Beiträge von Luke

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Original von keinkomma
Ich liebe Bücher, in denen Spuren zu anderen Büchern gelegt werden (mein Geldbeutel leider nicht...) - aktuellstes Beispiel: ich lese gerade "Jane Eyre" von Charlotte Bronte. Da wäre ich ohne "Deine Juliet" niemals drauf gekommen, aber ich wollte die Diskussionen der Protag zu diesem Buch nachvollziehen können.

So geht es mir auch. Ganz schlimm ist das bei Stephen King. Da ist ja fast jedes Buch mit einem anderen verknüpft.

Am Freitag gibt es in Rheinland-Pfalz Schulferien, also lese ich ab Montag wieder am liebsten im Zug.
Dort lese ich zwar jeden Tag, aber manchmal, vor allem morgens, kann ich mich bei dem Geschrei nicht wirklich konzentrieren.
Ansonsten lese ich gerne im Bett, obwohl ich dann auch sehr schnell mal einschlafe, oder im Garten.

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Original von Bouquineur
Da ich als Single zu den unregelmäßigen Essern gehöre, greife ich unter der Woche schon auf ein Multivitamin-Präparat zürück.

Diese Multivitamin-Präparate können oft sogar eher schädlich sein.
Viele enthaltene Vitamine sind Antagonisten, d.h. sie behindern sich gegenseitig bei der Aufnahme.
Außerdem sind die einzelnen Vitamine in solchen Präparaten oft falsch dosiert.
Im Endeffekt kann man sich das Geld sparen.

Ich nehme gelegentlich ein Calcium/Magnesium-Präparat.
Das kommt aber nur etwa einmal in der Woche vor, da ich oft Bananen und Käse esse.

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Original von Lucy1987
Ja, kleine Kinder, die ja ,,nur" spielen und Spaß haben wollen, können da auch äußerst nervig sein. Wir haben hier auch so ein ,,Exemplar", die sich dann mit ihren 4 Jahren demonstrativ auf ihr Klettergerüst stellt, um sich mit mir unterhalten zu können oder um mich irgendwelche Sachen zu fragen..

Oja, das kenne ich auch.
Kaum geht bei uns die Terassentür auf, stehen alle 3 Kinder am Zaun.

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Original von Lucy1987
Kennt sicher auch jeder die Situation..

Man legt sich schön in den Garten mit einem super spannenden Buch, liest vermutlich momentan das wahnsinnig spannende Ende des Buches und bekommt ein Gespräch aufgezwungen. Als ob man Lust auf Smalltalk hat, wenn man sich mit einem Buch in den Garten verzieht. Meine Mutter kann das sehr gut..

In meine Nachbarschaft ist jetzt eine Familie mit drei jungen Kindern gezogen.
Die Kinder spielen den ganzen Tag im Garten und schreien.
Eigentlich kann ich ihnen ja nicht böse sein. Immerhin waren wir alle mal klein und haben viel Krach gemacht. Und eigentlich ist es ja schön, wenn sie an der frischen Luft spielen.
Aber am Wochenende kann es schon sehr nerven.
Am Sonntag habe ich mich auch mit einem Buch in den Garten gelegt während die Kinder Fußball spielten. Das Tor war das Garagentor.
Also machte es alle zehn Sekunden laut "Dong".
Naja, wie gesagt, wir waren ja früher alle so.

Das man sich für seine Bücher immer rechtfertigen muss geht mir auch auf die Nerven.
Hat jemand allerdings vier oder fünf Fernseher im Haus, ist das ganz normal.

Ich wohne noch zu Hause, bei meinen Eltern.
Meine Mutter liest selbst sehr gerne. Daher muss ich mich nicht rechtfertigen.
Sie freut sich eher, dass ich mein Geld für Bücher ausgebe.

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Original von Humpenflug
Hörte soeben im Radio, dass Ypsilanti noch lange nicht aufgegeben hat und
"notfalls" den Rauswurf der abtrünnigen Abgeordneten in Erwägung zieht.
Im Mai soll der zweite Anlauf in der gewünschten Richtung starten.

Zünftig und fidel.

Das nennt man dann also Demokratie.
Allerdings hat auch der mögliche Nachrückkandidat für Frau Metzger Bedenken.
Von mir aus soll sich Frau XY zur Wahl stellen und sich ebenso blamieren wie Heide Simonis.
Bei "Let's Dance" oder im Dschungelcamp nimmt man sie bestimmt mit Kusshand.

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Original von streifi
der macht dann den übernächsten Sie lassen doch immer mindestens einen dazwischen, damit es nicht so auffällt

Also siegt Hillary bei der kommenden Wahl und wird in ein paar Jahren von Jeb Bush abgelöst.

Bush - Clinton - Bush - Clinton - Bush - ?
Hat der gute Bill auch noch einen Bruder?

"Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen" von Christoph Biermann ist mein aktuelles Klobuch.
Eine Geschichte geht über drei bis vier Seiten. So muss man auf dem stillen Örtchen auch nicht "länger verweilen als unbedingt notwendig".

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Original von Melanie90
In der Bahn lese ich auch gerne und vergesse oft die Zeit, zum Glück bin ich noch nie zu spät ausgestiegen.

Da kannst du dich glücklich schätzen.
Mir ist das letztes Jahr einmal passiert, als ich sehr in ein Buch vertieft war.
Irgendwann kam mir die Reihenfolge der Zwischenhalte etwas komisch vor. Erst dann habe ich gemerkt, dass ich schon wieder auf der Rückfahrt war.

Wirklich ein klasse Buch für Zwischendurch.
Ich habe es nun bereits vier mal durchgeblättert und kann immer wieder köstlich darüber lachen.
Auch die Kommentare von Bastian Sick zu den Bildern sind immer gut.

Ich habe heute im Zug angefangen "Black Monday" zu lesen.
Leider war es nach langer Zeit mal wieder ein Buch, das ich nach ungefähr einer Stunde entnervt weggelegt habe. Ich empfand es bis dahin, wie mein Vorschreiber auch, als unrealistisch und auch nicht besonders gut geschrieben.
Vielleicht gebe ich dem Buch bald noch eine Chance, da ich eigentlich immer versuche ein Buch auch bis zum Ende zu lesen. Der erste Eindruck jedoch war kein guter.

Wir haben damals auch alle Bücher von der Schule geliehen, selbst die meisten Lektüren.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, musste ich während meiner gesamten Schulzeit nur zwei Lektüren kaufen.
"Andorra" von Max Frisch und "Der Vorleser" von Bernhard Schlink. Beide besitze ich auch heute noch.

Ich lese fast täglich im Zug (2 Stunden pro Tag). Da kommen etwa 100 Seiten zusammen. Kommt natürlich auch immer auf das Buch an.
Häufig dann noch Abends im Bett. Dann kommen nochmal ca. 50 Seiten (eher weniger, da ich dabei oft einschlafe) dazu.