Beiträge von Constanze W.

    Tilia Salix


    herzlichen Dank fürs Mitlesen und deine Rezension! :-)


    Auch wenn die Vergangenheitsgeschichte und der mystische Aspekt nicht ganz deins waren - hat dich der Roman unterhalten können - wunderbar. Es kann nicht jedem alles gleich gut zusagen - für mich gehörte die Mystik beim Thema Druidentum einfach dazu. Wales ist ein so herrlich geschichtsträchtiges Land und auch der alte Glaube ist dort noch so stark spürbar und wird gelebt - gerade dort oben im Norden.

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    Original von Tilia Salix
    Nun flutscht es aber richtig - auch dieser Abschnitt hat mir richtig gut gefallen. Die Naturbeschreibungen sind weiterhin traumhaft schön und atmosphärisch, und auch die Handlung bleibt weiterhin spannend. Wer mag wohl der geheimnisvolle Liebhaber von Mae gewesen sein? Dass Ruth Selbstmord begangen hat, fand ich traurig, ich hatte den Prolog so gelesen, dass das Eingreifen der Schwester sie doch davon abgehalten hatte. Offenbar ist dies nun doch nicht so :-(


    Schön, dass Marcus Lillian noch nicht aufgegeben hat. Ich hoffe doch sehr, dass aus den beiden noch was wird.


    schön, dass dich die Naturbeschreibungen so richtig einfangen und mit nach Wales nehmen können! Und dass dich die Schicksale von Lilian und Meara berühren, freut mich sehr! :-)


    :wave

    Nightflower - Meara, Cadeyrn und Eirlys - eine wirklich besondere kleine Familie - die mir auch sehr ans Herz gewachsen ist beim Schreiben, auch wenn , ja .... :-(


    Vor sechs Uhr musst du schon aus den Federn? Ohje, da wäre ich abends auch geschafft. Bin ja nachtaktiv und hoffe immer, dass meine Vierbeiner mich ausschlafen lassen :grin

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    Original von Ayasha
    Als ich die letzte Seite umgeblättert hatte, bin ich erstmal ganz still sitzen geblieben. Denn ich wollte einfach nicht so schnell aus Wales wieder in das Hier und Jetzt zurück kehren. ;-) Es fiel mir echt schwer, die lieb gewonnen Figuren zurück zu lassen. Vor allem Meara und ihre Familie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Umso schöner finde ich es, dass sie in Lili auf besondere Weise weiterleben. :-] Ich glaube, ich muss gar nicht mehr so sehr betonen, wie gut mir das Buch gefallen hat. ;-)


    :knuddel1 Liebe Ayasha, das hättest du nicht schöner sagen können - vielen lieben Dank!!! :-)



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    meine Augen sind bei Mearas und Cadeyrns Abschied nicht trocken geblieben. Wie furchtbar muss es sein, einen geliebten Menschen mit dem Wissen zurück zu lassen, ihn nie wieder zu sehen. Und die kleine Eirlys musste dann ohne Vater aufwachsen. Ich stelle mir aber gerne vor, wie auch sie eine Heilerin wurde und das Erbe ihres Grossvaters weiter trug. Die letzten Szenen im 7. Jahrhundert waren jedenfalls sehr spannend, so dass ich zwischenzeitlich beim Lesen den Atem angehalten hatte.


    Nichts freut mich mehr, als wenn die Geschichte den Leser so richtig packen konnte - und wenn man so vertieft ist, dass man den Alltag ringsum vergisst :-)


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    mich ist die Geschichte in sich schlüssig und findet mit dem Auffinden des Manuskripts einen endgültigen Bogen zwischen Lilian und ihren Vorfahren und somit ein würdiges Ende.


    Wunderbar - so soll es sich nach dem Beenden eines Buches anfühlen.


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    Für mich war die Lektüre von „Das Erbe von Carreg Cottage“ eine intensive Reise in eine Zeit, die eigentlich sehr fern ist und dennoch in den Wäldern von Wales weiter zu atmen scheint. Die mystischen Aspekte haben es mir besonders angetan und mein Interesse an der Welt der Druiden endgültig geweckt. Sie sind jedoch auch wohl dosiert, so dass die Geschichte zu keinem Zeitpunkt an Glaubwürdigkeit verliert.



    Ganz besonders glücklich bin ich über dein Eintauchen in die Welt der Druiden - denn die finde ich auch so faszinierend. Es gibt so vieles an Wissen und Fähigkeiten, was wir im Laufe der Jahrhunderte verloren haben.


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    Vielen Dank, liebe Constanze, für eine wunderbare Reise mit spannenden, emotionalen und auch mystischen Lesemomenten, die ich bestimmt nicht so schnell vergessen werde. Und auf die Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt. Ich hoffe nur, wir müssen nicht allzu lange darauf warten! ;-)


    Und ich danke dir sehr für deine interessanten und tiefgehenden Überlegungen! Und vielleicht fährst du irgendwann nach Wales und trinkst im Tearoom von Aberdaron einen Tee, schaut auf das Meer und denkst an Meara und Lilian.
    :wave

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    Original von belladonna
    Die Hunde im Buch gefallen mir übrigens auch sehr gut, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Einen treuen Hund als Freund zu haben, ist einfach was Schönes! :-)
    LG, Bella


    Das stimmt, liebe Bella - Hunde und Katzen sind kleine Sonnenstrahlen, die mich täglich zum Lächeln bringen.

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    Original von Ayasha
    Das Buch ist so spannend und ausgerechnet vor dem letzten Abschnitt musste ich das Buch beiseite legen... Ich kann es jetzt kaum erwarten, bis der Feierabend kommt. Und Daheim will ich dann von niemandem gestört werden. Sonst.... :schlaeger :lache


    :knuddel1 das gefällt mir!


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    Die Geschichten beider Zeitebenen werden immer intensiver und die Zeilen fliegen vor meinen Augen nur so dahin. Und was war ich erleichtert, als Meara es tatsächlich geschafft hat, Cadeyrn zu retten. Die beiden sind ein wunderbares Paar und ihre kleine Tochter erst. :heisseliebe Ihr Name Eirlys ist einfach wunder-wunderschön. Die dunklen Wolken, die am Sonnwendfest aufkommen, als Meara eine Vision in bezug auf Ellis hatte, mag ich im Moment gar nicht sehen. Aber ich befürchte, dass weitere Schicksalsschläge auf die kleine Familie warten.


    Ach, du beschreibst deine Leseeindrücke so schön! Ja, Eirlys ist ein wunderschöner Name und ich suche immer sehr lange, bis mir ein Name passend für eine Figur erscheint.


    "Aber auch Lilis Familie hat schon einiges hinter sich. Und wie sehr musste Ruth gelitten haben, um ihre kleine Tochter wegzugeben und sich dann selber das Leben zu nehmen. ;-( War sie also die Frau aus dem Prolog?"
    Ruth - arme Seele, was für ein Schicksal ...


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    Ich kann glücklicherweise berichten, dass wir auch schon so tolle und "schnelle" Erfahrungen gemacht haben. Unsere Alphütte ist zwar nicht so gross - aber dafür musste auch der Strom erst verlegt werden (inkl. dem entsprechenden Graben vom Dorf hinauf zur Hütte). Und das alles hat auch nur ein paar Wochen gedauert. :-)


    :-)Eine Alphütte? Klingt traumhaft!!! Ich liebe solche Orte in der Natur, an denen man seinen Gedanken nachhängen kann. Und ja, ich habe mich bei den Renovierungsarbeiten auch an Erfahrungen gehalten, die ich gemacht habe (Vermietungsbetrieb - da darf Renovierung nicht ewig lange dauern :grin)


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    Und jetzt freue ich mich einfach auf's Weiterlesen und bin schon gespannt, wie alles noch miteinander verwoben wird. :-]


    Bei dem derzeitigen Regenwetter ist Lesen genau das Richtige :-)
    :wave

    Ihr Lieben,
    ich wundere mich, dass es so still geworden ist in unserer Runde und habe völlig vergessen, wie man zum thread mit euren Rezensionen kommt!


    Und nun finde ich sie und kann mich nur ganz herzlich bei euch bedanken !!! :kiss


    Ich freue mich sehr, dass euch beide Handlungsstränge so gut gefallen haben und ich euch durch Lilian und Meara diesen eher unbekannten Teil der Waliser Geschichte und auch der Region nahebringen konnte.


    An eine Karte und eine Aussprachehilfe werde ich im nächsten Buch denken, versprochen!


    Wer noch mehr Lust auf Wales hat - auf meiner Seite www.meinwales.de wird es auch weiterhin Neues rund um diesen schönen Landstrich zu lesen geben - denn ich bin im Mai wieder drüben, um neue Geschichten zu sammeln und viele tolle Fotos zu machen. Ich werde einen Keramikkünstler besuchen und treffe mich mit einer Folkband aus Aberystwyth ...
    Auch auf Facebook passiert so einiges - unter anderem gibt es eine spannende Zusammenarbeit mit der offiziellen Walesvertretung ...


    Nochmals ein herzliches Dankeschön in die Runde und liebe Grüße


    Constanze :wave

    Ostern in Wales -
    ist eng mit heidnischenTraditionen verbunden - hier ein Auszug aus einem Artikel auf meiner website Mein Wales :


    Am Ostermontag, Llun y Pasg, wurden Prozessionen in die Berge unternommen. Beliebt war vor allem das Aufsteigen vor Sonnenaufgang, um die Auferstehung mit der aufgehenden Sonne zu ehren. In einigen Regionen von Wales wurden Wasserschalen auf die Gipfel getragen, damit die sich reflektierende Sonne darin tanzen konnte.


    In Llangollen, im Tal von Clwyd, spazierten die Bewohner hinauf zur Spitze von Dinas Bran, um die aufgehende Sonn mit drei Purzelbäumen zu begrüßen. Das gefällt mir besonders und vor allem ist Dinas Bran einfach wunderschön!!!


    Dinas Bran, Llangollen
    Rogationtide wurde am 5. Sonntag nach Ostern gefeiert. Dies war das alte heidnische Frühlingsfest und die Römer segneten ihre Felder. Örtliche Kirchenvertreter besuchten die Farmer, um die Feldfrucht, die Saat, zu segnen.


    An Himmelfahrt, dem 40. Tag nach Ostern, ehrten die alten Römer Bäche und Quellen. Es gibt viele walisische Märchen über Quellen und Feen. Himmelfahrt wurde auch als Tag der Heiligen gesehen und man sollte sich vor Unfällen in Acht nehmen. Der Aberglauben ging so weit, dass man keine Wäsche an diesem Tag waschen sollte, denn während die Wäsche dann trocknete fürchtete man sich vor dem plötzlichen Tod einer nahestehenden Person. Minenarbeiter und Bauern arbeiteten aus Angst vor Unfällen nicht an Himmelfahrt.


    Liebe Grüße
    Constanze

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    Original von Tilia Salix
    Soooo, nun bin ich auch endlich voll dabei. Die letzten Tage habe ich leider immer nur wenige Seiten lesen können, aber heute bin ich mit dem ersten Abschnitt durch und die nächsten Tage habe ich auch wieder mehr Lesezeit. Das ist auch gut so, denn ich bin schon sehr neugierig, was hinter Lilians Erbschaft steckt. Die Landschaftsbeschreibungen sind so schön, dass ich am liebsten sofort aufbrechen würde :heisseliebe
    Nicht so gut gefallen haben mir die Szenen in der Vergangenheit, die waren mir sprachlich zu dicht an der Gegenwart.


    Die landschaftliche Vielfalt von Wales ist unglaublich reizvoll - die Halbinsel Llwn eine Region mit ganz eigenem Charakter - vor allem weil der Massentourismus dort noch nicht Einzug gehalten hat.


    Da es sich nicht um einen rein historischen Roman handelt und allein die walisischen Namen dem Leser schon einiges abverlangen, habe ich auf eine allzu historisierende Sprache verzichtet. Der Lesefluß im Zusammenhang mit der Verbindung der beiden Zeitebnen steht hier im Vordergrund. Aber da hat jeder sicher seine Vorlieben.


    Liebe Beatrix, schön, dass du das Buch mit nach Kanada genommen hast :-)


    Raines realisiert, dass jetzt die letzte Möglichkeit für ihn besteht, das Rätsel zu lösen, dem er durch die Briefe langsam auf die Spur zu kommen hofft.


    Der mystische Aspekt ist sicher nicht jedermanns Sache, gehörte für mich hier aber, aus an anderer Stelle genannten Gründen, dazu. Danke für deine Überlegungen zur Geschichte und es freut mich, dass du sie so wegschmökern konntest :-)

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    Original von Beatrix


    Genau, auf Zeit macht es durchaus Spaß sich mal komplett der modernen Zivilisation zu entziehen. Und es tut auch durchaus gut, sich mal Gedanken zu machen, was davon man wirklich braucht. Aber wer das alltägliche Leben ohne Strom romantisiert, hab bei mir schlechte Karten.


    Absolut - Auszeit ohne Strom etc nur auf Zeit. so machen es die Leute auf Ynys Enlli heute ja auch und ziehen für sich Inspiration und Energie aus diesen Aufenthalten. Es gibt ein sehr schönes Buch von der walisischen Dichterin Christine Evans über "Bardsey".

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    Original von chiclana
    Sorry, ich klinke mich wieder aus der Leserunde aus...
    Ich komme zur Zeit fast nicht zum Lesen und habe so den Überblick verloren. Wenn ich wieder ein bißchen mehr Ruhe habe, starte ich nochmal neu.
    Dann lese ich auch wieder in der Leserunde mit und poste ggf. auch noch was, aber erst mal bin ich raus. Tut mir echt leid...


    gar kein Problem -lies das Buch, wenn du wirklich die nötige Ruhe und Zeit findest - und dann kannst du es hoffentlich genießen :-)

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    Original von Beatrix
    Inzwischen liest sich das Buch weg wie Butter, ich bin auch schon viel weiter, daher jetzt nur ein paar Worte.


    So gerne ich hier schmökere, kann ich mit den übersinnlichen Szenen in der Jetzt-Zeit nicht so viel anfangen. Es wirkt nicht wirklich stimmig für mich, hätte mir sie eher in der Vergangenheit vorgestellt, da sie auch zu Beginn des Christentums noch mit in die Vorstellungswelt der Menschen passten. Für viele natürliche Ereignisse hatte man eben noch keine wissenschaftliche Erklärung. Und zu meiner Verwunderung ist Meara die einzige, die hier Visionen hat - und dabei im Vergleich zu ihren Mitmenschen doch sehr viel mehr naturwissenschaftliches Verständnis hat. Sie betont daher ja immer wieder, dass ihre Heilkunst keine Zauberei ist sondern Fachkenntnis der Heilkräfte der Natur.


    .


    als übersinnlich habe ich die Szenen nur im weitesten Sinne gesehen (esoterisch gar nicht) - Menschen, die eng mit der Natur in Verbindung stehen, empfinden viel intensiver und sind sich ihrer Sinne bewusster - aber dazu hat jeder seine eigene Meinung.
    Ich persönlich bin weder religiös, noch neige ich zur Esoterik - allerdings hege ich großen Respekt vor Menschen, die in der Naturheilkunde bewandert sind.
    Lilian ist für mich ein Mensch, der lernen muss, in sich hineinzuhorchen, der sich seiner Gabe des Heilens bewusst wird. Ihre Ahnungen werden von dem gespeist, was sie erlebt - ihren unbewussten Reflexionen - wenn man dort an den Klippen steht und Ynys Enlli sieht - zumindest meiner Fantasie verlieh dieser Moment Flügel...
    Meara verschweigt ihre seherischen Fähigkeiten bewusst - denn sie weiß nicht, wer bereits ganz auf Seiten des neuen Glaubens steht und wer nicht. Ihre Heilkräfte werden teils gern angenommen, doch die Menschen, die bereits im Bann der neuen Religion stehen, würden sie nur zu gern verraten, gäbe sie sich eine Blöße als Druidentochter/Weise - denn allzu intelligente Frauen waren den Priestern ein Dorn im Auge.


    Liebe Chroi - ganz herzlichen Dank fürs Mitlesen und Kommentieren - wunderbar, dass beide Geschichten dich begeistern konnten! :-)


    Nebenfiguren sind mir tatsächlich sehr wichtig - sie gehören dazu, sind wichtige Handlungsmotoren und zum Beispiel Fychan und Cheryl mochte ich sehr! Beide hätten sicher noch viel zu erzählen gehabt... Und Cheryl, das habe ich glaube ich schon erwähnt, ist an die freundliche Pfarrersfrau in Aberdaron angelehnt.


    Bei den Zitaten habe ich lange mit mir gekämpft - ob ich selbst eine Übersetzung schreiben soll, weil die mir aber nicht gefiel, habe ich mich dagegen entschieden. Aber du hast natürlich Recht, nicht jedem ist Englisch geläufig - ich werde über einen Mittelweg nachdenken.
    Liebe Grüße
    :wave


    ich danke dir, liebe bibliocat! Ich freue mich sehr, dass dich Meara und Lilian in ihre Welt entführen konnten. :knuddel1
    Lilian ist uns näher und lässt uns vielleicht ein wenig leichter teilhaben an ihrem Schicksal. Davon abgesehen, dass sie anfangs ein wenig kratzbürstig ist :grin
    Aber sie hat viel gelernt - gerade habe ich sie in Llanbedrog getroffen ... :-)


    Liebe Grüße :wave


    Liebe Bella, vielen lieben Dank :knuddel1
    Ich mag deine Überlegungen zu Cheryl und Fiona - Geschichte wiederholt sich in Zyklen, genauso ist es. Ereignisse wiederholen sich - oft nur in einem anderen Gewand.
    Und es freut mich sehr, dass du auch den mystischen Touch dieser Geschichte mochtest. Diese uralte Landschaft und vor allem die Insel Enlli sind so besonders, haben eine so intensive Atmosphäre, die einem lange in Erinnerung bleibt.


    Liebe Grüße :wave


    der Frühling kommt und es gibt viel zu tun - geht mir nicht anders - der Garten ruft und viele neue Projekt fordern ihre Zeit :-)


    Lilian ist schon ein ganz eigener Mensch, aber das liegt an dem, was sie erlebt hat. Und Marcus ist tatsächlich genau der richtige zu verstehen wie sie tickt. Schubi schrieb so schön - er ist halt eine echter Waliser, den so schnell nichts aus der Fassung bringt. :grin


    Ich fand auch, dass die Hunde hier genau die richtigen treuen Begleiter für die beiden Frauen waren. :-)