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Original von Jasmin87
Jetzt wissen wir auch, warum Mayer und Burroughs so schockiert waren. Es gab einen Bombenexplosion am Hamburger Bahnhof. Eine alte demenz kranke Frau rettet viele Menschenleben, in dem sie genau beobachtet und die Polizei informiert.
Der Täter soll anscheinend Safwan Abidi sein (bei Safwan lese ich übrigens immer Safran :-])
Aber ist er wirklich der Attentäter? Oder wurde das Bild von ihm manipuliert?
Und wer war eigentlich der fremde Anrufer von Burroughs? Anscheinend kennt der Ermittler den Anrufer...
Hier habe ich endgültig angefangen mich zu fragen ob Valerie wirklich unschuldig ist, bzw. von nichts wußte. Gerade die Aktion mit dem Konsulat stellt ihre Glaubwürdigkeit schon seht in Frage. Warum konnte sie nicht einfach machen was von ihr verlangt wurde? Hängt sie doch noch so an dem Syrer? Am Anfang hat es ja noch so ausgesehen als würden sie Marc und Ihre Kinder lieben.
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Ein Fremder hat Kontakt mit Sophie und Leonie aufgenommen... Ist es evtl. Abidi? Oder nur ein Helferlein?
Ja, da scheint jemand Unruhe stiften zu wollen. Allerdings bin ich bis zum Ende des Buches nicht dahintergekommen wer das war.
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Ganz seltsam finde ich übrigens auch dieser Meisenberg, der Chef von Valerie. Der hat bestimmt auch Dreck am Stecken... Warum beharrt er darauf, dass er die Dinge für Marc regelt?
Ich finde ihn auch ziemlich seltsam. Zuerst wollte er nicht mit Marc reden und jetzt bietet er ihm selbstlos seine Hilfe an. Steckt er auch mit den "Bösen" unter einer Decke?
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Val ist mir übrigens in diesem Abschnitt unsympathisch geworden! Erstens hat sie ihren Ehemann über einen längeren Zeitraum betrogen und zweitens hat sie bei der Flucht nicht ein einziges Mal an ihre Kinder gedacht!
Und warum hat sie zu Beginn so lange zu den ihr vorgeworfenen Vorwürfen geschwiegen, wenn sie doch nichts zu vergergen hat. Außer eine Affäre mit Safran äh Safwan
Sehe ich genauso. Die andere Seite der Medallie
ist aber: Hätte sie sich entlastet wenn sie behauptet hätte, das sie etwas mit Safwan gehabt hat?
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Und Burroughs ist grad auch ein Unsympath. Er ist so ein typischer Amerikaner! Allein schon dieser Satz von ihm:
"Sie war eben auf der richtigen Seite des Ozeans geboren"!
Hier zeigt sich nun entgültig, das er etwas plant und zu verbergen hat. Das er Safwan hinrichtet ist einfach nur der Hammer.
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So richtig sympathisch ist mir bisher nur Marc
Aber es geht ja zum Glück nicht um sympathisch oder unsympathisch.
Mir tut er einfach nur leid. Er wird von vorne bis hinten von seiner Frau betrogen, will sie einfach nur wieder zurückhaben, kommt aber einfach nicht weiter. Sympathisch ist mir im Moment nur Agent Mayer
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Am Ende dieses Abschnitts wird Valerie zum Flughafen gebracht. Wird Burroughs sie nun ins "Nirgendwo" zum Verhören verschleppen? Oder was hat er mit ihr vor?
Ich freu mich aufs weiterlesen!
Mit Sicherheit in das Gefängnis über das im Klappentext schon etwas steht.
Hier habe ich angefangen über alle Hintergründe nachzudenken und bin auf folgendes Ergebnis gekommen.
Burroughs hat eine riesige Aversion gegen Terroristen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er ein Attentat auf den amerikanischen Präsidenten plant. Die CIA hat unter dem neuen Staatschef sehr viel Einfluß verloren und ist in seinen Handlungen eingeschränkt. Um diese "Macht" wiederzugewinnen muß also ein neuer Präsident her. So fanatisch wie Burroughs ist, ist ihm das zuzutrauen.