Beiträge von Wasserdrache


    Das Wort gent kenne ist mir jetzt auch nur für Herr bekannt. Interessant das es in Neuseeland für guy verwentet wird. Toff ist mir dagegen auch unbekannt. Tosh kommt mir immerhin vage bekannt vor. Irgendwie glaube ich, daß ich gent und tosh wohl eher mal gehört habe als das ich sie gelesen habe.


    Wie ist das eigentlich mit diesem Steampunk? Krimi und die zwei Figuren klingen schon mal sehr interessant. Nur Steampunk schreckt mich doch etwas ab da ich nicht so recht weiß wie ich mir das vorstellen soll. Das ist ja mal noch etwas ganz anderes als Magie in Fantasybüchern.

    Ich bin mittlerweile auch endlich fertig. Es hat ja lange genug gedauert, aber irgendwie wollte es zeitweise einfach noch so richtig. Es hat auch nicht geholfen, das in Postern of Fate, dem Lesrunden Buch das auf dieses folgte so viele Dinge aus ACs Kindheit erwähnt wurden. Da frage ich mich dauern soll ich erst den Krimi oder erst die Autobiographie weiterlesen? So habe ich erst in keinem von beiden weitergelesen, bis ich mich dann doch zum weiterlesen der Autobiographie durchgerungen habe und diese nun auch zuerst beendet.


    Gegen Ende fand ich es wieder etwas langatmig als sie weniger beschrieben hat was passiert als mehr über Dinge sinniert hat. Es war aber sehr spannend etwas über das Leben zur damaligen Zeit zu erfahren. Auch waren viele der Episoden aus ihrem Leben sehr interessant und spannend zu lesen. Ich bin doch froh, daß ich nicht aufgegeben habe.


    Es hätten ruhig mehr Bilder geben sollen als nur 2 mal ein paar Seiten.

    Die englischen mit Stephen Fry kann ich nur empfehlen. Mir gefällt die Art wie er vorliest. Ich habe einmal Rufus Beck ausprobiert um zum Vergleich mal das deutsche Hörbuch zu hören, aber bei ihm war mir das zu sehr wie ein Hörspiel, im Vergleich zu Stephen Fry. Zum Glück hatte ich es damals nur ausgeliehen, da ich es nach nach nur ein paar Kapiteln nicht mehr aushielt ihm zuzuhören. Es ist wohl Geschmackssache ob man lieber einen ruhigen Vorleser möchte oder mehr Spektakel das mehr einem Hörspiel gleichkommt. Daher würde ich bei den Deutschen zu Manteuffel tendieren da er ruhiger vorliest. Mit den amerikanischen Hörbüchern habe ich jetzt keine Erfahrung.


    Hier sind noch 2 Beiträge zu dem Thema:


    Wieso gibt es verschiedene Ausgaben der Hörbücher von Harry Potter
    Harry Potter Hörbuch mit neuer Stimme

    Zitat

    Original von Anica
    Nach den zwei richtig, richtig guten Vorbänden, bin ich letztlich vom 3. Teil doch etwas enttäuscht. Und dass, obwohl der Beginn wirklich furios war und ich schon glaubte, meine Güte, das ist soooo gut, das beste Buch der Reihe. Tja. Aber dann kam der total langweilige Mittelteil und ich musste mich echt schon zwingen, dran zu bleiben. Immerzu das gleiche, dazu Rosa, die mir ziemlich auf die Nerven fiel. Dann das Treffen mit Rosas

    Überhaupt habe ich mir von der ganze Sache deutlich mehr versprochen.


    Das Ende an sich fand ich auch ziemlich durchwachsen. Auf einmal t

    Bitte???? Nachdem das alles so eine Rolle spielte mit Fundling und den Löchern in der Menge in den vorherigen Büchern, fühlte ich mich hier schon leicht verschaukelt. Und wieder schreibt Meyer hier sehr, sehr schwammig. Als Ende finde ich das nicht überzeugend. Insbesondere auch wegen der Rolle mit Arkadien und alles.


    Wie gesagt, der Beginn ist grandios, dann schwächelt es doch als letztes Buch der Trilogie sehr und das Ende ist schlicht unbefriedigend. Und ich bin doch ziemlich enttäuscht von allem. Insbesondere weil die Bücher vorher so gut waren und da so ein Potenzial war. Hier waren mir die Lösungen einfach zu banal und zu einfach. Schade.


    Dem kann ich mich nur anschließen. Das Ende war einfach nur enttäuschend schwammig. Kein Erklärung warum oder wieso.

    Da habe ich mir nach den ersten beiden Bänden doch mehr erhofft und höhere Erwartungen gehabt.


    Zitat

    Original von Dori
    Und: Ist nur mir


    aufgefallen?


    Mir ist kein Seitentritt( ?( ) aufgefallen, viel getreten wurde da nicht glaube ich, was aber wohl auch dran liegt, daß mir dieses

    überhaupt nichts sagt.

    Langsam wurde es interessanter und spannender zu lesen. Plötzlich wechselte die Art wie sie erzählt und es wurde spannender, das kann aber auch schon gut im vorherigen abschnitt gewesen sein. Wie sie zum schreiben und ihren Figuren gekommen ist war sehr interessant. Leider waren für mich auch wohl Spoiler dabei da ich einiger der Bücher noch nicht gelesen habe. Auch wie sie zu der Zeit damals gelebt haben fand ich sehr interessant. Es ist auch schön, dass dem Buch ein paar Bilder hinzugefügt worden sind. Jetzt weiß man endlich wie "Truelove" aussieht, irgendwie so ganz anders als ich gedacht hatte.

    Zitat

    Original von Regenfisch
    Der englische Titel ist wieder ein Zitat aus einem Gedicht. Klick.


    Danke! Kann es sein, das Christie viele Titel aus Gedichten hat oder kommt mir das gerade nur so vor? :gruebel


    Tuppence erinnert mich irgendwie auch an Christie selbst nachdem was ich bisher von der Autobiographie gelesen habe. Lesen mit 5, schlechte Rechtschreibung, rechnen vom Vater gelernt bekommen. Auch die Four Winds Farm kam in der AB vor. Genau so wie auch Flora und worldly. Tuppence kommt mit da so vor als wäre es Christie selbst, weil das alles so ähnlich ist.


    Es wäre mal interessant zu schauen ob TT mit Christies alter als sie die Bücher jeweils schrieb schrittgehalten hat.


    Wurde irgendwo erwähnt wie lange Alexander schon tot ist? Oder kann man es mit dieser Finn Sache abschätzen?


    Was ist eigentlich dieses Papermachézeug von dem sie schreibt. Kommt glaube ich auch in der Biographie vor. Irgend wie scheint es als Wasserfest ausgegeben zu werden, was ich mir aber bei Papiermache nicht vorstellen kann. ?(

    Ich habe noch nicht angefangen zu lesen, mir aber schon mal die Titel angeschaut. Irgendwie verleitet mich der deutsche Titel immer wieder dazu zu denken, daß es um Ms Marple gehen würde. :grin Beim englischen Titel geht es mit nicht so. Er ist auch nicht so lustig wie der deutsche: Postern of fate. Übersetzt heißt es so etwas wie Hintereingang des Schicksals. Bin mal gespannt wie sich die zwei verschiedenen Titel im Buch auflösen werden.

    acg


    Ich habe das schon gelesen, aber jetzt da du weißt, dass es schon zu allen 3 eine gab wäre es eine Möglichkeit so noch mehr Leute für eine Leserunde zu bekommen. :knuddel1


    Für mich ist es halt wertlos. Ich will wenn, dann das ganze Buch vorgelesen bekommen ohne mich ärgern zu müssen, daß etwas fehlt oder mich dauern fragen zu müssen was alles gestrichen wurde. :fetch Ich will es genau so vorgelesen bekommen wie es auch im Buch stehen würde :-]. Ich will genau die gleiche Geschichte hören wie ich sie auch lesen würde :-]. Keine verstümmelte Version. :nono Ich weiß nicht wie man überhaupt auf die Idee kommt sowas anzubieten. :bonk (Für mich ist das ganze ein leidiges Thema da es mich schon lange ärgert daß ungekürzt hier nicht der Standard ist. ;-( :-()

    Ich glaube das Problem ist eher, dass für alle die es schon kennen, die Leserunde zu Smaragdgrün vielleicht noch nicht lange genug her ist. Auch wäre es bei einer Wiederaufnahme vielleicht besser, mit dem ersten Band anzufangen. So könnten auch jene besser mitmachen, die den ersten Band noch nicht kennen.


    Obwohl mich ein Hörbuch reizen würde, die Tatsache, dass es gekürzt ist, macht es für mich wertlos. Ungekürzt wäre das etwas anderes.


    Zur Einteilung, daß ist das leidige Problem wenn seltsamerweise Seitenzahlen anstatt von Kapitelnummern oder Kapitelnamen verwendet werden obwohl diese vorhanden sind.


    Für ein erneutes Lesen ist es mir noch zu früh. Ich werde die Bücher auf jeden Fall noch einmal lesen, aber jetzt noch nicht, ich möchte da erst noch etwas mehr Abstand zu meinem letzten lesen haben. Hören wäre ja etwas anderes gewesen, aber das geht ja leider nicht.

    Vielen Dank Magali! :knuddel1 So ergibt das ganze viel mehr Sinn! Ich hatte zwar auch daran gedacht, dass es etwas mit der Zeit damals zu tun haben könnte, konnte mir aber absolut nicht zusammen reimen was. Und so dachte ich dann, dass es irgend ein Ausdruck aus der Zeit ist der heute einfach nur nicht mehr geläufig ist.


    Ich hätte jetzt gedacht, dass sie zumindest in der Autobiographie nichts gekürzt haben... das bin ich doch wieder froh, dass ich auf englisch lese.

    Hm, keine Ahnung.


    Aufgeben tue ich noch nicht. Bei anderen AC Büchern muß man ja jedes Detail immer auf die Goldwaage legen. Hier versuche ich das gleiche nur um das festzustellen das nach einer Szene wieder eine neue kommt.


    Beim lesen habe ich mich gerade gefragt, warum sie vom Bruder ihrer Schwester schrieb und nicht von unserem Bruder. Das war in der Szene als die Schwester Fingerbeißen gegen Geschichte tauscht. Ziemlich seltsame Schwerter. :gruebel

    Ja, das stand da auch irgendwo in der Nähe. Aber warum hatten die alle ein schweres Leben. ?(


    Das Buch macht mir weiter zu schaffen. Jetzt hat sie von den Besuchern erzählt, an die sie sich kaum noch bis gar nicht mehr erinnert. Im einzelnen ja ganz witzig. Aber irgendwie kommt sie mir doch sehr ausschweifend vor wobei sie vom einen zum anderen srpingt, so als wäre da kein roter Faden.

    Mich beruhigt es nur wenn sie später immer noch nicht verstanden hat. Als Kind versteht man ja so einiges noch nicht.


    Ja, das Buch ist irgendwie nicht so klar geschrieben wie die Krimis. Auch fehlen mit manchmal etwas die Erklärungen. Könnte aber auch daran liegen, daß es für mögliche damalige Leser keine Erklärungen brauchte.

    sill : Ich hatte gehofft es ließt sich leicht. ;-( Mit ihren bisherigen Büchern hatte ich keine Probleme.


    Lesehest: Es geht um die Person die bei ihrer Auntie-Granny (Tante-Oma) im Morning room (Morgenzimmer?) sitzt und immer etwas Näht und schneidert.


    Über diese Schneiderin, Näherin oder was auch immer in Kapitel 4:
    "My dear such a sad case," Granny would mumrer to her friends. "Such a poor little creature, deformend, only one passage, like a fowl." That phrase always facinated me, because I didn't know what it meant.


    Kursiv ist es auch so im Text. Ich verstehe aber überhaupt nicht was gemeint ist. So Kleinigkeiten stören irgendwie im Lesefluß, da sie es nicht erklärt.


    Was ich sehr unterhaltsam/interessant fand war wie sie die zewi Grannies überboten haben wer denn nur "zerbrechlicher" ist und, daß das damals wohl in Mode war.

    Ich habe bis jetzt nur ein paar mit Joan Hickson gesehen, aber diese haben mir dann sehr gut gefallen. Die mit der neueren, Julia McKenzie glaube ich, da habe ich es mal ein zwei mal versucht, aber nicht durchgehalten. Für mich paßt sie irgendwie nicht als Miss Marple, vorallem mit Joan Hickson verglichen. Was aber wohl auch daran liegt, dass die Flime mit McKenzie irgendwie moderner? oder einfach sehr verändert in Handlung? und Atmosphäre? sind.


    Pocket full of Rye habe ich noch nicht mit Joan Hickson gesehen. Ich habe nur die Version mit Julia McKenzie, aber das bißchen was ich davon gesehen habe, gefällt mir auch nicht so gut. Irgendwie zu Modern, und die Charaktere stelle ich mir da auch alle anders vor. Habe da dann nicht so die Lust den Film zu Ende zu sehen.