Beiträge von janda

    Nicht nur den hier anwesenden U2 Fans möchte ich den Film "It might get loud", der diese Woche angelaufen ist, sehr ans Herz legen:


    Drei Gitarristen, drei Stile, drei Generationen treffen hier aufeinander - Jimmy Page, The Edge und Jack White. Und neben dem Austausch und Jam Sessions erfährt mach viel über die Arbeitsweise und über das Leben der drei.
    Sehr kurzweilige Dokumentation mit guter Musk.

    Dieses (oder wars schon letztes ) Jahr hat ja Kevin Costner - genau der - mit seiner Band Modern West eine Country CD veröffentlicht. Recht traditionell, wie ich finde.
    Im Oktober ist er für drei Termine in Deutschland: in Mannheim, München und Jüchen.
    Ich hoffe sehr, dass ich es zu einem der Termine schaffe.



    Meine CD Quelle ist amazon (entweder marketplace oder direkt amazon.com). Was geht versuche ich als Download zu kaufen. Wenn nicht, dann eben CDs.
    Meine Neuerwerbungen der letzten Tage: Jack Ingram, Love & Theft, Jason Aldean (Live DVD), Paul Eason, Granger Smith.

    Es gibt (bislang nur in USA gesendet) eine Verfilmung des Romans mit Eddie Cibrian und LeAnn Rimes.
    Nicht schlecht gemacht, aber das Buch ist meiner Meinung nach besser.
    Interessant ist vielleicht nur, dass dieser Film zu einer echten Romanze und dem Ende zweier Ehen geführt hat.
    Aber das nur als kleiner Klatsch und Tratsch am Rande. :lache

    Ich bin kein großer Balladenfan, muß ich sagen. Eine Ballade hats bei mir schwer, es sei denn sie berührt mich wirklich, weil es mich an etwas erinnert oder weil sie einfach gut gemacht ist.


    Darum ist es leicht mich auf 5 zu beschränken, mehr fallen mir nämlich gar nicht ein:


    U2 - One
    Robbie Williams - Angels
    Sugarland - Stay
    Dierks Bentley - I wanna make you close your eyes
    Sarah McLachlan - Angel

    Zitat

    Original von Isjoeckel
    Ich bin Donnerstag morgen zur Arbeit gegangen. Erster Tag nach meinem Urlaub (in Frankreich gewesen). Ich war verschnupft und hatte Halsschmerzen. Meine Chefin hat mich direkt zu meinem Arzt geschickt mit der Auflage mich testen zu lassen. Dort musste ich mich total vermummen und mir wurde ein Stäbchen in den Hals (würg) und in die Nase (ih bah) gehalten. Meine Anmerkung, sowohl bei der Arbeit, als auch beim Arzt, das ich ja nicht mal Fieber habe, hat niemanden beeindruckt. Krank geschrieben bis einschl heute.


    Ergebnis kam heute morgen: negativ - bin doch kein Schwein...


    Ehrlich: die spinnen doch alle!


    Davon kann ich auch ein Lied singen.
    Als Allergikerin hatte ich in den letzten Wochen immer mal wieder eine laufende Nase, Niesen und sah ein bißchen krank und verschnupft aus.
    Bei jedem Nieser auf die Schweinegrippe angesprochen zu werden, ist nervig. Ich habe mich kaum noch getraut, meine Taschentücher auszupacken.
    Aber ich habe mich hartnäckig geweigert, zum Arzt zu gehen - denn ich weiß, wie sich eine Grippe anfühlt und wie sich ein Heuschnupfen anfühlt!

    Zitat

    Original von Oryx
    Idgie : Anfang des Jahres war die Situation eine andere. Es gab Influenza-Impfstoff für die normale saisonale Grippe.
    .


    Der aber auch nichts nützt, wenn man eine Grippe hat.


    Ich werde mich auf gar keinen Fall impfen lassen. Mir ist das viel zu unausgegoren und hysterisch.
    Fakt ist nach wie vor, dass die Gefahren, die von dieser Grippe ausgehen, geringer sind, als von der alljährlichen Influenzawelle. Die Sterblichkeit ist hierzulande erheblich geringer.


    Ich bin nur mal gespannt, was nächstes Jahr passiert. Die Pharmakonzerne, die jetzt mit Hochdruck Schweinegrippe-Impfstoff produzieren, können nicht zeitgleich den Jahresbedarf für die normale Grippeimpfung fertig produzieren, so dass jetzt schon klar ist, dass es nächstes Jahr nicht ausreichend Impfschutz gegen die normale Grippe geben könnte.
    Wie das dann ausgeht, werden wir sehen.

    Uta, danke für den sehr interessanten Beitrag.


    Allerdings muß ich auch sagen, meine Motive sind nicht so spektakulär, sondern es ist schlicht Neugier. Weniger auf den pornographischen Teil, sondern mehr auf den psychologischen, sozialen.
    Mich interessiert zum Beispiel an Brokeback Mountain nicht die Sexszenen, sondern die innere Zerissenheit, das Leben mit einer "verbotenen" Liebe und die Dramatik, die daraus resultiert.
    Mich interessiert an Romanen mit Schwulen, die Coming Out Geschichte, die Reaktion des Umfelds, die Persönlichkeitsentwicklung.

    Zitat

    Original von Cookie
    Du erwähnst Suhrkamp und Diogenes, beides Verlage, die ich sehr schätze. Aber in diesem Thread geht es eben um die kleinen Literaturverlage und auch die kleinen Buchhandlungen, die hart ums Überleben kämpfen müssen.


    In diesem Thread geht es darum, dass der Ammannverlag die Toren schließt und dann eine Reihe daraus resultierender Diskussionen.


    Ich habe hier nicht über die Größe von Buchhandlungen und Verlagen diskutiert - sondern ich habe auf die generell extrem pessimistische Antwort von magali geantwortet, die sich meiner Interpretation nach, sehr pessimistisch über den Zustand des gesamten Marktes geäußert hat.
    Von groß und klein war bei mir nicht die Rede.


    Und was die Schuld des Lesers angeht: diese Aussage bezog sich auf die Existenz der kleinen Läden und der großen.
    In einer Stadt öffnet eine neue Buchhandlung - soweit so gut. Wenn sich nun die Kunden einer bereits vorhandenen Buchhandlung davon nicht beeindrucken lassen, weil sie rundum glücklich sind, mit der Buchhandlung, die sie hatten, werden sie mal einen Neugierbesuch machen, aber nach einer kurzen Zeit werden sich die Umsätze der alteingesessenen Buchhandlung auch wieder stabilisieren.
    Aber es scheint ja so zu sein, dass die Neuzugänge eben etwas mehr bieten, als die kleinen, alteingesessenen.
    Sie sind vielleicht größer (aber Größe an sich kann von einem Kunden auch als Unübersichtlichkeit und somit Nachteil empfunden werden), aber sie sind oft auch - und das kann ich jetzt hier aus ganz ureigener Erfahrung sagen - besser strukturiert, übersichtlicher, geräumiger, gemütlicher.
    Und auch wenn mich dann mein buchhändlerisches Gewissen plagt: wenn mir mein Filialist eine so schöne Buchhandlung anbietet, die mich schnell das finden lässt, was ich suche, dann ziehe ich das dem kleinen Laden vor.


    Es ist nicht der Leser allein - aber er hätte die Macht mit seinem Einkaufsverhalten so manches zu ändern. Es ist aber auch nicht die böse Kette.

    Zitat

    Original von Cookie
    Ja, wie sieht es denn aus? Wenn ich das Angebot der Buchhandelsketten betrachte ... was sehe ich denn dort und was finde ich dort nicht?


    Zunächst sprach ich von der Mischkalkulation der Verlage, nicht vom Angebot bei Buchketten.
    Keine Buchhandlung, ob nun Kette oder nicht, kauft ein komplettes Verlagsprogramm ein, sondern eine Buchhandlung wählt aus dem Verlagsprogramm aus.


    Man kann sich mal ein Verlagsprogramm von Suhrkamp oder Diogenes oder anderen Verlagen durchschauen und wird dort Bücher finden, die man kaum in einer Buchhandlung stehen sieht.
    Das ist eigentlich schon der Beweis, dass Verlage sich manche Bücher leisten, die nicht das große Geld versprechen. Das meinte ich mit "Mischkalkulation": Bestseller und gut verkäufliches subventioniert im Verlag die weniger gut verkäuflichen, die sich ein Verleger aus Imagegründen, Idealismus oder Liebe zur Literatur leistet.
    Und das gilt sogar für Taschenbuchverlage.
    Wenn du eine Vorschau durchgeblättert hast, dürfte dir schon einiges auffallen, was erheblich schwerer verkäuflich ist, nur eine extrem kleine Zielgruppe anspricht - aber dennoch ein Platz im Verlagsprogramm findet.


    Eine Buchhandlung muß aus der Fülle der jährlichen hundertausenden Neuerscheinungen auswählen und das tun sie nach ihren Kriterien, passend zu ihrer Zielgruppe und zu ihrem Image und Programm.


    Bei dem Schimpfen auf die großen Ketten kann ich ehrlich gesagt nur gähnen.
    Sie haben den Ammannverlag nicht auf dem Gewissen.
    Wenn dann ist es der Leser, der in Scharen in die großen Ketten rennt, statt dem kleinen Buchhändler die Treue zu halten. Da sollte sich jeder Buchhändler auch mal fragen, was machen die großen denn besser, dass sie die Buchkäufer auf ihre Seite bringen?
    So schlecht sortiert, unübersichtlich gestaltet (ich sage nur: Taschenbücher in Drehsäulen), wie hier in meiner Stadt die kleinen Buchhandlungen sind, bin ich glücklich und dankbar das ein großer, böser Filialist hier seine Niederlassung eröffnet hat und gehe mit Freuden zur Mayerschen.

    Wenn es so wäre, wie magali schreibt, würde es in unseren Buchhandlungen und in der Verlagslandschaft doch erheblich anders aussehen.


    Es gibt die Mischkalkulation in Verlagen und den für jeden sichtbaren Beweis findet man in jeder Taschenbuch oder Belletristikabteilung einer Buchhandlung und in den Verlagsprogrammen so mancher kleinerer und auch grösserer Verlage.


    Natürlich ist ein Verlag und eine Buchhandlung ein Wirtschaftsunternehmen, aber es gibt Verleger und Buchhändler, die ihren Job mit einer ordentlichen Portion Idealismus machen und sich nicht nur am Profitstreben orientieren.
    Wenn es nicht so wäre, gäbe es sehr viele Buchhandlungen oder Verlage nicht mehr und der Beruf des Buchhändlers wäre längst ausgestorben.


    Mir ist das ganze deutlich zu schwarzgemalt und pessimistisch.

    Zitat

    Original von magali
    DiskutantInnen auf der Seite, die Bücher v e r k a u f e n und solche, denen an literarischer Qualität liegt, werden hier nicht zusammenkommen. Anderswo auch nicht.


    Womit du eigentlich jeder aktiven Buchhändlerin und jedem aktiven Verlagsangestellten unterstellst, dass er kein Wert auf literarische Qualität legt - ich weiß nicht, ob das beabsichtigt war, aber so kommt es bei mir an.


    Ich muß ganz ehrlich sagen, selbst als ehemalige Buchhändlerin sind mit einige dieser Namen absolut kein Begriff.


    Was Angebot und Nachfrage angeht, da stimme ich nur bedingt zu. Vor allem bin ich vorsichtig die Schuld den großen Ketten in die Schuhe zu schieben. Denn die orientieren ihr Angebot nach der Nachfrage. Wenn das hochliterarische ein massenwirksamer Trend wird, dann werden die Läden damit vollgestellt - das ist mal sicher.
    Wenn es das mangelnde Angebot ist, dann würde ich vielleicht eher wieder die Verlage ermutigen, die gute Mischung zu suchen. Ein gut gehendes Publikumsorientierte Programm, das ja auch nicht schlecht sein muß, kann so manchen literarischen Schatz eines Verlages mit-subventionieren.
    Isabel Allende dürfte dem Suhrkampverlag so manches literarische Experiment finanziert haben. Bei manchen der kleinen, literarischen Verlage hat man aber auch Gefühl, sie empfinden das Wort Bestsellerliste als Schimpfwort und Todesurteil.

    Zitat

    Original von -Christian-
    Sehr, sehr schade. Ammann ist einer der guten Verlage (gewesen). Auffällig ist, dass sich wohl nicht einmal eine der großen Verlagsgruppen bereit gefunden hat, den Verlag zu übernehmen. RandomHouse hat vor einigen Jahren mit der Übernahme von Manesse durchaus Mut gezeigt, und die Auswirkungen auf das Programm waren nicht so schlimm, wie von manchen in der Branche befürchtet. Ein ähnliches Modell wäre für Ammann schön gewesen. Die bekannten Autoren aus dem Verlagsprogramm werden vermutlich recht schnell von anderen Verlagen abgeworben werden. Die weniger populären Autoren müssen sich nun selber eine neue Bleibe suchen. Dabei ist ihnen nur viel Glück und Erfolg zu wünschen.


    Wer sagt denn, dass Ammann übernommen werde wollte?
    Ich weiß es nicht, ob oder ob nicht. Aber die Presseerklärung liest sich irgendwie anders (ich weiß, dass muß nichts heißen).
    Würde mich jetzt schon interessieren, ob es da Pläne oder Übernahmewünsche gab.


    Allerdings muß ich ehrlich sagen, dass ich froh bin, dass der Verlag nicht in einem großen Haus sein Profil verliert (was es zwangsläufig ohne die derzeitig verantwortlichen würde).
    Der Vergleich mit Manesse hinkt hier meiner Meinung nach, da die Ausrichtung von Manesse doch eine erheblich andere war und ist, als die des Ammannverlags.

    Mein erster Gedanke zur Frage, ob ich Trends mitmache war: klares Nein. Beim Drübernachdenken ist es aber nicht mehr ganz so klar.


    Ein Trend kann mich nicht verleiten Bücher zu lesen, die ich nicht mag.
    Kein Trend für historisches wird mich wieder dazu bringen, historisches zu lesen.


    Aber ich kaufe und lese Bücher, die mir ins Auge fallen und die im Neuerscheinungenregal mich ansprechen. Und wenn ein bestimmtes Thema Trend ist, dann sind die Bücher auch kräftig dort vertreten und es steigt die Chance, dass ich auch etwas in dieser Thematik finde, was mich anspricht. Beispiel: der Vampirtrend. Ich finde die Biss-Reihe einfach nur banal und schrecklich. Aber im Vampirtrend tauchten dann auch Vampirserien auf, die mich ansprechen, die ich gern gelesen habe.


    Ein Trend ist nichts schlimmes oder ein Zeichen für den Untergang der Kultur. Trends gab es schon immer. Es gab schon immer Themen, die en vogue waren, über die man sprach und schrieb und die der Leser lesen wollte. Nichts neues...

    Ammann ist mir bekannt (was ein Wunder, als Buchhändlerin).
    Ein paar Bücher zieren auch mein Buchregal: Scott Bradfield, Yasmina Reza.


    Der Ammannverlag hat fast 30 Jahre bestanden und sehr vieles wurde von Kritikern gelobt und gefeiert. Eine mangelnde Bekanntheit kann man ihm in der Literaturszene wohl nicht vorwerfen.


    Auch wenn ich es traurig finde, dass es das Programm des Verlages bald nicht mehr geben wird, habe ich Respekt vor der Entscheidung und finde es sehr konsequent, nicht zu verkaufen, sondern den Verlag mit dem Weggang der tragenden Verantwortlichen zu schließen.

    @ Babyjane, danke für den Bildern.
    Auf dem ersten Bild kann man sehen, wo wir gestanden haben (zwischen Bühne und dem Kreis drumherum).... und das wirkt ja richtig imposant und beeindruckend!


    Die Bühnenwirkung ist da vorne ein bißchen verloren gegangen, aber auch das war es wert.

    So, jetzt war ich so lange hier nicht mehr online, dass ich verspätet auch noch berichten möchte.


    Ich war auch in Berlin - wir hatten Stehplatz Innenraumkarten.
    Eigentlich war geplant, dass wir gegen Mittag ans Olympiastadion gehen und mal schauen, wie weit wir dann nach vorne kommen, aber das Wetter war ja nur suboptimal, darum sind wir doch eher pünktlich zum Einlass am Stadion gewesen.
    Und trotzdem: wir konnten gemütlich bis ganz nach vorn durchspazieren. Spaßeshalber bin ich einfach mal zum Eingang des Front-of-stage Bereiches gegangen, hatte aber eigentlich wenig Hoffnung, dass man uns noch reinlässt... Aber der Security winkte uns einfach fröhlich durch.


    Und schwups waren wir zwischen Bühne und Steg.
    Es war sehr voll davorne aber nach einigen Verschiebungen und ganz ohne das wir gedrängelt hätten (was echt nicht meine Art ist) standen wir plötzlich sehr optimal. Etwas seitlich links vom Mikrofonständer und zwei Reihen vom Steg, aber mit einem guten Blick auf die Bühne. Der Platz war einfach fantastisch und den wollten wir nicht mehr verlieren. Blöd war nur, dass wir einige Saft-Tetra-Päckchen dabei hatten, aber außer Kaugummi nichts zu essen. Wir haben es also einfach mal drauf ankommen lassen, ob wir das durchhalten, eng an eng zu stehen, mehrere Stunden, ohne Essen und mit wenig trinken.
    Aber, was soll ich sagen: als U2 auf der Bühne war und Bono so dicht - war mir der knurrende Magen und die schmerzenden Füsse so was von egal.


    Erst mal zur Vorgruppe: ich kannte von Snow Patrol tatsächlich nur die zwei Lieder, die immer mal wieder im Radio laufen. Aber ich war sehr angetan von der Band, dass ich mich damit wohl noch ein bißchen mehr beschäftigen werde. Der Sänger war ganz süß ... der hat das Grinsen irgendwie nie aus dem Gesicht gekriegt.
    Die Stimmung war schon bei der Vorgruppe genial.


    Die La Ola- Aktionen vor dem Konzert waren sehr imposant von unten zu beobachten.


    U2 - tja was soll ich sagen: für mich die beste Stadionband zur Zeit.
    Sie hatten das Publikum von Anfang an Im Griff. Die Setlist war toll, es gab sehr viele, emotionale Gänsehautmomente.
    Gänsehautfeeling als das Stadion die erste Strophe von With or without you allein gesungen hat, oder bei One mit der Handybeleuchtung.
    Es wurde ja im Internet viel kritisiert, es sei zu politisch - aber ich fand das gar nicht. Es war nicht zu viel - und es war in einem Sinne politisch, wo eigentlich jeder zustimmen könnte. Humanitär politisch sozusagen.


    Für mich eines der besten Konzerte, was ich jemals gesehen habe.