurden.

    Originaltitel: Sol och vår


    Kurzbeschreibung laut Amazon:
    Nachdem ihr Café in Göteborg abgebrannt ist, muss sich Emily entscheiden: zwischen Od, dem attraktiven Feuermann, und dem treuen Christer zu Hause auf Saltön. Als wäre das nicht genug, erhält sie auch noch einen Brief aus dem Vermächtnis ihres Vaters. Darin erfährt sie, dass sie einen Halbbruder hat. Und zwar gleich nebenan…


    eigene Meinung:
    Da dies bereits das dritte Buch ist, welches auf Saltön spielt, brauche ich über die verschiedenen handelnden Personen wohl nicht mehr viel sagen.
    (Ich weiß nicht, ob es noch weiter Bände geben wird. Die Jahreszeiten dürften den deutschen Übersetzern jedenfalls demnächst ausgehen!)


    Eigentlich mag ich Bücher skandinavischer Autoren sehr gerne, gerade wegen den exzentrischen Charakteren. Allerdings muß ich gestehen, daß in "Sommer auf Saltön", also dem Vorgängerbuch, die Grenze des Erträglichen schon leicht überschritten wurde. Das ist in diesem Band definitiv besser.



    Ich kann immer noch nicht alle Handlungsmotive verstehen, was vielleicht auch an der Besonderheit der Schärenbewohner liegt (davon kann ich mich ja diesen Sommer in meinem Stockholmurlaub selbst überzeugen :grin). Aber da ich auch die ersten Bände gelesen habe, wollte ich schon wissen, wie alles ausgeht.
    Insgesamt gefällt es mir besser als sein Vorgänger und das Durchhalten hat sich gelohnt, denn viele Handlungsfäden werden am Ende zu einem recht harmonischen und sinnvollen Ganzen verwoben.


    Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung würde ich nicht aussprechen. Dieses Buch ist wirklich nur für denjenigen, dem schon die Vorgänger gefallen haben.

    Angeregt durch die im März kommende Leserunde zu Projekt:Sakkara habe ich gerade die Lektüre von Projekt:Babylon beendet.


    Ich muss vorausschicken, daß ich was Verschwörungsthriller im allgemeinen und Dan Brown im besonderen angeht, ein unbeschriebenes Blatt bin. Deshalb war jede Information über die Templer, eine Blutlinie Christi o.ä. interessant und neu für mich. Ich mag Bücher, die ihre Leser zum Mitdenken anregen und ein bißchen fordern. Zudem wurden ja die allermeisten Theorien samt den dazugehörenden Geheimbünden als Erklärung für das Phänomen ausgeschlossen.



    Das legt den Grundstein dafür, daß das sympatische, aber recht unterschiedliche Duo Peter und Patrick auf der ganzen Welt (und in hoffentlich noch einigen Folgebänden) danach suchen können, um dem großen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Beim nächsten Mal gehts ja nach Ägypten :-)


    Sicher, auch bei mir sind Fragen offen geblieben, die wohl auch im nächsten Band nicht geklärt werden, aber es dürfen ja auch noch ein paar Mysterien ungelöst bleiben, so z.B.



    An manchen Stellen merkt man dem Buch zwar an, daß es sich um ein Debut handelt, aber insgesamt war die Lektüre spannend und unterhaltsam. Sie macht auf jeden Fall Lust auf weitere Fortsetzungen :grin

    bis jetzt hab ich eigentlich immer eher einen bogen um krimis gemacht, aber jetzt suche ich dringend etwas leseabwechslung und habe gedacht, ich probiere einfach mal einen aus. dieses genre ist jedoch so unübersichtlich, da blicke ich ohne etwas eulenunterstützung nicht durch. :-)
    das buch sollte für mich als "krimi-einsteigerin" nicht zu brutal oder pathologisch sein, am besten etwas aus dem bereich cosy crimes, also etwas "beschaulicheres" zur entspannung mit einer sympathischen (ruhig auch etwas neurotischen oder skurillen) hauptperson.
    kann mir da vielleicht jemand etwas empfehlen?

    Ich habe gerade "Die Sündentochter" beendet und muss sagen, es hat mich genauso mitgerissen wie im ersten Teil. Gerade die Hauptfiguren waren mir so ans Herz gewachsen, daß ich das Buch nicht weglegen konnte, weil ich immer wissen wollte, wie es mit ihnen weitergeht. :grin


    Dennoch habe ich bei all der Begeisterung auch etwas zu meckern:
    1. Der zweite Roman spielt im gleichen historischen Setting wie "Die Richter des Königs", ist aber keine direkte Fortsetzung, sondern kann auch unabhängig davon gelesen werden. Vielleicht erklärt das ein Stück weit, warum das Nachwort der Autorin in beiden Büchern fast identisch ist. Sicher, sie kann das Rad auch nicht neu erfinden und ich freue mich ja auch über diese Hintergrundinformationen, aber ganze Abschnitte wortwörtlich bei sich selbst (also bei "Die Richter des Königs") abzuschreiben (z.B. zum Thema Katholikenverfolgung in Engalnd oder Stand der Medizin)? Das muss doch nicht sein...
    Da ich (kleine Macke von mir) das Nachwort immer zuerst lese, um in einen Roman einzusteigen, hätte ich das Buch beinahe in die Ecke gepfeffert.


    2. Unter bestimmten Umständen kann ich mit Logikfehlern oder Brüchen in der Handlung leben. Klappentexte beispielsweise werden anscheinend selten von Leuten geschrieben, die das Buch gelesen haben und erst recht nicht vom Autor. Auch wenn ein Buch sehr lang und komplex aufgebaut ist kann sowohl dem Autor als auch dem Lektorat ein Fehler durch die Lappen gehen.
    Aber "Die Sündentochter" ist ein nicht überdurchschnittlich langer oder komplizierter historischer Roman - wenn hier die Autorin bereits auf S.43 nicht mehr weiß, was sie 34 Seiten vorher geschrieben hat, dann ärgert mich sowas:



    Bei aller Kritik war es wirklich ein gutes Buch, welches ich nur empfehlen kann.
    Ich hoffe, daß ich noch einige Bücher der Autorin lesen darf!

    es freut mich, wenn meine rezension bei dir lust auf mehr gemacht hat.
    das ist wirklich eines der wenigen bücher, die mich auch als erwachsene immer noch ansprechen und bewegen :-). dabei ist das buch nicht die ganze zeit total ernst, sondern es gibt auch ganz witzige stellen.
    und bei booklooker (als beispiel) wird das buch im bereich zwischen 1 und 10 euro angeboten, also auch für den kleineren geldbeutel geeignet.

    Auszug aus dem Klappentext:
    Auch dieses Schuljahr scheint für Joyce nichts Neues zu bringen: Die Kinder singen nach wie vor Spottlieder auf sie, Old Dad ist mürrisch und wortkarg wie immer, und die Arbeit auf der Müllhalde, wo beide leben, ist ebenfalls die gleiche geblieben. Alles wird besser, als Joyce die "verrückte Mrs. Fish", die neue Hausmeisterin der Schule, kennenlernt. Zum ersten Mal im Leben erfährt sie, was es bedeutet, eine richtige Freundin zu haben. Doch dann wird Old Dad plötzlich schwer krank. (...)


    Über die Autorin konnte ich nicht viel herausfinden, außer daß sie v.a. Kinder- und Jugendbücher schreibt., z.T. auch gemeinsam mit ihrem Ehemann, der ebenfalls Schriftsteller ist.


    eigene Meinung:
    Aus Zufall habe ich dieses Buch vor einigen Tagen aus dem Bücherregal gezogen und nochmals gelesen und nach all den Jahren bin ich immer noch begeistert.


    Die Kapitel sind kurz und die Sprache gut verständlich, auch wenn die Übersetzung an manchen Stellen etwas holpert.
    Besonders gelungen finde ich die Zeichnung der Hauptcharaktere. Sie sind sehr lebendig und liebevoll dargestellt. Auch wenn Joyce, Old Dad und die übergewichtige Mrs. Fish aus verschiedenen Gründen Außenseiter sind, so kann man sich dennoch in die jeweilige Person gut hineinversetzen.
    Während ich mich als Kind am besten mit Joyce identifizieren konnte, die zwischen der Liebe zu ihrem Onkel und dem Wunsch dazu zu gehören hin- und her gerissen ist, so eröffnen sich dem erwachsenen Leser ganz neue Facetten. Man beginnt die Handlungsmotive der Erwachsenen zu verstehen und es wird deutlich, warum es ihnen so schwer fällt über ihren eigenen Schatten zu springen.


    Dieses Buch ist ehrlich, direkt und verklärt nichts- und es berührt einen tief drinnen. :-)
    Leider ist es nur noch antiquarisch zu bekommen, das allerdings ohne größeren Aufwand. Ich selbst habe die 1. Auflage von 1982 aus dem Ueberreuther Verlag vorliegen, da ich diese ISBN aber nicht gefunden habe, musste ich auf ein anderes Exemplar verlinken. Inhaltlich wird das aber keinen Unterschied machen.


    Edit: Zitat verändert

    Also, ich finde Buchempfehlungen machen durchaus Sinn. Nicht in dem Sinne, daß ich nur Bücher kaufe, die hier gelobt werden oder grundsätzlich keine Bücher, die hier verissen wurden, denn dafür sind die Geschmäcker einfach zu verschieden (siehe den Frl. Smilla-Thread, ein Buch, welches ich übrigens sehr gut fand :grin)


    Aber es kommt immer wieder vor, daß hier ein Buch vorgestellt wird, welches ich in einer Buchhandlung nie in die Hand genommen hätte und ich höre mich dann auf Grund dieser Anregung nochmal genauer im Netz um, worum es geht. Dabei hab ich schon einige nette Bücher entdeckt, die mir ansonsten entgangen wären. :-)

    bei mir ist es schon etwas länger her, daß ich dieses buch gelesen habe, aber mir gefiel besonders die idee eine piratengeschichte aus sicht einer frau bzw. eines mädchens zu schreiben. vor allem da die erzählerin nicht die dekoration für einen gutaussehenden piratenkapitän a la "der pirat meiner träume" ist, sondern versucht ihr schicksal selbst in die hand zu nehmen.


    auch die beschreibung der handlungsorte war echt gleungen, bei mir kam sofort karibikfeeling auf :-]


    insgesamt kann ich mich zwar an keine einzelheiten mehr erinnern, aber ich kann es dennoch weiterempfehlen!

    Ich hab das Buch kürlich als eine Club-Premiere gelesen und fand es eigentlich ganz gut.
    Die Einordnung in ein Genre ist tatsächlich etwas schwieriger, ich würe sagen ein historischer Roman mit Fantasyelementen, ähnlich wie Kai Meyer sie schreibt.
    Die Geschichte ist insgesamt spannend erzählt (wenn es auch einige kleinere Hänger gibt). Sie besteht allerdings aus verschiedenen altbekannten Versatzstücken: die Mythologie Ägyptens, Jack the Ripper, eine Hauptperson mit dunklem Hintergrund etc. Ein bißchen hat es mich (im positiven Sinne) an den Film "Die Mumie" mit Brendan Fraser erinnert.


    Wenn man so wie ich Abenteuerromane und das viktorianische England mag, den stören auch die kleineren Mängel nicht, denn unterhaltsam ist das Buch dennoch. Da das Buch anscheinend der Auftakt einer Reihe ist, hoffe ich, daß der Autor sich noch steigern kann.

    Ich habe das Buch vor kurzem auch gelesen und fand es eigentlich ganz gut. Die Geschichte ist spannend erzählt (auch wenn man natürlich keine CSI Methoden erwarten kann *grins*) und das obwohl ich durch einen dummes Missgeschick schon wusste, wer der Mörder war.


    Den Alltag auf den Inseln fand ich anschaulich und stimmig. Über diese Zeit gibt es wenig an gesicherten archäologischen Kenntnissen, also wieso soll es nicht so oder ähnlich gewesen sein? :-)
    Als matriarchalisch habe ich die Adlerleute nicht empfunden, eher als sehr gleichberechtigt, denn auch Frauen können je nach Interesse einen Beruf erlernen und Entscheidungen, welche die Gemeinschaft betreffen, werden gleichberechtigt auf einem Sprechtag beschlossen (anders als bei den Stierleuten, wo die Frauen eher niedere Arbeiten verrichten und an den Entscheidungen des Clans nicht oder nur sehr wenig beteiligt werden).
    Auch die etwas gewöhnungsbedürftigen (und im übrigen eher angedeuteten) Beerdigungsrituale der Adlerleute haben das Gesamtbild nicht beeinträchtigt. Auch wenn ich etwas als befremdlich empfinde, kann es doch so gewesen sein. Dass in dörflichen Regionen Indiens die noch lebenden Ehefrauen mit ihrem verstorbenen Mann mitverbrannt werden, empfinde ich auch als befremdlich- deshalb wird es aber dennoch so praktiziert.


    Ob die Geschichte nun in der Familie der Autorin überliefert wurde oder nicht, ist mir beim Lesen der Geschichte eigentlich relativ wurscht. Alles in allem freue ich mich auf den nächsten Band. Ich denke, daß die Geschichte durchaus noch steigerungsfähig ist.

    magali :


    ich meinte mit "klassisch" bücher von autoren aus dieser epoche, welche in dieser epoche spielen und die otto-normalleser spontan bei diesem thema assoziiert (ähnlich wie die, die ich in meinem eingangspost erwähnt habe). und davon hab ich dann nur die gelesen, die mich interessierten. also kommt unter dem strich wahrscheinlich auch nicht überdurchschnittlich mehr heraus als die meisten anderen in dem bereich gelesen haben..... irgendwie hab ich das gefühl, das klingt etwas verworren...?!?
    wie gesagt bin ich eher auf der suche von büchern die heutige autoren über diese epoche geschrieben haben. mit "selinas geister" lagst du da schon ziemlich richtig. das hab ich mir auch schon angeguckt. :-)


    Taschenbuch :


    die meinung der eulen ist mir sehr wichtig und im gegensatz zu den amazon-rezensionen kann man hier über bücher tatsächlich diskutieren und genauer nachfragen, z.B. was bedeutet das, daß das buch kein ende hat? (wenn auch nicht hier in diesem thread, weil du es ja noch nicht zu ende gelesen hast ;-) auch wenn mich das brennend interessiert, weil sich das buch ansonsten spannend anhört)


    Delphin :
    vielleicht kannst du mir ja eine pn schicken? ich bin jetzt total neugierig geworden...

    magali :
    viele der klassischen romane (soweit sie mich thematisch interessieren) kenne ich bereits. oliver twist z.B hab ich natürlich gelesen. :grin
    ich bin eher auf der suche nach neuen, unbekannteren romanen.


    Taschenbuch :
    in der amazon-rezension hab ich gelesen das buch würde so plötzlich aufhören als hätte der autor keine lust mehr gehabt. also noch nicht einmal ein offenes ende, sondern eher gar keines. das schreckt mich im moment etwas ab, muss ich gestehen.


    Táralóm :
    klar kenn ich das, ebenso wie mary shelleys frankenstein und ähnliches.


    eva101 :
    mit anne perry hab ich bereits geliebäugelt. eigentlich suchen mein geldbeutel und ich eher einzelromane (sonst muss ich mir gleich wieder die ganze serie kaufen und das wird teuer....)


    aber danke schonmal an alle für eure echt netten tipps.

    im moment lese ich sehr gerne bücher, die im viktorianischen england spielen (oder auch in anderen ländern, aber eben zur gleichen zeit). dabei spielt es gar keine rolle aus welchem genre das buch kommt oder ob es für jugendliche oder erwachsene geschrieben wurde:


    - phantastische romane z.B. von jules verne, aber auch steampunk z.B. von tim powers
    - schauerromane z.B. von edgar allan poe oder robert louis stevenson
    - krimis z.B. von arthur conan doyle
    - sachbücher zu themen wie jack the ripper oder auch howard carter
    usw. usw. usw.
    hauptsache spannend und ein bißchen mysteriös....


    kennt jemand weitere interessante bücher zu dieser epoche, die er/sie mir empfehlen kann?

    ich schleiche da schon eine ganze weile um dieses buch herum:
    "der hüter der finsternis" von anthony o´neill
    hat das zufällig schon jemand gelesen und kann mir sagen, wie es war? ich weiß bereits, daß es eher ein phantastischer roman ist als ein "reiner" historischer krimi. da ich phantastische literatur ganz gerne mag, sollte mich speziell diese tatsache nicht abschrecken. ich mochte beispielsweise auch "der club dumas" von perez-reverta, das ja gegen ende auch den sicheren boden der realität verlässt.


    was mich viel eher stört sind unmengen offener fragen.....


    ich wäre für jede entscheidungshilfe dankbar! :grin

    @babyjane:
    der teil, der nach dieser dezenten einleitung kam:

    Zitat

    sowas finde ich zum k***** .


    bezog sich nicht auf den von dir geplanten junggesellinnenabschied, sondern war eher ein ausdruck meines persönlichen frustes im bezug auf den junggesellinnenabschied meiner freundin.


    ich unterstelle sowieso niemanden, (noch nicht einmal der wirklich dämlichen partycrew meiner freundin) daß die spiele mit absicht möglichst peinlich geplant werden, sondern höchstens, daß manchmal zuviel von sich selbst ausgegangen wird und zu wenig von der braut.
    es gibt ja durchaus auch nette, witzige spiele für solche anlässe! :-)