Also, ich kann leider nur aus zweiter Hand berichten. Vielleicht findet sich noch jemand, der es direkt ausprobiert hat. Aber man kann durchaus auch verschiedene Anbieter verwenden. Allerdings sollte man darauf achten, dass das Buch dann nicht doppelt gelistet wird. Ist also eher etwas für Fortgeschrittene. Für den Anfang würde ich das nicht unbedingt machen.
Bei neobooks kann man auswählen, auf welchem Plattformen das Buch angeboten werden soll. Dabei kann man dann zum Beispiel Amazon streichen, wenn man sein Buch selbst per KDP veröffentlichen will. Das kann Sinn machen, weil Amazon andere Aktionen für das Marketing anbietet als neobooks. (Billigpreis mit Countdown, kostenlose Angebote und dergleichen)
Für neobooks spricht die breite Streuung von Plattformen, auf denen das E-Book letztlich angeboten wird, und das kostenlose Hochladen des Buches. Es gibt auch ein Team, das einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Man erhält als Autor auch einen guten Prozentsatz vom Erlös jedes verkauften Buches. Die Höhe habe ich jetzt leider nicht im Kopf. Ich glaube, es sind 70 Prozent. Verbessert mich, wenn ich falsch liege.