Spätestens, seit ich vor einiger Zeit zufällig in einer "Torsten Sträter"-Folge im TV miterlebte, wie der Gastgeber zusammen mit Marc-Uwe Kling abwechselnd Auszüge aus dessen damals aktuellem Buch "Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte", dem "witzigsten Aufklärungsbuch seit dem Urknall", vorlas, bin ich den Werken dieses Autors sozusagen verfallen.
U. a. konsumierte ich "Q-Land", einige "Känguru"-Geschichten in Buch & Film, "Klugscheißerchen" sowie "Spurenfinder 1"; als nächstes steht die "maxistische" Autoreise auf dem Programm.
MUK ist wahrlich sehr vielseitig, aber stets überaus
treffsicher unterwegs.
Sein von Bernd Kissel hervorragend illustriertes 80-seitiges Werk "Elon & Jeff on Mars" gefiel mir gut.
Bereits die Buchbeschreibung und die Lektüre der - mit lediglich 10 Seiten leider viel zu kurzen, aber trotzdem durchaus appetitanregenden - Leseprobe weckten mein Interesse daran, zu erfahren, wie es mit Jeff Jezos & Elon Dusk wohl weitergehen würde. Das Cover wirkte ebenfalls vielversprechend.
Und tatsächlich enttäuschte mich die einfallsreiche, humorvoll-satirisch erzählte Geschichte der beiden skurrilen Milliardäre denn auch nicht. Besonders die
Szenen um den Assistenzroboter Alex mochte ich gern. Mit dem Ende war ich ebenfalls zufrieden.
Fazit:
Leseempfehlung!