Ganz besonders aufgefallen ist es mir bei der Kay-Scarpetta-Reihe von Patricia Cornwell, aber bei der Lynley-Havers-Reihe von Elizabeth George ist es auch manchmal grenzwertig.
Oh, Patricia Cornwell ist leider genau die Autorin, von der ich vor vielen Jahren so begeistert war, alle ihre Bücher hintereinander weggelesen habe und die ich mir damit vollkommen "überlesen" habe, ich mochte sie irgendwann mal nicht mehr...(Deshalb passe ich jetzt immer genau auf, dass ich eine Autorin nicht mehr so schnell hintereinander lese!!!). Aber ob meine Probleme mir ihr mit ihrem Privatleben zusammenhingen, das weiß ich leider nicht mehr...
Ja, bei Lingley muss ich Dir recht geben, zumindest die Bücher, die nach dem Tod seiner Frau handeln / spielen - aber interessant: dabei fällt mir auf, dass ich auch von Elisabeth George lange leinen Krimi mehr gelesen habe...
Aber z.B. Brunetti: ich liebe Paola und die Kinder, da warte ich immer förmlich darauf, dass sie endlich ins Spiel kommen, ich habe Rafi und Chiara durch ihre Pubertät "begleitet" - aber man könnte Brunetti tatsächlich etwas mit Leo vergleichen: familiäre Probleme ja, aber nicht so dominant im Vordergrund...