Beiträge von Nyx

    Klappentext

    Rosie liebt Liebesromane über alles und will unbedingt selbst Autorin werden. Um ihren Traum zu verwirklichen, studiert sie Kreatives Schreiben in New York. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht ihr ebenso attraktiver wie arroganter Kommilitone Aiden. Für Aiden zählt nur gehobene Literatur, deshalb geraten die beiden in jedem Seminar in hitzige Diskussionen. Bis ihre Dozentin ihnen ein Ultimatum stellt: Entweder sie arrangieren sich und schreiben gemeinsam ein Buch, oder sie fallen durch. Notgedrungen müssen die Rivalen nun zusammenarbeiten, und während sich die Figuren in ihrem Roman ineinander verlieben, verändern sich auch Rosies und Aidens Gefühle füreinander


    Über die Autorin

    Katie Holt wurde in Tennessee geboren und lebt in New York. Sie studierte Kreatives Schreiben an der NYU, wo sie darum kämpfte, dass Liebesromane als ernsthafte Literatur angesehen werden. Sie ist Fan von Romantischen Komödien und begeisterter Swiftie.


    Mein persönliches Fazit

    Das war mit Abstand das schönste Herbstbuch für mich in diesem Jahr. Ich habe jede Seite mit viel Vergnügen und Kuscheldecken-Gefühl gelesen. Schon alleine die Grundidee hat mir sehr gefallen. Zwei Streithähne, die sich über die Literaturvorlieben des anderen auslassen und wirklich nicht viel Gutes daran lassen. Da ist Stunk vorprogrammiert, schon alleine weil Rosie und Aiden auf den ersten Blick so gar nichts gemeinsam zu haben scheinen.

    Rosie ist temperamentvoll, kontaktfreudig, redet oft bevor sie denkt und eine hoffnungslose Romantikerin. Zumindest in den von ihr so geliebten Romance Romanen. Im wahren Leben ist Rosie nach einer schweren Trennung sehr verletzlich, zweifelt häufig an sich und ihren Lebenszielen und hat Mauern zu ihrem eigenen Schutz um sich herum errichtet. Ihre Direktheit und manchmal große Klappe dienen oft eher zu Abschreckung und ihrem Schutz. Dabei ist sie grundsätzlich ihren Mitmenschen sehr zugetan, hat ein offenes Ohr für Freunde und in ihrer liebevollen, lauten und großherzigen Familie einen festen Anker in ihrem Leben.

    Aiden scheint das absolute Gegenteil zu sein. Still, zurückgezogen, abweisend. Denn auch er versteckt sich hinter einer Fassade, die ihn vor Abweisung schützen soll.

    Als beide gezwungenermaßen zusammenarbeiten müssen, dauert es eine Weile, bis sie über ihre Schatten springen können, einander besser kennen lernen und feststellen, dass sie überraschend viele Gemeinsamkeiten haben. Ich habe die Entwicklung der beiden sehr sehr gerne gelesen. Wie sie bei einem merkwürdigen Date "zu Recherchezwecke" große Schritte aufeinander zu machen. Es entwickelt sich insgesamt einfach sehr schön. Sie blaffen sich immer wieder mal, nur um sich danach heimlich zu beobachten und voneinander zu schwärmen. Rosie und Aiden funktionieren als Figuren alleine schon ziemlich gut. Sie sind toll dargestellt, man sie sich in den jeweiligen Situationen gut vorstellen, ohne langweilig zu wirken. Als Paar allerdings funktionieren sie für mich noch besser. Sie spornen sich gegenseitig an, eröffnen sich gegenseitig neue Perspektiven und sind alles in allem einfach super unterhaltsam. Vom Plot bis zu den Nebenfiguren - mir hat hier einfach alles gefallen und hat mein Romance-Herz sehr schnell erobert.


    ASIN/ISBN: 3736325509

    13.03 … in dem ein zuvor getrenntes Paar wieder zusammenfindet.


    Klassischer Liebesroman: sie trennen sich, sie finden wieder zusammen.


    ASIN/ISBN: 3736325509


    12.24 … in dem Israel oder Palästina erwähnt werden

    Puh, das war echt kniffelig! Aber ich bin bei Florian Illies fündig geworden. Es geht um Else Lasker-Schüler.

    Zitat: "Sie sammelt bei ihren Schweizer Freunden Geld für ihre Emigration nach Palästina. Im nächsten Frühjahr flieht sie über Marseille nach Tel Aviv."


    ASIN/ISBN: 3596705762

    Das Buch ist genau zum richtigen Zeitpunkt bei mir eingezogen. Ungemütliches Wetter, dicke Socken, heiße Getränke und eine blöde Erkältung im Anmarsch. Was gibt es da besseres, als es sich mit einem Kuscheldecken-Feeling-Buch einzuigeln. Und ich hatte wieder einmal Spaß mit Kyra Groh. Ich mag ihren fröhlichen Stil und auch wenn ich mich damit als angehend alt oute - als Millenial habe ich jeden einzelnen Millenial-Witz geliebt.

    Jude ist extrem schlagfertig, manchmal schon etwas zu sehr. Mitunter ging sie mir damit auch ein wenig auf die Nerven und walzt dann über ihre Mitmenschen hinweg wie eine Dampfwalze. Aber hinter Judes lauter und manchmal ruppiger Fassade verbirgt sich eine Person mit einem großen Herzen und aufgrund ihrer Erfahrungen in der Vergangenheit jemand mit einer extrem hohen Schutzmauer. Es tat mir beim Lesen um den Teenager Jude wirklich leid, die so sehr von ihrem Umfeld abgelehnt wurde. James ist ein wenig grummelig und ihm tut eine ordentliche Portion Jude ziemlich gut. Ihre Annäherung aneinander ist ein wenig unkonventionell, aber sehr unterhaltsam zu lesen.

    Das Kleinstadt-Feeling kommt für mich nicht ganz so gut rüber, es wird dafür zu wenig über den Ort erzählt. Aber es kommt trotzdem eine herbstlich schöne Stimmung auf.

    Klappentext

    Pat bekommt überraschend einen Anruf der BBC-Moderatorin Gwen, die sich für ihre Vergangenheit interessiert. Aber will sie darüber überhaupt reden? Nach so vielen Jahrzehnten, in denen sie kein Sterbenswort verraten durfte? Jahre, in denen sie dachte, das Leben kommt noch? Pats Vergangenheit führt tief hinein in ein unbekanntes Kapitel wagemutiger Frauen des Widerstands, die Sabotageakte verübten, geheime Funksprüche absetzten, lautlos töten mussten und beständig unterschätzt wurden. Gwen findet auf einer Recherchereise nach Paris nicht nur Erstaunliches über ihre verwegene Großmutter heraus, die dort in den Jahren der Okkupation lebte. Sie entdeckt auch jenen Schlüssel, der es Pat ermöglichen wird, sich der eigenen Erinnerung zu stellen.

    Pats Geschichte reicht Jahrzehnte zurück und fühlt sich noch heute so brisant an, dass einem beim Lesen der Atem stockt.


    Über die Autorin

    Elisabeth Sandmann ist Verlagsbuchhändlerin, promovierte Literaturwissenschaftlerin und Verlegerin. Seit Jahrzehnten beschäftigt sie sich mit den Biografien außergewöhnlicher Frauen. 2015 veröffentlichte sie das Sachbuch »Der gestohlene Klimt«, das sich mit einem spektakulären Restitutionsfall beschäftigt. Sie lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München und ist Mutter eines erwachsenen Sohnes.


    Mein persönliches Fazit

    Wer Sandmanns erstes Buch „Porträt auf grüner Wandfarbe“ gelesen hat, dem werden einige Figuren in diesem Buch bekannt vorkommen. Denn Gwen man sich erneut auf die Suche einem Teil ihrer Familiengeschichte. Dieses Mal geht es um einen bestimmten Abschnitt im Leben ihrer Großmutter Ilsabé, die zu Zeiten des 2. Weltkriegs im von Deutschland besetzten Paris lebte. Gleichzeit erhält Gwen ein Angebot für ein äußerst interessantes Buchprojekt. Sie soll über die „SOE-Girls“ schreiben. Agentinnen im inoffiziellen Auftrag der britischen Regierung, die aus dem Untergrund heraus agierten. In Paris erfährt Gwen nicht nur erstaunliches über ihre Großmutter, sondern kann auch wichtige Informationen über die britischen Agentinnen sammeln. Und stellt Kontakt zu Pat her, einer Frau, die eine ganz außergewöhnliche Zeitzeugin ist.


    Ich finde es grundsätzlich eine schöne Idee, Gwens Familiengeschichte und auch schob bekannte Figuren mit einzubeziehen. Das macht die Geschichte noch ein bisschen persönliches. Allerdings ist mir manchmal der Bogen von Ilsabés Geschichte zu Pats Geschichte doch etwas zu weit geschlagen. Gut gefallen haben mir dafür die Rückblenden auf Pats Leben in den 1940ern und wie sie sich viele Jahre später an diese Zeit zurückerinnert. Es wird deutlich, wie sehr sie in den direkten Nachkriegsjahren und auch noch später darunter gelitten hat, mit so gut wie niemandem über diese Themen reden konnte. Das engt den Kreis der Personen, die sie verstehen und ihre Gefühle nachvollziehen können, sehr stark ein. Es hat mich auch traurig gemacht zu lesen, wie Pat sich über die Jahre von vielen Menschen zurückgezogen hat.


    Die Geschichte von Gwens Großmutter war gut in das Setting eingebaut. An der einen oder anderen Stelle war es mir ein kleines bisschen zu dick aufgetragen, passte aber insgesamt zur Dramatik der Handlung. Sandmanns Stil ist leicht und trotzdem einfühlsam. Es ist für mich eine solide Geschichte über ein außergewöhnliches Thema, dass einen Anstoß zu weiterer Literatur hierzu gibt. Absolut herausragend empfand ich das Buch letztlich aber nicht, dafür wiederum steht mir Gwens Familiengeschichte dann doch zu sehr im Fokus.


    ASIN/ISBN: 3492073670

    Klappentext

    Cate Kay ist ein Phänomen: Ihre Romantrilogie wurde zum internationalen Bestseller und gefeierten Hollywood-Film. Doch ihre wahre Identität ist ein gut gehütetes Geheimnis. Was niemand ahnt: Hinter Cate verbirgt sich Cass Ford, und hinter Cass verbirgt sich Annie, ein Mädchen aus der Kleinstadt mit einem tragischen Geheimnis. Jetzt, in ihrer Villa in den Hollywood Hills, schreibt sie ihre Memoiren. Zum ersten Mal erzählt sie, was damals wirklich geschah - und setzt damit nicht nur ihre Anonymität, sondern auch ihre Existenz aufs Spiel.


    Über die Autorin

    Kate Fagan, geboren 1981, ist eine mit dem Emmy Award ausgezeichnete Sportjournalistin und ehemalige Basketballspielerin. "Die drei Leben der Cate Kay" ist Debütroman. Sie lebt mit ihrer Frau und ihrem Hund in Charleston.


    Mein persönliches Fazit

    Anne Marie und Amanda sind nicht nur einfach beste Freundinnen, sie sind unzertrennlich. Wie ein Mond um seinen Fixstern umkreisen sie einander. Und sie haben auch einen gemeinsamen Traum. Raus aus der Kleinstadt, Schauspielerinnen wollen sie werden. Nichts weniger als Hollywood ist ihr Ziel. Doch nach einem Vorfall, der beide aus der Bahn wirft, verändern sich ihrer beider Leben. Anne Marie beschließt ihr Leben neu zu starten. Unter anderem Namen und ohne Amanda.


    Die Grundidee finde ich gut und die sich daraus ergebenden Fragen könnten kaum philosophischer sein. Ein Buch, über das man richtig gut diskutieren könnte. Leider hat die Autorin für meinen Geschmack hier sehr viel Potential verschenkt. Mir hat es zunächst gefallen, dass die Handlung aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Wahrnehmung und Erinnerungen sind immer subjektiv, eine Begebenheit wird manchmal von zwei Menschen unterschiedlich erinnert. Die Kapitel, die sich um Anne Marie und Amanda direkt drehen, waren für mich noch die besseren. Sie erzählen von einer tiefen Freundschaft, aus der sich eine lebenslange Verbindung entwickelt. Die Kapitel, in denen Amanda von ihrem Leben „danach“ erzählt, fand ich ebenfalls gut und zum Nachdenken anregend. Der Rest ist leider eher mittelmäßig. Viele Kapitel drehen sich um eine Hollywood-Schauspielerin, die Probleme hat ihren Platz in der Welt zu finden und letztlich feststellt, dass der Glanz von Hollywood ziemlich schnell verblasst, wenn man selbst erst einmal darin lebt. Auch wenn sie eine wichtige Person für die spätere Cass ist – viele Passagen wirken wie Lückenfüller, weil die eigentlich Handlung schon recht dünn ist.

    Mir fehlt der rote Faden, die Orientierung. Sie springt ohne richtiges Konzept zwischen Figuren und Zeitebenen hin und her. Dazu bleibt alles, jeder Dialog, jede Handlung, jede Emotion, sehr sehr oberflächlich. Keine der Figuren hat auch nur annähernd eine Art von Tiefe. Dafür werden Gesten wie das Heben einer Augenbraue oder die Haltung einer Hand ausgiebigst analysiert. Mir kam es vor, als würde jede der Figuren eine Rolle innerhalb einer Geschichte spielen. Dadurch kam von den beschriebenen Emotionen leider kaum etwas mir an.


    Für mich ergibt sich der Eindruck, dass hier vielleicht zu viel gewollt wurde. Würde der Fokus auf den beiden Freundinnen liegen, mit allen Aspekten – es hätte ein unglaublich gutes Buch werden können. So bleibt es für mich eine allerhöchstens durchschnittliche (Liebes-)Geschichte.


    ASIN/ISBN: 3458645160

    Oh, da hab ich noch weit ältere zu bieten. Ich habe während des Studiums in den Achtzigern einige Klassikerausgaben gekauft, und davon ist längst noch nicht alles gelesen. Je höher man im Lebensalter kommt, desto mehr Ungelesenes sammelt sich auch bei vielen Bücherliebhabern an. Es könnte schließlich mal zu einem Engpass kommen, da braucht man schon gut gefüllte Regale :lesend :).

    Da sagst du ein wahres Wort. Ich habe bemerkt, dass ich für diese "harten Zeiten" schon jetzt anfange Bücher zu horten...

    Ich kann mich da im Prinzip nur anschließen. Ich finde, Brown hat seine Erfolgsformel hier wirklich bis zum Anschlag ausgereizt. Die Handlung wird oft um für mich völlig unnötige Details ergänzt.

    Zum Beispiel: "Dort standen in einem Käfig aus Mu-Metall-Maschendraht zwölf Behälter für flüssiges Helium aus rostfreiem Austenitstahl. " (Ich habe schon zwei Anläufe gebraucht, um dieses Wort auszusprechen...)

    Es interessiert mich in dem Moment nicht die Bohne, aus welchem Material der Maschendraht oder Behälter ist. Und er baut diese Stolperfallen immer dann ein, wenn die Handlung grade so richtig schön in Schwung kommt.

    Das, was ich einst bei Brown wirklich gut fand, nämlich eine Geschichte spannend zu erzählen und Informationen einfließen zu lassen, fehlt mir mittlerweile bei ihm völlig. Immer wieder unterbricht er den Fluss der Handlung, in dem er lange und auch langwierige wissenschaftliche Erklärungen einbaut. Man vergisst schon mal, warum dieser Einschub jetzt kam und was vorher passiert ist. Da fand ich es wirklich schwierig, bei der Stange zu bleiben. Weniger wäre da wirklich mehr gewesen. Es macht auf mich den Eindruck, als ob hier auf Krampf bewiesen werden muss, wie viel und sorgfältig er recherchiert hat.

    Robert Langdon wirkt auch eher wie eine Art Beifahrer in der Geschichte. So richtig viel zu entschlüsseln gibt es für den Symbologen nicht und er wirkt eher wie ein Stichwortgeber für Katherine.


    Er schrammt da schon sehr arg an der nächsten globalen Verschwörungstheorie und ich hätte mir wirklich ein Nachwort gewünscht, in dem zumindest grob aufgeführt ist, wo die Fakten aufhören und die Fiktion beginnt. Selbst als wirklich interessiertem Leser verspürt man da wenig Lust, sich durch alle Schlagworte zu wühlen. Auch der vorangestellte Fakt, dass alle Artefakte, Technologien, Experimente und Organisationen existieren, hat für mich eher was von X-Faktor.


    Das wird wohl mein letzter Brown gewesen sein, meine Zeit der Verschwörungsthriller ist definitiv vorbei. Da behalte ich liebe den Robert Langdon aus den ersten Bänden in Erinnerung.

    Die Urlaubssaison neigt sich dem Ende zu. Die Sonnenschirme werden endgültig eingeklappt, die Sonnenliegen weggeräumt und die Sommerbräune irgendwann nur noch eine schöne Erinnerung an den Urlaub, die Touristen reisen wieder ab. Wer bleibt, sind die Einwohner dieser Urlaubsorte. Zeit durchzuatmen, neue Pläne zu schmieden, ein Resümee über die Saison zu ziehen und sich auf den Winter vorzubereiten. Wie die Einwohner von Gardo die Nebensaison begehen, davon erzählt Stefan Maiwald.

    Und das tut er sehr charmant und mit viel Witz. Und so wie er liebevoll augenzwinkernd die Eigenarten seiner Mitmenschen aufs Papier bringt, nimmt er sich selbst auch nicht ganz so ernst. Das finde ich einen sehr angenehmen Zug von ihm, weil ich nichts schlimmer finde als Autoren, die auf andere mit dem Finger zeigen und selbst immer perfekt dastehen. Man merkt aber durch die Zeilen, wie sehr er seinen Mitmenschen zugetan ist. Dementsprechend liebevoll sind die Geschichten auch geschrieben, egal ob es um Lokalpolitik oder schrullige Eigenarten geht. Und sie machen auch ein wenig Lust, sich im Oktober in Pinos Bar zu setzen und bei einem Glas Wein Lokalfußball zu schauen.

    Wenn man die Vorgängerbände kennt, hat man sicherlich noch mehr Spaß an dem Buch und versteht den einen oder anderen Witz noch etwas besser. Aber Maiwald ist sehr darum bemüht, alle Leser abzuholen und nicht nur Insiderwitze zu machen.

    Ich stelle schon mal Apfelstrudel auf den Tisch, den nächsten Stuhlkreis muss ich einleiten. Der Seismograf am Klinikeingang wird wahrscheinlich Erdbeben-Alarm ausgegeben haben... *seufz*


    8 Bücher - aus purem Frust. Na gut, eines hat eine Katze auf dem Buchschnitt, die aussieht wie unsere, da werde ich schwach weil niedlich ... Der Rest bleibt Frust. Keine Schuhe gefunden, die Jacke aus dem Schaufenster sah an mir hässlich wie nur irgendwas aus, von einem netten Mantel brauche ich da gar nicht erst anzufangen. Da hab ich das Geld lieber in den Buchladen investiert