Beiträge von buchregal123

    Richtig gut gefallen hat mir, dass Sabine in einen Gewissenskonflikt gerät.

    Sie ist nicht so abgebrüht, wie es manchmal im Job notwendig ist. Das gefällt mir. Vor allem holt sie sich ja immer wieder Kraft bei ihrer Schwester und den "Orgelpfeifen".

    Gar nicht klar gekommen bin ich mit dem Rückblick. Wieso konnte die Nonne telefonieren? Wenn es dort ein Telefon geben würde, dann doch wohl nur im Büro der Oberin. Wie ist sie da reingekommen?

    Die Äbtissin war nicht da, warum sollte sie da nicht reinkommen. Es wird da in der Einsamkeit doch wohl nicht alles abgeschlossen sein.

    Ich gestehe, ich mag ihn auch - trotzdem hab ich die Idee, daß er "das dritte Kind" sein könnte.

    Nie im Leben!

    Das, was er mit der Nonne gemacht hat, diese Verarschung (sorry) mit der angeblichen Reporterin .... Ganz ehrlich: Ich fand's total daneben und hätte ihn schütteln können.

    Ich fand's nicht daneben. Nicht nett, aber wann war Maarten schon mal nett und er muss ja irgendwie an Infos kommen.

    Weiße Haare über Nacht - darüber liest man schon mal gern, aber ich glaube nicht, dass das biologisch geht.

    das geht!

    Wir kommen der Sache immer näher. Röntgenstrahlen? Medizintechnik. Mir wird ganz schlecht bei dem Gedanken, was die Kinder leiden mussten.

    Heftig! da wird mir richtig schlecht, wenn ich an die armen Kleinen denke.

    Der Fund im Rosengarten .... grauenvoll

    Wirklich heftig

    Wieso blieben die Kinder 1 Jahr lang am leben ? War das als "Vermittlungszeit" eingeplant?

    Ich weiß zu diesem Zeitpunkt nicht, was dahintersteckt, aber sie wurden wohl kaum in Familien vermittelt.

    Meine Vermutung mit dem Kinderhandel ist dann auch hinfällig, wenn Sie alle verscharrt worden sind.

    Stimmt!

    Oha und die Heime hießen Magdalenen-Heime

    Habe erst vor kurzem zu diesem Thema ein Buch gelesen:

    Auf den zerbrochenen Flügeln der Freiheit von Rebecca Michéle



    Ob Zeno noch eine Rolle spielt, weiß ich nicht so recht - einerseits macht er sich Vorwürfe, dass er seinerzeit Magdalena in das Kloster gebracht hat, und hat damit ein Motiv, sich an denen zu rächen, die seine Schwester gequält haben, andererseits schränkt ihn seine Blindheit doch ein (auch wenn ich schwer einschätzen kann, wie sehr). Möglicherweise steht er aber in Verbindung mit den Zwillingen und ist vielleicht der "kreative Kopf" hinter alldem (und ich nenne das mal "kreativ", aber da gehört schon viel kriminelle Energie und Grausamkeit dazu, um solche Mordpläne auszuhecken - aber eben auch eine sehr präzise Planung, und die würde ich Zeno durchaus zutrauen).

    Zeno ist clever, vielleicht war er planerisch dabei.

    Dass die Nonne die Mutter der Zwillingeist, könnte zeitlich hinkommen. Sie ist 65 Jahre alt und ist mit 25ins Kloster gegangen. Das sind 40 Jahre. Die Zwillinge sind 37 ---passt.

    Passt, ist mir auch gleich so in den Sinn gekommen.

    Und wo hat sie die Narben her? Hat siesich die selbst zugefügt, ist sie misshandelt worden oder hat siesich bei dem Brand Verletzungen zugezogen? Das mit dem Brand scheintmir im Moment am wahrscheinlichsten.

    Nur Brandwunden, sah das nicht eher nach Ritzen aus.

    Aber dasMaarten scheinbar ein schlechtes Gewissen hinsichtlich seinerVorgehensweise hat mich gewundert.

    Er ist auch nur ein Mensch, wenn auch ein besonderer.

    Wenn der Apotheker, oder seine Angehörigen, keine weitere Rolle mehr spielen soll, warum ist er überhaupt aufgetaucht?

    Damit Maarten Krzysztofaus dem Knast ins Team holen kann, und weil Krzysztof nicht nur eine kriminelle Seite hat, sondern auch eine treue Seele ist.

    wie ist der denn drauf ?

    wie immer!

    Nachdem das Buch endlich angekommen ist, habe ich es fast in einem Zug gelesen. Trotzdem musste ich hier jetzt nochmal reinschauen.

    Es ist, wie nach langer Abwesenheitnach Hause zu kommen. Ich habe Maarten echt vermisst. Sein charmantesLächeln, seine zuvorkommende Art und seine Teamfähigkeit ☺

    Toll ausgedrückt. Ich liebe ihn auch.

    Aber ein Buch ohne Sneijder - kann nicht sein, er kommt also bestimmt wieder. Und scheinbar ist das auch dringend nötig, schließlich will diese merkwürdige Nonne nur mit ihm reden.

    Ohne ihn geht's doch nicht.

    Ich hätte dem alten Mann einen schnelleren Tod gewünscht. Aber wer weiß, was er mal verbrochen hat. Die Nonne wird schon Gründe haben, warum gerade er.

    Egal, so einen Tod wünscht man niemandem.

    Nach einem Jahr des Wartens auf den nächsten Fall für die beiden muss ich jetzt feststellen, dass mir Sneijder plötzlich gar nicht so sehr fehlt. Sabine macht ihre Sache richtig gut und Van Nistelrooy finde ich auch ganz okay.

    Sabine macht es wirklich gut und ich mag sie auch. Aber Sneijder gefällt mir halt besonders.

    Durch Hundegebell wurde die Nachbarin von Frida darauf aufmerksam gemacht, dass an der Deichmühle etwas nicht stimmt. Frida fährt zur Deichmühle und findet dort den alten Eigenbrötler Josef Hader tot auf der Treppe. Es sieht nach einem Unfall aus. Doch dann findet Frida auch noch eine Bodenklappe in der Küche. Darunter ist eine Kammer, die wohl als Gefängnis gedient hat. Bjarne Haverkorn erinnert sich an einen lange zurückliegenden Fall; die junge Mutter Anneke Jung verschwand damals spurlos. Die Ermittlungen ergeben, dass Anneke in dieser Kammer gefangen gehalten wurde. Was ist mit ihr geschehen?

    Dieses Buch hat mir genau wie die Vorgängerbände „Totenweg“ und „Bluthaus“ gut gefallen. Auch wenn es genügend Hinweise auf die vorigen Fälle gibt, so ist es doch schön, die Entwicklung der Protagonisten zu erleben; daher ist es empfehlenswert, alle Bände in der Reihenfolge zu lesen.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Rückblicke in die Vergangenheit geben einen guten Überblick auf das Geschehen. Diese Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Sie zeigt wieder einmal, welche Abgründe sich in Menschen auftun können.

    Auch bei diesem Krimi nimmt das Privatleben der Protagonisten wieder viel Raum ein, so dass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Inzwischen mag ich Frida Paulsen sehr gerne, mit der ich am Anfang der Reihe so meine Schwierigkeiten hatte. Aber auch Bjarne Haverkorn ist ein sympathischer Kommissar. Die beiden ergänzen sich gut. Ganz besonders aber habe ich mit Anneke gefühlt, die wirklich viel in dieser kleinen Kammer über Jahre erdulden musste und trotzdem viel Stärke zeigt.

    Wieder ermitteln die Kommissare in einem Fall, bei dem es Verbindungen zu einem Fall in der Vergangenheit gibt. Es gibt eine ganze Reihe von falschen Fährten, doch am Ende löst sich alles schlüssig auf.

    Ein sehr spannender Krimi mit einer ganze besonderen, etwas düsteren Atmosphäre.


    10/10

    Nachdem mich Sarah Perry mit „Die Schlange von Essex“ durch ihren außergewöhnlichen Schreibstil, der voller Bilder ist, begeistert hat, wollte ich natürlich auch dieses Buch lesen. Aber aufgrund des Klappentextes hatte ich wohl wieder etwas ganz anderes erwartetDie Autorin greift das Thema „Melmoth the Wanderer“ auf, ein Schauerroman des irischen Schriftstellers Charles Robert Maturin, der 1820 veröffentlicht wurde.

    Die 42-jährige Helen Franklin lebt seit etwas zwanzig Jahren in trostlosen Verhältnissen in Prag. Sie hat nur wenige Freunde, einer von ihnen ist Karel Pražan. Von ihm erhält sie ein seltsames Manuskript, das von Josef Adelmar Hoffmann stammt und sich mit Melmoth der Zeugin beschäftigt. Von nun an wird Helens Leben durcheinandergebracht. Sie fühlt sich verfolgt. Oder liegt es an ihrer eigenen Vergangenheit? Denn Helen fühlt sich schuldig.

    Ich habe mich wirklich schwer getan mit diesem Buch, auf das man sich einlassen und konzentriert lesen muss. Der Schreibstil ist - wie erwähnt – sehr außergewöhnlich. Der Leser wird immer wieder direkt angesprochen. Die Stimmung ist die ganze Zeit über recht düster und geheimnisvoll, manchmal etwas gruselig. die Charaktere – es tauche noch eine ganze Reihe in dieser Geschichte auf - sind sehr eigenwillig dargestellt und meist nicht besonders sympathisch. Vieles erfahren wir aus Manuskripten, Briefen und Aufzeichnungen. Dazu gibt es viele Zeitensprünge und ein ständiger Wechsel zwischen den Personen.

    Helen Franklin ist Übersetzerin und lebt unter spartanischen Verhältnissen. Sie gönnt sich nichts und ist menschenscheu. Nachdem sie das Manuskript gelesen hat, macht ihr die Vergangenheit immer mehr zu schaffen. Welche Schuld sie so belastet, erfahren wir erst am Ende des Buches. Aber auch bei den anderen Personen geht es immer wieder um Schuld und Gewissen.

    Das Buch ist tiefgründig und macht es einem nicht leicht, die Botschaft ist etwas kryptisch verpackt. Mich hat es nicht so begeistert.


    6/10

    Ist eigentlich noch jemand in Westerwick unterwegs?

    Es hat mir wieder viel Spaß gemacht, die Leserunde zu begleiten, und ich danke für den regen Austausch und die wundervollen Rezensionen. Ich hoffe, wir lesen uns im vierten Münsterland-Krimi wieder, der vermutlich im nächsten Herbst erscheinen wird. Bis dahin: Gudd gaon!

    Na klar, wir sind bestimmt wieder im Münsterland, wenn Maik und Heinricht ermitteln. Bis dann. Es hat auf jeden Fall wieder Spaß gemacht.

    Es hat lange gedauert, bis das Buch angekommen ist, aber es hat nicht lange gedauert, bis es gelesen war.

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    Eine Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und will unbedingt Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade seinen Job gekündigt, weil er nicht die Freiheiten bekommt, die er braucht, um erfolgreich ermitteln zu können. Sabine Nemez versucht herauszufinden, was die Nonne will. Doch die will nur eines, nämlich Sneijder sprechen. Sie gibt Sabine einen kryptischen Hinweis, ansonsten schweigt sie beharrlich. Nemez geht dem Hinweis nach und kommt zu spät. Sie trifft eine falsche Entscheidung und das Opfer stirbt unter furchtbaren Qualen. Auf Sabines Wunsch hin kommt Sneijder zurück, aber auch er erfährt nicht viel, nur dass es innerhalt von sieben Tagen jeden Tag ein weiteres Opfer geben wird, wenn sie nicht schnell genug sind. Die Nonne muss also Helfer haben. Doch worum geht es? Die Spuren führen in die Vergangenheit und was die Ermittler herausfinden, ist erschreckend.

    Dies ist der fünfte Band um Maarten S. Sneijder. Ich liebe den egozentrischen, aber genialen Profiler des BKA. Aber auch Sabine Nemez, die in Sneijders Schule gegangen ist, ist eine tolle und sehr fähige Polizistin. Sneijder bildet ein ungewöhnliches Team. Nicht nur Sabine, Tina und Marc gehören dazu, sondern auch Horowitz im Rollstuhl und Krzysztof, den er aus dem Gefängnis holt. Dieser Fall macht es ihnen schwer und Sneijder verlangt seinem Team alles ab, aber sich selbst schont er auch nicht. Marihuana und Akkupunkturnadeln wirken gegen Maartens Cluster-Kopfschmerzen, aber der Joint hilft ihm auch bei seinen Überlegungen.

    Anscheinend ist jemand auf einem furchtbaren Rachefeldzug, doch was dahintersteckt, erschließt sich erst so nach und nach. Die Täter gehen sehr brutal, aber dennoch überlegt vor. Erst am Schluss erfahren wir, warum dieser Plan genau so durchgezogen wurde und es hätte wohl keinen anderen Weg gegeben, der zum Erfolg geführt hätte.

    Am Ende ist der Fall zwar gelöst, aber es ist ein ziemlich ramponierter Haufen, der nach den internationalen Ermittlungen wieder in Wiesbaden landet.

    Obwohl es so brutal und erschreckend zugeht, gibt es auch immer wieder Humorvolles.

    Der komplexe Thriller ist sehr fesselnd und man möchte das Buch überhaupt nicht aus der Hand legen, obwohl die Beschreibungen der grausamen Verbrechen einen oft erschaudern lassen. Ungewöhnliche Charaktere und viele unverhoffte und dramatische Wendungen sorgen für eine temporeiche und sehr spannende Geschichte.

    Ein überzeugender Thriller.


    10/10

    Klappentext:

    Der westfälische Sturkopf Heinrich Tenbrink und sein Partner Maik Bertram in ihrem dritten Fall!

    Nachts in einem Wäldchen am Dorfrand: Ein betrunkener Jugendlicher stolpert - im wahrsten Sinne des Wortes - über eine Leiche. Der Tote starb durch einen Stich ins Herz. Und er ist kein Unbekannter: Paul Winterpacht stand vor zwei Monaten vor Gericht, weil er einen jungen Mann totgeschlagen hatte. Das milde Urteil gegen ihn sorgte für einen Skandal.

    Für Tenbrink und Bertram sieht zunächst alles nach einem Rachemord aus. Den Täter vermuten sie im Umfeld der Familie des damaligen Opfers. Doch dann tritt der Lokalreporter Gerd Nollmann auf den Plan, der mit seiner Landwehrgruppe für Recht und Ordnung im Münsterland sorgen will. Zur Not auch mit Selbstjustiz? Ein Rätsel bleibt für die Kommissare auch der Zettel, den sie bei dem Toten gefunden haben. Darauf befinden sich handschriftliche, kaum lesbare Zeichen und Zahlen. Hat ihnen der Täter damit eine Nachricht hinterlassen, die sie zur Lösung des Falls führen soll?




    Gerade war Benedikt wegen eines gewonnenen Fußballspiels noch oben auf, dann rennt ihm jemand vors Fahrrad und zu allem Übel stolpert er noch über eine Leiche. Der Tote war Paul Winterpracht, der vor einer Weile einen anderen Jugendlichen totgeschlagen hatte und mit einem sehr milden Urteil davonkam, was den Lokalreporter Gerd Nollmann fürchterlich aufgeregt hatte. Haben es Heinrich Tenbrink und Maik Bertram mit einem Fall von Selbstjustiz zu tun? Sie ermitteln in alle Richtungen und bekommen es dabei auch noch mit einer Gruppe zu tun, die sich Landwehr nennt und unter der Führung von Nollmann für Recht und Ordnung in Westerwick sorgen wollen.


    Dies ist der dritte Fall für das Münsterländer Ermittlerduo Heinrich Tenbrink und Maik Bertram.


    Nachdem beim letzten Mal Tenbrinks Dickschädel etwas abbekommen hatte, ist er wieder einigermaßen fit. Mit seiner Beförderung droht ihm aber auch der Innendienst und das ist überhaupt nicht seins, denn er braucht seine Stöbereinsätze. Er weiß die Münsterländer zu nehmen und wenn er dabei mal ein bisschen Bibelwissen oder Jägerlatein anbringen kann, na gut, Hauptsache die Leute reden. Bertram ist etwas unfreiwillig von Magdeburg ins Münsterland gekommen und die alten Geschichten verfolgen ihn immer noch. Er ist so ganz anders als Tenbrink. Aber die beiden ergänzen sich gut und Maik ist inzwischen bei Heinrich eingezogen. Dritter in dieser WG ist Flocke, ein Pudel, der erst ungewollt zu Heinrich kam, aber nun allen ans Herz gewachsen ist. Als Tenbrinks Tochter den Hund dann wieder abholen will, wächst Maik über sich hinaus. Auch Jan Bonnema aus den Niederlanden hat wieder eine wichtige Rolle, er schützt Bertram vor einer Dummheit.


    Der Fall ist wieder knifflig und es gibt eine Reihe von Wendungen, die alles recht undurchschaubar machen. Was ist denn nun passiert. Auf unterschiedlichen Wegen kommen Tenbrink und Bertram dann zur Lösung und die ist in sich schlüssig.


    Gemein ist nur, dass wir nicht bei Tenbrinks letztem Gespräch Mäuschen spielen dürfen, sondern warten müssen, bis Tom Finnek den nächsten Band dieser Reihe veröffentlicht.


    Auch dieser Krimi aus dem Münsterland war wieder spannend und unterhaltsam.


    10/10


    ASIN/ISBN: 3741301108

    So, jetzt sitzt Tenbrink mit 2 Hunden da..eigentlich ein Unding der Tochter, den Hund einfach wieder abzuschieben..das hätte man alles klären können, bevor man sich ein Tier anschafft!

    Hätte man das wirklich? So eine Allergie kann man ja nicht unbedingt vorhersagen.

    Tenbrink und Vorruhestand, da mir ich mir nicht sicher, ob das passt. Bei mir ist es am Jahresende so weit und ich hoffe und glaube, dass es passt.

    Ich kann mir Tenbrink auch nicht als Pensionär vorstellen.

    Ich hatte ja erst nicht war haben wollen, was Bertram da vor hat, aber er kauft tatsächlich ein Locke Double..glauben die zwei ernsthaft, Tenbrinks Tochter merkt das nicht????? Also mir hätte man 10 Doubles hinsetzen können, ich hätte meinen immer wiedererkannt!

    Man darf dabei aber nicht vergessen, dass er nur kurz da war und inzwischen eine ganze Menge gewachsen ist.