Unbedingt! Wollte es dir später auch noch vorschlagen.
Beiträge von vev
-
-
Hallo Nachbarn,
komme euch heute mal besuchen, weil ich ganz hin und weg von einem Psychothriller bin. Den muss ich euch natürlich empfehlen:
und es gibt auch eine Rezi dazu.
Vielleicht ist das ja was für euch.
Ansonsten: Ärgert euch nicht zu sehr über Arbeit und Kollegen. Ich weiß, das ist leicht gesagt, aber den Ärger mit nach Hause zu nehmen, dafür werden nur Manager 'richtig' bezahlt.
Zwei Bücher auf dem SuB!
Du solltest dich schleunigst bei der Suchtklinik melden und eine Therapie beginnen.
Damit ist nicht zu spaßen.
Liebe Grüße
Vev
-
Shannon Kirk: Ihr tötet mich nicht
Taschenbuch: 350 S.
Goldmann Verlag (18. April 2016)
Original:Method 15/33
Oceanview Publishing 2015
Übersetzung: Verena Kilchling
ISBN-10: 3442484332
ISBN-13: 978-3442484331
Dieser ausgezeichneten Rezension von Darcy ist nichts mehr hinzuzufügen.
Trotzdem möchte ich dieses Buch in Erinnerung bringen, denn ich habe lange keinen so fesselnden Psychothriller mehr gelesen.
Sprachlich für das Genre außergewöhnlich gut formuliert, gibt es trotz brutaler Details auch Momente mit Witz.
Die Spannung wird durch Rückblenden sehr geschickt gesteigert, gleichzeitig gewinnen die Figuren dadurch an Tiefe. Man kann diese Ballung von hochbegabten oder inselbegabten Menschen kritisieren, allerdings entsteht der Reiz dieser Geschichte zum Teil auch durch den Einblick in die Welt dieser ungewöhnlichen Menschen.
Einen Anflug von Überheblichkeit kann ich nicht übel nehmen, meist liegen sie damit ja vollkommen richtig. Ich mag Lisa und ihre Mutter ebenso wie die ruppige Lola und ihren Partner Roger Liu, den ganz besonders.
„Rein äußerlich bin ich die perfekte asiatisch-amerikanische Mischung, aber innerlich zu neunundneunzig Prozent Amerikaner - der verbleibende Prozentpunkt ist dem Beharren meines Vaters geschuldet, dass wir einmal im Monat Pho essen.”
S. 57
Einen neuen Begriff habe ich auch gelernt: Isabellfarben, noch nie gehört, aber der Ursprung dieses Farbtons ist es wert, das mal nachzuschlagen.
Und dieser Thriller ist mir eine Leseempfehlung und 10 Eulenpunkte wert.
Hier noch ein paar Zitate:
Mein Zorn wurde verhärtet, gespornt und gepanzert. Ich glaube, sogar Gott persönlich hätte angesichts meiner Rüstung aus blankem Hass machtlos die himmlischen Hände gehoben und sich ergeben.
S.54
Wenn die Linse, durch die man die Welt betrachtet, auch eine surreale Perspektive zulässt, sieht man das Leben womöglich, wie es ist: grenzenlos unterhaltsam.
S. 59
Mehrere leere Schaukeln sangen quietschend dieses Lied im Rhythmus einer einsamen ländlichen Brise.
S. 63
Das Gewissen dieses hühnerzüchtenden Junggesellen ist so rein wie Landbutter.
S. 71
In jemanden fälschlich das Gefühl zu wecken, er besitze Kontrolle über einen, ist das ultimative Machtspiel.
S. 167
Jedenfalls wurde in dieser Nacht unser Kind gezeugt, in Lennys Auto, nachdem wir uns mit Nanas Karamellbonbons vollgestopft hatten. Ich dachte zu hundert Prozent an einen eventuellen mikrobiologischen Übersprung und zu null Prozent an meinen Eisprung. Die Esoterik hatte über die Wissenschaft gesiegt. Es war der einzige derartige Ausrutscher, der mir je unterlief - ein Ausrutscher, den mein kurzzeitiges Straucheln im Kampf gegen die Hormone möglich gemacht hatte. Ich hasste es, ein Teenager zu sein.
S. 201 - 202
Liebe ist die am leichtesten auszuschaltende und die am schwersten einzuschaltende Emotion. Die Gefühle, die sich hingegen am leichtesten einschalten, aber am schwersten wieder ausschalten lassen, sind: Hass, Reue, Schuld und - vor allem - Angst. Verliebtheit ist ein ganz anderes Paar Schuhe. Man sollte Verliebtheit gar nicht erst als Gefühl einordnen, denn sie ist ein unbeabsichtigter, von einer messbaren chemischen Reaktion ausgelöster Zustand, der zu einem Suchtkreislauf führt, da der Körper ihn dauerhaft aufrechtzuerhalten versucht.
S. 209
-
José Eduardo Agualusa: Eine allgemeine Theorie des Vergessens
ASIN/ISBN: 3406713408Gebunden, 197 S.
C.H.Beck; Auflage: 1 (21. Juli 2017)
Orginal: Teoria Geral do Esquecimento
Dom Quixote, Lissabon 2012
Aus dem Portugiesischen übersetzt von Michael Kegler
ISBN-10: 3406713408
ISBN-13: 978-3406713408
Verlagstext:
Es ist eine fantastische und doch ganz und gar wahre Geschichte: Am Vorabend der angolanischen Revolution mauert sich Ludovica, nachdem sie einen Einbrecher in Notwehr erschossen und auf der Dachterrasse begraben hat, für dreißig Jahre in ihrer Wohnung in einem Hochhaus in Luanda ein. Sie lebt von Gemüse, gefangenen Tauben und von einer Hühnerzucht, die sie auf der Dachterrasse wie durch Zauber beginnt, und bekritzelt die Wände in ihrer ausgedehnten Wohnung mit Tagebuchnotaten und Gedichten. Allmählich setzt sich aus Stimmen, Radioschnipseln und flüchtigen Eindrücken zusammen, was im Land geschieht. In den Jahrzehnten, die Ludovica verborgen verbringt, kreuzen sich die Wege von Opfern und Tätern, den Beteiligten an der Revolution, ihren Profiteuren und Feinden. Bis sie alle eines Tages erneut vor der Mauer in dem wieder glanzvollen Apartmenthaus stehen. José Eduardo Agualusa hat mit seinem wunderbaren, dicht und spannend gewobenen Roman, der das Fantastische der Wirklichkeit und eine Art höhere Gerechtigkeit beschwört, unvergessliche Szenen geschaffen, tragisch, komisch, grotesk. Dieser Roman feiert die Kunst des Erzählens selbst.
Quelle: Amazon
Autor:
José Eduardo Agualusa, 1960 in Huambo/Angola geboren, studierte Agrarwissenschaft und Forstwirtschaft in Lissabon. Seine Gedichte, Erzählungen und Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, für seinen Roman „Ein Stein unter Wasser“ (1999) erhielt er den Grande Prémio de Literatura da RTP. Auf Deutsch erschienen die Romane „Die Frauen meines Vaters“, „Barroco Tropical“ und „Das Lachen des Geckos“, für den er 2007 den britischen Independent Foreign Fiction Prize erhielt. „Eine allgemeine Theorie des Vergessens“ stand auf der Shortlist des Man Booker International Prize 2016. Agualusa lebt als Schriftsteller und Journalist in Portugal, Angola und Brasilien.
Quelle: Amazon
Mein Eindruck:
Interessantes Buch, in vielen Handlungssträngen wird die angolanische Geschichte der Unabhängigkeit und der folgenden Bürgerkriege erzählt. Zusammengehalten werden all diese Episoden und Personen durch Ludovicas Schicksal der selbst gewählten Isolierungen, die sie mit vielen Entbehrungen drei Jahrzehnte durchhält.
In vielen kleinen Geschichten begegnen uns Opfer und Täter, manchmal weiß man das auch nicht so genau, die Zusammenhänge werden erst nach und nach klarer.
Vor Ludovicas Wohnung werden die Handlungsstränge schließlich zusammengeführt und finden auch größtenteils ein versöhnliches Ende.
Das ist großartig erzählt und auch sprachlich hat mich der Roman sehr angesprochen.
Im Buch gibt es zwei Landkarten und zwei Glossare zu Ortsnamen, Begriffen und Personen, die ich mir etwas ausführlicher gewünscht hätte.
Damit komme ich gleich zu meinen Kritikpunkten. Der Roman ist einfach zu kurz.
Ludovica hat 28 Jahre lang Tagebuch geführt und als ihr Papier und Hefte ausgingen die Wände bemalt und bekritzelt. Davon fand ich im Buch zu wenig, deshalb blieb mir diese Person auch lange fremd.
Oft erinnert mich die Erzählung an den magischen Realismus eines Márquez, aber es fehlen eben die Seiten, auf denen sich das alles ausbreiten kann. Man liest vom tanzenden Flusspferd Fofo und möchte sich zurücklehnen und schwelgen, da ist es auch schon wieder verschwunden.
Mein lesender Partner hatte ganz unabhängig einen ähnlichen Eindruck.
Trotzdem sehr lesenswert.
8 Eulenpunkte
Zitate:
Die Schwäche, die zunehmende Blindheit, all das lässt mich beim Lesen über die Buchstaben stolpern. Ich lese Seiten, die ich so oft schon gelesen habe, und sie sind jetzt anders. Ich mache Fehler beim Lesen, und in den Fehlern entdecke ich die unglaublichsten Wahrheiten. Ich finde mich selbst in den Fehlern.
Einiges wird, wenn man sich irrt, besser.
S. 81-82
Es scheint mir leichter, an Gott zu glauben, selbst wenn dies unsere begrenzte Wahrnehmung übersteigt, als an die überhebliche Menschheit.
...
In den letzten Jahren ist mir klar geworden, dass man an die Menschen glauben muss, um an Gott zu glauben zu können. Es gibt keinen Gott ohne Menschen.
S. 94
-
Der eine Thread bei Ama. hieß ja deswegen Club der toten Dichter. Da wurden eigentlich nur gemeinfreie Gedichte gesammelt und manchmal Hinweise auf Lyrikseiten im Netz gegeben.
Ich fand diesen Thread teilweise sehr interessant
Bisher ist das ja auch nur ein ungelegtes Ei.
Wir gackern halt, es geht unerbittlich auf Ostern zu.
Schlaft gut!
-
Nein, es ist sicher nicht strafbar, zu erwähnen, dass man dieses schöne Gedicht bei der lyrikgesellschaft.de findet.
Danke!
-
Von Wisława Szymborska habe ich im Netz gerade "Katze in der leeren Wohnung" gefunden. Gefällt mir, kannte ich noch nicht.
Überschnitten
Darf man denn Gedichte, die noch nicht gemeinfrei sind, einfach so komplett auf eine Internetseite stellen?
Das ist ein Problem, man findet schon zeitgenössiche Gedichte im Netz, viele haben sicher auch nichts dagegen, wenn man mit einem Gedicht Werbung für sie macht, denke ich mir. Ich wäre da trotzdem eher vorsichtig.
-
Rose Ausländer kann ich noch empfehlen und wo Morgenstern erwähnt wird, sollte man auch Ringelnatz nicht vergessen und R. Gernhardt.
Und seit meiner Kindheit immer wieder Busch.
Viele der Genannten sind bereits gemeinfrei und bei Projekt Gutenberg zu finden.
Kennst du das?
Vielleicht findest du in deiner Bibliothek auch Anthologien, da kann man erst mal seine Vorlieben testen. Von Haffmanns kenne ich Die feiernden Deutschen und Die komischen Deutschen, von Reclam Das Jahrhundertgedächtnis.
Das wäre der Vorteil so eines Gedichte-Threads, da könnten Leute ihre Lieblingsdichter und Gedichte vorstellen und man könnte neue Anregungen finden. Macht natürlich nur mit größerer Beteiligung Sinn, mit nur zwei oder drei Postern wird es wahrscheinlich schnell langweilig.
Falls du fündig wirst und dir was gefällt, berichte doch bitte.
Liebe Grüße
-
Spooky!
Bei allem Respekt, aber welche Art von Unfall hatte die Dame?
Deine 'innere Ruhe' zeugt von einer großen Portion Selbstbeherrschung.
-
Guten Abend!
Heute Nacht fast vom Winde verweht, der Schnee aber auch.
Gibt nicht viel zu berichten, hatte eine Erkältung, ist schon wieder weg.
Sieben Tage voller Wunder gelesen, dazu die Tage vielleicht mal mehr.
Wollte nur einen gemütlichen Sonntagabend wünschen.
Liebe Grüße
-
Und während er so an diesem Hochsommerabend durch überfüllte Straßen ging, überfiel ihn jene seltsame Einsamkeit, die man nur in der monströsen Unpersönlichkeit einer Menschenmenge empfinden kann, dieses unvergleichliche Gefühl puren Alleinseins, wie man es unter keinen anderen Umständen spürt. Die einsame Gestalt in der sich kaum veränderten Weite einer Wüste ist nicht so allein, wie man sich in der Unendlichkeit einer überfüllten Stadt verloren fühlen kann. Er, der in der Wüste einsam ist, bleibt sich doch stets der eigenen Bedeutung bewusst, wie gering sie auch sein mag, und er weiß zudem um seine Beziehung zum sichtbaren Umfeld. Wer aber einsam inmitten eines ihn umschwärmenden Gewimmels ist, verliert das Bewusstsein seiner selbst als ein Individiuums. Die aberhundert Leiber, die ihn unwissentlich streifen, die aberhundert fremden Blicke, die auf sein Gesicht fallen, ohne es zu sehen oder zu erkennen, die Stimmen, die um ihn herum und über ihn hinweg reden, nie aber mit ihm - darin liegt wahre Einsamkeit.
John Williams: Nichts als die Nacht
-
HH: Aber die Leute, die wollen doch wissen, was du denkst!
Sven: Die sollen selber denken!
Sven Regener: Meine Jahre mit Hamburg-Heiner Logbücher
-
Unser Himmel ist euer Boden
Ludovica hielt sich nie gern unter freiem Himmel auf. Schon als Kind hatten sie schreckliche Ängste vor offenen Räumen geplagt. Außerhalb ihrer Wohnung fühlte sie sich verletzlich und ausgesetzt wie eine Schildkröte, der man den Panzer geraubt hatte.
-
Schwierig, nur drei Richtige. 1, 4 und 5, dabei habe ich 2, 6 und 11 gelesen, aber das ist lange her.
Bei dem anderen Bücherrätsel war ich richtig gut, 11/13, war aber durch die Auswahl auch viel einfacher und drei waren glückliches Raten.
Macht Spaß, danke @Nadezhda und @R. Bote!
Wer spielt noch mit dem Gedanken, den alten Thread hochzuholen?
Ja, hier
(offene Scheunentore)
Vielen Dank für's Entstauben und Wiederbeleben.
Und einen Thread für Buchzitate habe ich nun auch gefunden:
Die schönsten Zitate, die liebsten Sätze
Jetzt fehlen mir eigentlich nur noch Gedichte, aber die scheinen in der Büchereule nicht so beliebt zu sein. Oder täuscht der Eindruck?
Grüße
-
Und ein Klassiker:
Charles Dickens: Große Erwartungen
Große Erwartungen (Great Expectations) ist der dreizehnte Roman von Charles Dickens.
Der siebenjährige Waisenjunge Philip Pirrip, genannt Pip hilft einem entflohenen Sträfling bei der Flucht. Jahre später - nun ein junger Mann - erbt er von einem unbekannten Wohltäter eine große Summe Geld. Dank dieser soll er eine vornehme Erziehung zum Gentleman genießen. In London aber verschwendet Pip sein Geld, bricht mit den einfachen Verwandten und führt das Leben eines Dandys; bis zu dem Tag als der Häftling, dem er einst half, wieder überraschend in sein Leben tritt.
Dieser Roman wird heute zu den Klassikern der britischen Literaturgeschichte gerechnet und zählt zu den gelungensten Werken von Dickens.
Dickens zeichnet in dieser bissigen Sozialkritik ein groß angelegtes Gesellschaftspanorama mit zeitlos liebenswürdigen, schrägen und finsteren Figuren.
Dickens ist einer der meistgelesenen Schriftsteller der englischen Literatur. Der als Kind Mittellose hinterlässt bei seinem Tode ein stattliches Vermögen.
1. Auflage (Überarbeitete Fassung)
Umfang: 921 Buchseiten bzw. 735 Normseiten
Null Papier Verlag
-
Eine schöne Liebesgeschichte, ich habe sie mit Vergnügen gelesen:
Little - einmal nur
Er provoziert dich. Er treibt dich zur Weißglut. Er weiß Dinge über dich, die er besser nicht wissen sollte. Du fühlst dich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Und nun?
Kein Mann gesucht...
K, K, K – das ist Caro: Klug, kratzbürstig und kurzsichtig kickboxt sie sich durchs Leben. Ganz nebenbei erledigt sie auch noch ihren Job an der Uni. Auf Männer kann sie gut verzichten – außer auf einen: Herrn Schrader, ihren cleveren Labrador.
Als sie unfreiwillig die Bekanntschaft des ausgebufften Immobilien-Hais Tom Richter macht, ist es vorbei mit dem Frieden. Der überhebliche Kerl treibt Caro zur Weißglut. Dummerweise ist Richter nicht nur ein verdammt hartnäckiges, sondern auch ausgesprochen appetitliches Exemplar Mann.
Völlig unerwartet weiht er Caro eines Abends in sein Geheimnis ein. Ihr Widerstand beginnt zu bröckeln. Schon bald stellt sich heraus, dass er nicht nur ein Geheimnis mit sich herumträgt...
-
Mal wieder bei Amazon geschaut.
Wer Ann Westphal noch nicht kennt, der 1. Band ihrer Callboy- Reihe ist gerade kostenlos.
Little - einmal nur
Hier: Amazon
-
Die arme "Kleine"
Und wenn sie in ihr Auslandsjahr geht, dann ist die Mama ganz allein zu Hause und fürchtet sich. Das wird bestimmt komisch für dich.
Aber jetzt mach mal Feierabend!
Ich mach mir nun einen schönen Tee, meine Nase hat sich dem Wetter angepasst,
und ich hänge hier schon wieder viel zu lange rum.
Schönen Abend!
-
Dafür interessieren mich definitiv die falschen Bücher. Bei mir funktioniert es nicht.
Du hast recht mit diesen Autoren funktioniert es nicht und bei Uwe Timm wird es ganz schlimm. Merkwürdig, ich habe jetzt mehrere Autoren ausprobiert, mal klappt es, mal nicht. Vielleicht wird da gerade gebastelt. Kennt man ja von Amazon.
"Ergebnisse als Themen anzeigen" ist allerdings sehr hilfreich für die Übersichtlichkeit.
-
Hilfe! Es regnet ohne Ende und ich kann nicht mit einem Buch auf die Couch.
Hier nieselt es und ich kann nicht zu meinem Buch, weil ich hier rumeule.
Und die Couch ist besetzt von zwei wasserscheuen Wesen der pelzigen Art.
Bist du im Büro, wie geht's dir?