Würde mich über eine Rezension hierzu sehr freuen!
Beiträge von Voland
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Also gut, bislang habe ich mich erfolgreich um das Kommentieren bisheriger Wettbewerbsbeiträge gedrückt, hier also meine Eindrücke zum Thema "Schienen".
Schienen
Auch nach mehrmaligem Lesen erscheint mir die Geschichte nicht stimmig, geschweige denn überzeugend. Einerseits eine obskure Viehfarm, scheinbar abgeschottet von der Außenwelt, und dann dürfen die Frauen hinaus in die Welt und sich einen Ehemann suchen, der mit ihnen zurückkehren muss? Wie muss man sich das vorstellen? Wie kommt der Onkel dazu, nach jahrelangen heimlichen Besuchen mit seinen Geschwistern in tiefster Nacht, einfach mal so zu Besuch zu kommen? Wieso geht der Protagonist davon aus, ihr Onkel würde sie mitnehmen? Wieso lacht der Onkel sie aus, obwohl er doch selbst einst geflohen ist, und zudem seiner Schwester zur Flucht verhelfen wollte? Und woher überhaupt kommt dieser unbedingte Wille, zu fliehen?
Solide geschrieben, wenn auch unnötig kompliziert im Aufbau. Onkel, Geschwister, Mutter, Protagonist - ich muss gestehen das ich teilweise den Überblick verloren habe, wer hier eigentlich gerade was treibt. Es hätte bestimmt nicht geschadet, ein bis zwei Charakteren einen Namen zu geben. Die "Pointe" am Ende scheint mir wie erwähnt nicht schlüssig. Keinen Punkt.
Mülltonnenblues
Ich verstehe diese Geschichte nicht. Erst aus Verzweiflung, später aus reinster Freude bringt da jemand zwei Jugendliche für "Dummenjungenstreiche" um? Alle Selbstzweifel sind also durch völlig unbegründeten und menschenverachtenden Mord beseitigt? Das ist ja eine interessante Persönlichkeit. Wie kommt es dann eigentlich, daß ihn die Tat trotz allem die ganze Nacht hindurch plagt, und zur Flucht bewegt?
Um was handelt es sich bei der "Waffe aus der Erbmasse meines Vaters"?
Noch eins: ich hege eine gewisse Abneigung gegen Beiträge, die nur mit Mühe und Not eine Verbindung zum Wettbewerbsthema herstellen, meist durch hineingezwängte Einleitungen oder sonderbar anmutende Schlussätze. Aber so handhaben das hier regelmäßig Teilnehmer, von daher darf das speziell diesem Beitrag nicht angekreidet werden.
Handwerklich einer der besten Beiträge. Stil siegt über Substanz. Einen Punkt hierfür, denn ich fand beim besten Willen keine andere Geschichte, der ich einen Punkt hätte geben wollen.Der schwarze Zug
Kein einfacher Monat für mich: auch diese Geschichte erschließt sich mir nicht. Am Ende bin ich genauso schlau wie am Anfang. Über den Charakter erfährt man gar nichts. Worum handelt es sich nun bei dem Artefakt, und was hat es mit dem Zug/Tier auf sich? Möglich, das mir hier eine geniale Idee entgeht. Aber ich kann eine Geschichte nur so bewerten, wie ich sie verstehe oder eben nicht.
Sprachlich sehr ordentlich, surreal, ein gelungener Spannungsbogen. Geht trotzdem leer aus.
Sentimentale Anwandlungen
Naja. Die Geschichte ist alles andere als originell, und zudem leider genauso sentimental und kitschig, wie es der Titel ja bereits andeutet. Das wiederum ist so konsequent, das es mir fast einen Punkt wert gewesen wäre.
Aber spätestens, als dann Storche über die Felder staksen, Erinnerungen die liebe Lena überschwemmen und das Taschentuch gezückt wird, war es mir persönlich zuviel Zuckerguss.
Solide geschrieben, wenn auch ein wenig viel "Geratter", und ein schöner Schlussatz.
Der Abschied
Ohje. Das ist mehr Gutmenschentum als ich ertragen kann. Zumal die Geschichte an und für sich keine Geschichte ist. Keine Handlung, kein Spannungsbogen, geschweige denn eine Pointe am Ende. Auch handwerklich alles andere als überzeugend. In Dialogen besonders betonte Worte kursiv oder in Großschrift hervorzuheben, empfinde ich beim Lesen als nervig. Ebenso solche Aussetzer wie "alter Rentner" etc.
Liest sich wie ein Verriss, ist es auch. Da es sich hier aber nur um die Meinung irgendeines Niemands handelt, gilt: Dranbleiben und weiter schreiben!
Bitte einsteigen
Hat mir gut gefallen. Die Schienen als Lebenslinie, das funktioniert und ist sogar erstaunlich originell. Handwerklich gibts nichts zu meckern. War mir zwei Punkte wert.
Tsavo
Der misanthropische Ton gefällt mir, die Idee hinter dem Ganzen ist interessant. Leider aber bleibt es bei diesem interessant, hier hätte man sicher noch mehr draus machen können und müssen. So bleibt eine entsprechend blutleere Geschichte, die sich gut liest, aber keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Leider keine Punkte.
Wegweisend
Ein Selbstmord also, war bei dem Thema ja fast zu erwarten. Nachdem klar wird, daß es sich hier weder um eine Mutprobe noch einen gewalttätigen Akt handelt, entwickelt sich die Geschichte alles andere als originell, aber immerhin konsequent bis zum Ende. Warum sich der Protagonist umbringt, darüber bleibt der Leser im Dunkeln, Rückblicke in seine Vergangenheit geben leider auch keinen Aufschluss. Schade.
Ebenso ärgerlich, daß der Protagonist namenlos bleibt, was das Lesen wieder unnötig verkompliziert. Zum Ende hin wird es dann auch arg melodramatisch, vor allem beim Schlusssatz. Weniger ist manchmal mehr.
Scheideweg
Ganz klar der beste Beitrag, hier stimmt eigentlich alles. Wobei ich auch anmerken muss, daß ich erst nach dreimaligem Lesen begriffen habe, daß ich hier dem Treiben toter Menschen "zusehe". Letztlich ergibt aber alles Sinn, die Geschichte hält jeder Prüfung stand, die Pointe ist gelungen.
Handwerklich gibt es ebenfalls nichts zu kritisieren. Mertens ist einem direkt sympathisch, die Dialoge haben Biss, das Tempo stimmt, jedes Wort sitzt wie angegossen.
Drei Punkte.
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Ja. 20.15 Uhr zeigt Kabel 1 zuerst Redemption, und ab 22.00 Uhr geht es dann los mit den ersten beiden Folgen der 7. Staffel. Die 5. und 6. Staffel fand ich ja ziemlich schwach, die 7. hingegen konnte endlich wieder an das Niveau der ersten beiden Staffeln anknüpfen.
Vor allem Jacks neuer "Sidekick" ist genial!
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Herrlich, dieser Thread hat Potential.
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Lieblingsklassiker habe ich so einige! Mit den hundert Jahren nehme ich es aber auch nicht so genau. Bei manchen Werken kann man, wie ich finde, auch schon nach 30, 40 Jahren von einem Klassiker sprechen.
"Meister und Margarita" - Michail Bulgakov
"Moby Dick" - Hermann Melville
"Sturmhöhe" - Emily Bronte
"Die Brüder Karamasow" - Fjodor Dostojewski
"Schuld und Sühne" - Fjodor Dostojewski
"Die toten Seelen" - Nikolai Gogol
"Der Herr der Ringe" - J.R.R. Tolkien
"Das Silmarillion" - J.R.R. Tolkien
"Siddharta" - Hermann Hesse
"Die Elenden" - Victor Hugo
"Der Glöckner von Notre-Dame" - Victor Hugo
"Candide" - Voltaire
"Hundert Jahre Einsamkeit" - Gabriel Garcia Marquez
"Im Westen nichts Neues" - Erich Maria Remarque -
Eine wunderbare Lektüre, nicht immer ganz rund, mit Ecken und Kanten, aber gerade das macht es auch so wundervoll. Die Erzählstimme, der ganze Ton hat es mir von der ersten Seite an angetan. Das Ende ist mir an und für sich zuviel Zuckerguss, andererseits habe ich mir nach den vielen ergreifenden Seiten nichts sehnlicher gewünscht als ein tröstliches Ende, demzufolge darf ich mich nicht beschweren.
"Man kann nicht wählen. Ich habe euch alle drei geliebt."
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Das ist ja genau das, was wohl bezweckt wurde. Spannung schaffen, künstliche Cliffhanger, nicht durch die Handlung an sich, sondern das Vorausgreifen auf nahende Tode. Ich finde es jedoch unpassend, was die Geschichte an sich und den Ton betrifft. Die Geschichte selbst ist, zumindest wenn man den Umfang des Buches mit einbezieht, erstaunlich handlungsarm. Es wird ruhig und geduldig erzählt, der Autor nimmt sich viel Zeit für seine Charaktere. Mitunter gibt es dann eben auch Passagen, die etwas zäh sind.
Ich vermute, daß Zusak das irgendwann aufgefallen ist, oder er sich schlicht gedacht hat, die Geschichte bräuchte mehr Spannung, er müsse dem Leser so etwas wie Fixpunkte geben. Nur ist "Die Bücherdiebin" eben kein Krimi/Thriller/dergleichen. Diese ständigen Vorankündigungen ("er sollte zwei Monate später sterben" etc), sind mir da zu plump, und sie nehmen der Geschichte, wenn die entsprechenden Charaktere dann tatsächlich sterben, einiges an emotionaler Wucht.
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Eine rührende Geschichte, zweifelsohne. Liesel ist hinreißend. Angetan hat es mir vor allem ihr Vater, der der Geschichte viel Wärme verleiht. Zusak gelingt fast immer der Spagat zwischen Trauer und dringend notwendigem Humor. Es ist spannende, ergreifende Lektüre. Begeisterung (im Sinne von: "ein Meisterwerk!") stellte sich am Ende dennoch nicht ein.
Bin ich der einzige hier, den z.B. das permanente Vorausgreifen des Erzählers auf zukünftige Ereignisse (meist Tode) ziemlich gestört hat? Es war natürlich beabsichtigt, Zusak spricht es mithilfe der Erzählstimme selbst an. So etwas kann einer Geschichte förderlich sein. Hier hat es in meinen Augen nichts gebracht, ganz im Gegenteil.
Ebenso nervten mich ständige Wiederholungen, damit meine ich nicht "Saukerl, Saumensch", sondern vielmehr Phrasen die von den verschiedensten Figuren immer wieder benutzt werden. Wenn einem ständig die selben Floskeln ins Gesicht springen von nahezu jedem Charakter, raubt das ihnen jegliche Individualität. Als sich am Ende auch noch der Erzähler selbst anschloss, lief für mein Empfinden das Fass über. Ich hasse so etwas.
Am meisten missfiel mir der Holzhammer, der immer wieder ausgepackt wurde, und vor allem gegen Ende hin einen auf nahezu jeder Seite durchgeprügelt hat. Hier hätte ich mir gewünscht, daß Zusak dem Leser mehr zutraut, einfach subtiler schreibt, weniger manipulativ.
Mag alles sehr kleinlich klingen, reicht in der Summe aber für einen Punkt Abzug.
4 / 5
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Zitat
Original von Bildersturm
in diesem Sinne, viel Spaß mit dem neuen ThemaAlso ich weiß ja nicht...
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T.C. Boyle; Wassermusik; 1; Monatshighlight
Voltaire; Candid; 1
Lewis Carroll; Alice im Wunderland; 2 -
Glückwunsch, Bildersturm!
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Und um einen Klassiker handelt es sich hierbei wohl auch nicht.
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Wieso verlangen hier manche, daß man ihnen das Werk förmlich erklärt, obwohl sie keinen Zugang dazu finden können? Mit einer Geschichte nicht warm zu werden, ist doch eine ganz normale Erscheinung beim Lesen. Ich kann mich auch nach zwei Anläufen noch immer nicht mit "Krieg und Frieden" anfreunden, und damit gebe ich mich zufrieden. Der Zugang zu einem Werk kann einem weder erklärt noch aufgezwängt werden. Wenn man ein Werk instinktiv nicht mag, ist daran in der Regel auch nichts zu rütteln. Zumindest meine Erfahrung.
Gerade bei Werken wie diesem. Wer kann bitte erklären, was Moby Dick eigentlich für ein Roman ist? Und wer vermag Meister und Margarita in Worte zu fassen? Wem hilft es, wenn ich ihm sage, daß Bulgakow Satire geschrieben hat, wie es Bessere nie gab; daß er zwei zunächst völlig verschiedene Handlungsstränge (Moskau der Gegenwart und die Begegnung zwischen Jesus und Pontius Pilatus) nicht nur irrwitzig miteinander verflechtet hat, sondern später auch kongenial ineinander auflöst; daß er den Leser anfangs in einen Strudel verschiedenster Episoden schmeißt, ihn aber niemals darin verloren gehen lässt, sondern am Ende alle Figuren vereint, alle Stränge grandios zusammenführt; das seine Figuren aberwitzig und liebenswert sind; daß der ganze Roman vor Phantasie und Energie fast berstet; daß unter der vermeintlichen Satire eine ungeheuer tiefsinnige Geschichte über die ewigen Fragen der Menschheit, über die Rolle von Gut und Böse in der Welt, über Auferstehung und Unsterblichkeit lauert; daß Bulgakow mit der rührenden, niemals kitschigen Beziehung zwischen dem Meister und Margarita eine der schönsten Liebesgeschichten der Weltliteratur gelungen ist?
Vermutlich hilft es wenigen. Der Roman ist viel mehr als die Summe all seiner Teile. Nicht nur diese, die ich eben angeführt habe, sondern auch jene, die ich entweder noch immer nicht völlig verstanden habe, und so der Roman von mir immer mal wieder von Neuem gelesen wird. Vor allem aber lässt sich der Zauber unmöglich in Worte fassen, den dieser Roman von der ersten Seite an auf mich ausgeübt hat. Ein Zauber, den man unmöglich jemanden erklären oder begreiflich machen kann.
Mit Sicherheit einer der besten Romane, wenn nicht sogar der beste, der je geschrieben wurde.
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Zitat
Original von Vulkan
Mag ja sein, dass mir die christliche Grundeinstellung fehlt, den frühen Tod als Gnade zu empfinden. Aber hier ist ein Mensch gestorben, der noch mindestens 3 Jahrzehnte hätte leben können. Woher wollt Ihr wissen, dass er mit sich und seinen Kindern nicht irgendwann zur Ruhe gekommen wäre und glücklich geworden wäre. Anscheinend war er das momentan nicht. Aber diese gebetsmühlenartige Wiederholung, dass der Tod das beste ist - da dreht sich mir alles um... Ich kenne die Verhältnisse um Jackson nicht. Aber hier hat ein nicht besonders alter Vater von ziemlich kleinen Kindern sein Leben verloren. Wie man da von "das Beste, was ihm passieren kann" reden kann, erschließt sich mir nicht.Mir wiederum erschließt sich nicht, wie mein Posting ausgerechnet mit dem Christentum in Einklang gebracht werden kann, und du dir selbst eine mangelnde christliche Grundeinstellung zuschreibst, obwohl dein Post doch genau auf das Gegenteil schließen lässt?
Mir dreht sich z.B. unter anderem auch der Magen um, wenn ich das Medienspektakel um seinen Tod verfolge, in dem Zusammenhang schließe ich mich Voltaire an. Soviel Heuchelei und Verlogenheit in derart konzentrierter Form in den Medien gab es lange nicht mehr. Man setze es in Relation zu dem alltäglichen Sterben: Hungersnöte, Mord, Vergewaltigungen, Krankheit oder Unfällen mit Todesfolge. Ist dir vermutlich auch zu gebetsmühlenartig? Ach, unsere armen Mägen.
Vielleicht hätte er noch "mindestens!!" drei Jahrzehnte gelebt, vielleicht auch hundert Jahre, Jahre voller Glück und Freude. Vielleicht starb Jackson schon seit vielen Jahren, wie es nicht zuletzt der extreme Medikamentenverbrauch und Hinweise auf seine angeschlagene Psyche nahelegen, vielleicht war der Tod für ihn wirklich mehr Erlösung denn tragisches Ereignis. Wer so lebt, hat sich vielleicht längst bewusst unbewusst für den Tod entschieden. Wer kann es wissen?
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Bei dem Unsinn, den hier manche posten, dreht sich einem ja der Magen um. Mitunter kann es nicht schaden, vor dem Drücken des "Antwort erstellen"-Buttons den eigenen Text nochmal durchzusehen und sich zu fragen: "Muss ich das jetzt wirklich posten?"
Jacksons Tod hat nichts Tragisches, noch nicht einmal Überraschendes. Für mein Empfinden war er überfällig, ein einst gleißendes Licht das seit über einem Jahrzehnt nur noch spärlich hier und da aufflackerte und nun endlich verglüht ist. Es ist meist schade wenn ein Mensch stirbt. Ohne je ein großer Fan von ihm gewesen zu sein, konnte ich mit seiner Musik immer mehr anfangen als mit einem Elvis Presley oder einer Madonna. Trauer stellt sich trotzdem nicht ein, nicht einmal ein wenig. Unter all den Großen, die frühzeitig verstorben sind, befanden sich etliche, die weit vor ihrer Zeit gestorben sind, die der Welt noch vieles hätten bieten können, dazu zähle ich z.B. Freddie Mercury oder John Lennon. Ganz sicher zähle ich dazu nicht einen Jackson oder Presley.
So makaber es klingen mag, für sie ist ein solch früher Tod, der die Legende komplettiert, doch das Beste was ihnen passieren konnte. Und wenn es auch reine Spekulation ist, wussten sie das in den letzten Tagen ihres Lebens vermutlich selbst.
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Kann so eine sehr spezifische Frage nicht in den Twilight-Threads gepostet werden, wo sie auch hingehört?
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Besten Dank für die Rezension, landet direkt auf meiner Wunschliste.
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Glückwunsch Churchill
Edit: falscher Thread
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Was ist das denn für eine ulkige Frage, wenn man fragen darf?
Wenn man Cage etwas vorwerfen kann, dann daß er schon seit langem seine Rollen nicht mehr nach der Qualität des Drehbuchs sondern der Höhe des Gehaltchecks auswählt.Den Film als "absoluten Schrott" abzukanzeln, halte ich auch für gewagt.
Zum Ende:
Hanebüchen, unfreiwillig komisch, andererseits hat es mir schon allein deshalb gefallen, weil nicht das eintrat, was ich die letzten Minuten jeden Moment erwartet hatte: Cage findet im letzten Augenblick noch irgendeine aberwitzige Möglichkeit, auf die übrigens nur er kommen konnte, und wendet die drohende Apokalypse im Alleingang ab. -
Das sind aber eine Menge:
Ed Harris, Robert de Niro, Christopher Walken, Jeremy Irons, Al Pacino, Brad Pitt, Jack Nicholson, Edward Norton, Kevin Spacey, Morgan Freeman, Gene Hackman, Sean Connery, Javier Bardem, Denzel Washington, Bruce Willis, Ralph Fiennes, Alec Baldwin, Michael Caine, Russell Crowe, Jeff Bridges, Liam Neeson, Kevin Bacon, Heath Ledger, Vincent Cassel, Philip Seymour Hoffman, Gerard Depardieu, Jürgen Vogel, Robert Redford, Paul Newman, inzwischen sehr gerne sehe ich auch Jason Statham
Meryl Streep, Cate Blanchett, Faye Dunaway, Julianne Moore, Rose Byrne, Sigourney Weaver, Kate Winslet
Hmpf, fehlen sicher noch einige. Alles SchauspielerInnen, bei denen der Name allein genug Interesse für den Film weckt, zum Teil weil sie schlicht überragende Schauspieler sind, oder weil es einfach Spaß macht, ihnen nur zuzuschauen, wie miserabel der Film auch sein mag.