Gewundert hat ich mich, daß Daniel alles so hinbekommen und immer genügend Geld hat. Aber irgendwo im Text stand, daß er noch Geld von seinem Vater übrig habe und das, was er so braucht, sich verdient hat. Dennoch - Pferd kaufen, Möbel kaufen, Material kaufen - aber sonst würde die Geschichte nicht funktionieren.
Er brauchte ja bei den Amisch bis dahin gar kein Geld. Er hat gearbeitet und wurde in Naturalien entlohnt. Außer dem Fingerhut hat er dort nichts gekauft. Und sein Vater hat ihm schon viel mitgegeben, weil klar war, dass er nicht mehr heim kommt.
ZitatÜbrigens tauchte auf S. 251 dann der Begriff auf, auf den ich gewartet habe: Kleiekotzer.
Ich denke, um den kommt man nicht herum, wenn die Funktionsweise einer Mühle erklärt wird. Aus dem Büchlein „Mühle und Kleiekotzer“ ist mir der Begriff bekannt; darin wird auch die Funktionsweise einer Mühle recht anschaulich in Text und Zeichnung beschrieben.
Ja, der Kleiekotzer musst ins Buch. ![]()