Beiträge von Frauke

    Zitat

    Original von Buechereule


    Der Ton von dir leider auch... :rolleyes


    Das die Wortwahl gerügt wird, jedoch nicht die Art der gewählten Worte, die andere verletzen, beleidigen oder in einer anderen Art herabsetzen, ist für mich mehr als traurig.
    Dass die Moderation auch erst dann einschreitet, wenn sich die Worte an den herrschenden Ton anpassen und nicht vorher... dazu fehlen mir die Worte.


    Es ist nicht schlimm, jemanden auf die Realität hinzuweisen. Allerdings spricht die Art, wie es getan wird, für oder gegen die Person. Muss also jeder sich so benehmen, als sei er/ sie etwas besseres? Muss das sein? Muss man sich auf die gleiche Ebene stellen, wie diejenigen, die jeden Tag unzählige Autoren abwehren, weil sie gelernt haben, dass der schnellste Weg, jemanden los zu werden, der unverschämte ist? Ich denke, man will sich hier helfen. Anstatt dessen wird der eine ins Lächerliche gezogen, der andere als unfähig proklamiert.


    Ich verstehe die Aufregung auch nicht. Es ist nur verwunderlich, dass sich eine Handvoll auf eine freundliche Äußerung stürzt und dann so etwas hier herauskommt. Weshalb? Weil ich ein Frischling hier in? Weil ich mit meinen Veröffentlichungen nicht um mich schmeiße, denn nur diese mir die nötige Glaubwürdigkeit verleihen?


    Desweiteren: meine Äußerung bezog sich nicht auf den Hauptteil dieses Forums, interessant, dass sich Leute angesprochen fühlen, die nicht an der Diskussion beteiligt waren. Es ist nur erstaunlich, dass im Autorenbereich so ein Wettkampf herrscht, während bei den Bücherbesprechungen alles so harmonisch ablaufen kann.

    Das sehe ich genauso.


    Und wenn DU mich meinst Babyjane: so habe ich schon Veröffentlichungen. ;)


    Und bevor hier jetzt wieder selbstgefällige Kommentare kommen:
    ich bin gelernte Verlagskauffrau. Ein bisschen Ahnung habe ich schon.


    Sorry, dass ich für einen freundlichen Umgangston bin. Hier wird man definitiv zerrissen, wenn man mit Enthusiasmus, Vorfreude und Hoffnung hierher kommt, und sich Leute direkt lustig machen und einem Dummheit unterstellen.


    Ich beziehe mich hier nicht auf jeden, aber teilweise ist das Forum von den Leuten her echt für'n Arsch.

    ... und wieso greifst Du das dann auf und reist den Sinn des Satzes auseinander?


    Letzten Endes ist es jedem selbst überlassen, wie weit er/ sie vordenkt.
    Wenn man enthusiastisch ist, dass blickt man auch gerne einmal weiter voraus - zumindest ist mir das auch nicht unbekannt.
    Was ist so schlimm daran? Wieso muss man solche Personen direkt in der Luft zerreissen?


    Egal. JEder Mensch ist anders und jedes Verhalten hat seinen Grund. Man denke sich am besten seinen Teil und lässt sich nicht vom Ziel abbringen.


    Ich bin auf jeden Fall auf das Buch gespannt, dass Luca so begeistern lässt. :D Und ich würde es auch gerne lesen. :)


    In diesem Sinne :lesend
    Frauke

    Das liegt wohl daran, dass jeder die beschriebenen Gefühle anders empfindet. Ein Schauspieler kann sie schlecht so rüberbringen, wie abertausende einzelne Personen es individuell empfinden.


    Es ist schon ok. Immerhin hat S. Meyer ja auch das Drehbuch verfasst.


    Allerdings habe ich mir Edward immer anders vorgestellt... ich find Robs nase einfach zu platt. Sie kaschieren es zwar, aber es ist so :D

    Buffy wurde auch immer schlechter, wie andere Serien, die es lange gibt, auch - zumindest die meisten.


    Blood Ties finde ich eher mäßig. Vielleicht liegt es an den Synchronstimmen, aber irgendwie wirkt alles ab und zu ein bisschen gestelzt.
    So richtige Spannung mag bei mir nicht aufkommen. Da ist Supernatural manchmal sogar besser.


    Wenn ich zufällig den Fernseher an habe und nicht schlafen kann, dann schau ich es mir an. Aber ein muss ist die Serie nicht.

    Noch ein kleiner Tipp am Rande:


    die meisten Verlage sind so freundlich darauf hinuzuweisen, in welcher Form man sein Manuskript zusenden soll:
    Seitenanzahl (das kann von einer bis zum ganzen Manuskript reichen)
    Vita
    Inhaltsangabe
    etc.


    Die Anforderungen sind genauso verschieden wie die Verlage selbst.


    Und noch etwas:



    Ich finde es gut, dass man sich über mögliche Verlage etc. Gedanken macht, noch bevor der Roman fertig ist - auch wenn ich beim zweiten Kapitel auch noch nicht dadrauf gekommen - man sollte nur nicht durch diese Überlegungen das schreiben vergessen. ;)

    Ja, ich lese weniger... allerdings habe ich schon geschrieben, seitdem ich es kann, daher ist es eher schwer zu beurteilen...


    Wenn ich eine kreative Phase habe und schreibe, dann lese ich generell weniger, einfach, weil ich keine Zeit habe und die Geschichte mit voll und ganz vereinnahmt.
    Allerdings kan ein absolut anderer Stil auch eine hervorragende Ablenkung sein, wenn es gerade nicht so gut läuft.

    Zitat

    Original von Leonae
    Auch wenn die Rezis zum größten Teil nicht so positiv ausfallen, ich freue mich trotzdem riesig auf das Buch.


    DIe Rezensionen sind größtenteils übertreiben. Bei vielen hatte ich das Gefhl, dass sie das Buch gar nicht gelesen haben, sondern nur Beschreibungen von anderen hörten und dann direkt motzen müssen, weil das Buch einfach alles abrundet und ein definitives Ende setzt.


    Ich finde Breaking Dawn ist der zweitbeste neben Twilight. Theoretisch muss man New Moon und Eclipse gar nicht lesen. :D
    Allerdings könnte man dann einiges nicht nachvollziehen


    Also, wie gesagt: ich hab's gelesen - eher verschlungen und ich fand es wirklich gut.

    ich habe ja nur gesdagt, dass ich nicht finde, dass dieses Topic in der richtigen Sparte liegt. ;)
    Ich sehe nicht wirklich einen SInn darin, eine große Diskussion breit zu treten, sondern woltle nur meine Meinung sagen - die für mich gilt und nicht allgemeingültig ist. ;)


    BTT:


    Im englischen Ordiginal finde ich die Sprache viel schöner. Deshalb habe ich mir alle anderen auch auf Englisch gekauft. :)

    Der Klou ist wohl, nirgends hinein zu passen. Also weder der Masse zu folgen, noch sich in die Schublade der Einzelgänger zu stecken, sondern eigenständig - ergo individuell - zu entscheiden, was man in einer Situation machen möchte.
    :gruebel


    Es ging aber auch eher darum, ob man >immer< das lesen muss, was die Masse liest. Wenn man so etwas immer tut, ist man in der speziellen Sache also kein echter Individualist.
    :gruebel


    Ich denke darauf können wir uns einigen, oder? ;)

    dass Erwachsene keine Jugendbücher lesen dürfen, habe ich nie behauptet.


    Schau mal in den Topic-Titel. Das Buch ist ab 14 - Kinderbuch?


    Sicherlich ist es nicht sehr anspruchsvoll geschrieben - was an der deutschen Übersetzung liegt, denn das Englische ist schon schöner - aber das macht es auch nciht zu einem Kinderbuch.


    Und die Sex-Sache...


    Zudem: was ist denn bitte verwerflich daran, dass Edward sich an seine Erziehung hält? Dass er Angst hat, er könnte sie umbringen,weil er sich nciht beherrschen kann? Ist das etwas, was man Kinder lesen lassen kann? Vielleicht... aber dann wundert mich einiges wirklich nicht mehr.


    Ich sag doch nicht, dass das Buch schlecht für Kinder ist, sondern nur, dass Kinder einiges in dem Buch nciht so verstehen, wie es gemeint ist.


    Desweiteren: wenn man bedenkt, welcher Religion Stephenie Meyer angehört, dürfte es keinen mehr wundern, dass sie "kein Sex vor der Ehe" predigt.


    http://stepheniemeyer.com/bio_unofficial.html